• Hi


    ich hab von Jazz keine Ahnung, soll aber jetzt was in der Schule machen für ein Jazz-Festival.
    Kann mir jemand mal einn paar bekannte Interpreten nennen. Auf L. Armstrong bin ich schon selber gekommen *g*.


    Wäre nett wenn sich einer bei mir meldet, der inner Jazz-Band ist oder so. Für mich ist das absolutes Neuland. Ich spiel jetzt zwar erst ein Jahr.


    Danke
    Ciao

  • Hallo Du! :D


    Zum Jazz ist folgendes zu sagen!
    Enorm wichtig ist, daß du so locker wie möglich spielst
    denn die schnellen Ride-bewegungen sind fast obligatorisch, du spielst automatisch nich so laut!
    Aber auch wichtig ist das du dich in die musik hineinfühlst ,so kannst du auch deine kreativität beweisen,auch zu beachten ist das du Keine Geraden Rütmen spielst daß heißt 1-2-3-4 . Baß-snare-baß-snare!
    Spiel Ungerade Rütmen wie Paradiddle Formationen oder shuffle ,Triolen, usw.


    Ich hoffen daß du es ein wenig verstehst!


    Gruß vom pearldrum@ 8)

    2 Mal editiert, zuletzt von pearldrum ()

  • Da sagt einer, er habe keine Ahnung von Jazz und Euch fällt nichts besseres ein, als ihm irgendwelche dogmenhistorisch total irrelevanten Modetrommler zu nennen. Wie ich das so verstehe, weiß der nicht mal was der Unterschied zwischen Bebop und Swing ist. Ich frage mich, wie ihm da Simon Phillips' Plastik-Fusion-Album helfen soll.


    Was heißt Du sollst was machen? Sollst Du ein Referat schreiben oder sollst Du was aufführen? Wenn Du was aufführen sollst, dann beschreib mal die Möglichkeiten, d.h. was für Instrumente sind dabei und was ist so an spielerischem Können vorhanden? Mit oder ohne Gesang?


    Stilkunde für total Ahnungslose:


    Ragtime: Um die 1900, die Experten streiten sich, ob man das jetzt schon Jazz nennen soll oder nicht, wurde vorrangig auf dem Klavier gespielt, vermischt Einflüsse aus Klassik und Folklore, klingt nen bisschen wie die Typen am Klavier in nem alten Western.


    Dixiland: So ab 1910-20: Klingt so wie die Knoff-Hoff-Band, hat was von Charlston mit abgegriffenen Splashes auf 2 und 4, hoch die Röcke und 20er Jahre Party, Klarinette ist schwer in Mode, Melodieimpros von mehreren Leuten gleichzeitig in einander geflochten. Eher Musik von und für Weisse. Hörtipp: Mister Acker Bilk


    New Orleans: Die schwarze Variante vom Dixiland. Kennst Du den James Bond Film, wo am Anfang einer in amtlicher New Orleans Manier beerdigt wird. Auf dem Hinweg mit nem langsamen Blues und zurück hoch die Tassen im flotten Tempo, wird oft von Marching Bands gespielt, von wegen Mardi Grass (Karneval in New Orleans). Hörtipp: der erwähnte Louis Armstrong kommt aus dieser Richtung. Gerade die ganz alten Sachen von ihm.


    Zigeunerjazz: Dritte Abspaltung aus dieser Zeit. Wird so ähnlich gespielt wie Dixi oder New Orleans, nur mit Gitarre und Geige, fließender Übergang zum Swing. Hörtipp: Django Reinhard


    Beim Schlagzeugspiel dominert bei allen genannten Stilen das Spiel auf den Trommeln. Es gibt noch kein Swingpattern auf dem Ride als Basis. Man spielt eher so einen Marching (New Orleans) oder Salonstyle (Dixi) auf der Snare. Sind die Anfänge des Instrumentes Schlagzeug, so wie wir es kennen.


    Swing (ab 1930er): Die große Zeit der Swing Big Bands. Der Schlagzeuger hält erstmalig mit Ride und Hihat die Time, die Trommeln werden von der Basis zum Gewürz, von wegen comping auf Snare und Bassdrum, Jazz ist Popmusik, Zeit der großen Brodway Komponisten (George Gershwin, Jerome Kern), viellschichtige Arrangements für großen Orchester. Improvisiert wird nur im sehr engen Rahmen mit den Tönen des jeweiligen Akkords. Hörtipp: Duke Ellington, Count Basie


    Bebop (Ab Mitte der 1940er): Die kleine Combo mit Schlagzeug, Bass, Klavier und zwei bis drei Bläsern wird populär. Bebop ist schnell, virtuos, expressiv und für die Zeit ungefähr so provokant wie Punk in den 70ern. Es kommen ein paar Blue Notes dazu. Man spielt jetzt auch krumme Akkorde mit verminderter Quinte. Die Form der Songs ist fast immer die gleiche: Am Anfang und am Ende jeweils zwei Choruse unisono von allen als Zeichen der Geschlossenheit und dann Impro in die Vollen, alles was drin ist zu der Zeit. Die Helden als Hörtipp: Charlie Parker, Dizzi Gillespie, Thelonious Monk, Max Roach und Charles Mingus.


    Bebop mit Salsa gepaart nennt man Cubop : Wichtig dazu Manteca von Dizzi.


    Cool Jazz (ab 1950er): Die, denen der Bebop zu hektisch ist, entwickeln auf dessen Höhepunkt den Cooljazz. Wie der Name schon sagt, alles ne Nummer entspannter als im expressiven Bebop. Hörtipp: Miles Davis: Birth of the Cool, auch Stan Getz, Dave Brubeck oder Chet Baker


    Cool Jazz mit Brasilianischem Latin (Bossa, Samba) ist die Basis des Latin Jazz : wichtiger Komponist: Jobim -> Girl from Ipanema, Wave, gut zu hören bei Stan Getz


    Von hier ab gibt es die beiden Lager, die man auch heute noch finden kann. Die Expressiven und die Coolen. Vom Prinzip spielt man bis heute in der Art weiter, natürlich mit gewissen Entwicklungen im Detail. Ab Ende der 50er wird der Jazz modal , d.h. man improvisiert nicht mehr nur über Akkorde Fundament, sondern man schaut welche Skala (Tonart, Mode) passt und nimmt alle Töne dieser Skala oder verwandter, die sich darauf bauen lassen. Die Entwicklung gibt es sowohl vom Bebop kommend, als auch vom Cool Jazz kommend, wobei die Letztere dominert.


    In den 60ern gibt es zwei Bands, die man kennen muss. das Miles Davis Quintett (mit Tony Williams), das quasi aus der Cool Jazz Ecke kommt, diesen aber aufbricht und stark erweitert zu sowas wie zeitgenössischem Jazz, der auch heutzutage noch kaum zu toppen ist und das John Coltrane Quintett (mit Elvin Jones), dass die Expressivität des Bebop bis in Free Jazz Ausbrüche steigert. Man bezeichnet diese Phase oft auch als Avantgarde .


    Ende der 60er war die Zeit des Free Jazz in Verbindung mit der schwarzen Befreiungsbewegung. Amtliche Platte: Coltrane: Meditations und aus der Zeit vor dem Free Jazz: Coltrane: Afro Blue Impressions oder A Love Supreme.


    Das Aufleben des Bebop in den 60ern direkt vor dem Ausbruch in den Free Jazz führt zu einem Stil den man Hard Bop nennt. Noch ne Nummer schneller und virtuoser als der Bebop der 40/50er.


    Jazz Rock (Ende der 60er): Kennst Du ja, amtliche Platte: Miles Davis: Bitches Brew


    Dann haben wir noch die Fusionen von Jazz und Hiphop , sowie von Jazz und Eletronic und von Jazz und Worldmusic in den 80ern.


    Natürlich gibt es auch Leute, die alles Mögliche mischen und sich stilistisch nicht mehr zuordnen lassen. Man nennt sowas postmodern. Hör dazu mal Jack DeJohnette in den 80ern oder auch die M-Base Sachen von Gary Thomas oder Steve Coleman.


    Alle Stile von Bebop bis in die Gegenwart nennt man Modern Jazz , alles davor Traditional Jazz .


    Jetzt weißt Du, warum Miles so berühmt ist. Er war vier stilistische Epochen immer ganz vorne dabei: Cool Jazz, Modaler Jazz, Jazz Rock, Hiphop und Eletronic Jazz und selbst den Bebop hat er als Nachfolger von Dizzi im Charlie Parker Quintett noch in der amtlichsten Kapelle mitgespielt.

    6 Mal editiert, zuletzt von DF ()

  • wieso simon phillips hätt ich auch gern mal gewusst!! X(
    (der groovemaster ist da wohl etwas direkter :D ...ich geb ihm aber völlig recht...@kurt...so wie ich das verstanden hab spielt er erst seit einem jahr, da wird ihn der gute alte buddy zwar umhauen aber ihm kaum weiterhelfen...).
    AbsoluteBeginner
    hab ich das richtig verstanden?? du spielst seit einem jahr?...wie lang hast du denn zeit bis zu dem festival? könnte etwas eng werden. ich würde dir halt raten (da jazz ja für dich völliges neuland ist), ein paar einfache swing rhythmen rauszusuchen und damit anzufangen...
    da gibts z.b. was unter stickcontrol.de....aaaber nicht vergessen(sorry, falls du das wissen solltest, ich sags aber trotzdem lieber nochmal): die achtel im Jazz werden nicht so gespielt, wie du das bisher gelernt hast (unter stickcontrol.de, kannst du dir die generierten noten auch anhören....die achtel werden praktisch wie achtel triolen gespielt (1. schlag, 2. pause, 3. schlag)...hör dirs an, dann verstehst du schon was ich meine! :D

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

    Einmal editiert, zuletzt von catastrophy ()

  • Meint ihr nicht, das Ihr ihn mit den ganzen superhelden ein wenig überfordert? Ich glaub es geht hier darum erstmal einen ganz einfachen swing zu spielen.....
    Es wird ihm wohl wenig helfen wennn er sich buddy rich und konsorten anhört...........


    @beginner.............hast du denn schon eine Liste der Lieder die gespielt werden solen?

    so long, Alex Tromm(l)er

  • Hi


    Danke für eure Antworten :)


    Ja du hast richtig verstanenden, ich spiele jetzt seit einem Jahr.


    Buddy Rich war aber schon irgendwie beeindruckend *gg*


    Das Fest ist Mitte Juni. Hmm...ich habe nacher sowieso Unterricht, da frag ich meinen Schlagzeuglehrer mal ob er mir ein paar Übungen geben kann...so die Grundrythmen von Jazz oder irgendwie sowas. Oder wie ihr gesagt habt "einfachen swing" :)


    Bis dann
    pierre

    Drum on !

  • @ Groovemaster
    Das war ein sehr schöner Ausflug ins Land des Jazz.
    Im Gegensatz zu unserem Musikunterricht in der Schule, wo wir gerade Jazz behandeln.
    Respekt Groovemaster!!!


    @ absoluterbeginner
    Das einfachste ist, wenn du mal mit deinem Lehrer sprichst und der dir die Grundkenntnisse mal beibringt.

  • Bis Juni wirst du kaum richtig jazzen können, aber merke dir: Im Jazzdrumming führt das Ride! Das Ride ist die Nr. 1 und alle anderen Instrumente des Sets kommen danach! Wann immer du auf die Snare haust, die BD trittst usw. - dein Ridepattern muss vorne stehen und fließen und darf sich nicht beeinflussen lassen. Das dauert lange, bis man das vom Feeling begreift, gerade wenn man vom Pop/Rock kommt!


    Ergänzung zum geschichtlichen Hintergrund: Bis zum Bebop wurde das Ride noch gebouncet. d.h. die 3. Triole noch relativ dicht an die Viertelzählzeiten gespielt. Man hat den Stock mehr springen lassen und die Triolen nicht soo genau ausgespielt. Heute streiten sich die Gemüter, wie stark triolisch das Ride sein soll. Ich finde, je definierter, je besser.
    Aber das sind kleine Details, die am Anfang evtl. eher verwirren...

    BORIS.

  • Versteh ich nicht, Definition und Phrasierung sind doch ersteinmal zwei Paar Schuhe.


    Phrasierung ist ein komplexes Thema. Es gibt mittlerweile wissenschaftliche Untersuchung zum Zusammenspiel von Ride und Bläser im Bezug auf Mikrotime. Bei allen Helden zwischen 1930 und 1970 war es so, dass das Ride enger phrasiert hat, als die Bläser, d.h. auf dem Ride wurde die letzte Triole näher an das folgende Viertel gespielt.


    In langsamen und mittleren Tempo klingt man jedenfalls schnell nach Anfänger, wenn man die letzte Triole zuweit weg vom folgenden Viertel spielt. Wenn es schnelle wird dann kann sich Phrasierung sowieso von ternär Richtung binär bewegen.


    Das das Ride führt gilt aber erst ab der Swingepoche. Authentischen Dixiland oder New Orleans spielt man auf den Trommeln.


    @absolutbeginner:


    Spielt ein einfaches Swing Stück (z.B. In The Mood, Take The A Train etc.). Du spielst dann halt den Swing so wie Du sonst die Rockbegleitung spielst, nur statt 8teln spielst Du eben die Swing Ride Figur und Hihat Chick auf 2 und 4. Den einen oder anderen Akzent nimmst Du auf nem Crash mit. Kannst ruhig auch durchgehende Beats auf BD und Snare spielen. Viele Big Band Stücke swingen auch mit Backbeat.


    Ansonsten sucht ihr euch noch was aus, was man auch jazzrockig spielen kann, z.B. Watermelon Man oder Cantalope Island von Herbie Hancock. Das ist auch nicht so schwer.


    Dritte Nummer wäre ne Ballade. Da spielst Du dann einfach die Triolen aus und machst ein 6/8 Blues Feeling aus dem Swing. Das ist nicht schwer, z.B. God Bless The Child von Billie Holiday.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • Zitat

    Original von Groovemaster
    Bei allen Helden zwischen 1930 und 1970 war es so, dass das Ride enger phrasiert hat, als die Bläser, d.h. auf dem Ride wurde die letzte Triole näher an das folgende Viertel gespielt.


    Bei meinem Tenorsaxophonisten ist es leider genau andersrum! Da er bis heute net weiß, was eine Triole ist, spielt er die letzte Triole immer schon fast auf die Viertel, was besonders bei den auftaktigen Melodien fies ist, da sich das ganze Feeling und die nachfolgenden Noten verschieben und zu eng werden...´s groovt net... :rolleyes:

    BORIS.

  • terri lyne carrington sag ich nur, aber da ich diesen namen sowieso andauernd vor mich hinbrabbele, mal ein paar ernste tipps, man kan jazz nicht beschreiben mit dixi, swing oder new orleans, "jazz is a spirit" (wer sagte das noch gleich, ach ja terri lyne carri--- schon gut, schon gut :P ) auch würde ich nicht sagen, das jazz heißt keine geraden rythmen spielen, woraus ist den unsere heutige rockmusik (mit häufig durchgehend 4/4) entstanden?! - aus dem jazz, bei jazz hast du als schlagzeuger, außer an den malletts, praktisch keine "regel", oder keinen "normal-fall", alles was du machst muss in seinem ganzen zu der musik passen, das kann auch dadurch erreicht werden, das es nicht passt... wenn deine bandmates gut sind und zählen können (oder so weit sind, dass sie nicht mehr mitzählen brauchen), dann hast du mehr freiheiten, kannst mehr ausprobieren, aber wenn sie auch das "erstemal" erleben, sollte deine aufgabe, wie auch in anderen musikarten sein, den kahn zusammen zu halten, den beat anzugeben. dann is sinnvoll die gleiche taktart zu spielen wie sie, die betonungen auf den einsen zu halten und nicht zu viel verwirrung zu stiften... und: jazz muss nicht kompliziert sein, um gut zu klingen.


    pearldrum:
    in welcher musik-stilrichtung sollte man nicht locker spielen:P :P :P



    @ all: morgen ist die ppc drumnight: jojo mayer, ed thigpen (pro JaZZZZZ) und julio figueroa kommen. jippi

  • ja,Jazz hab ich gerade in meiner musik-skoOl......
    tja,also ich würd sagen,hör die Jamiroquai an( erste platte!)
    Derrick ist der absolute Jazz drummer!
    LOHNT sich!

    Pearl-Best Reason to Play Drums

  • Terri Lyne Carrington ist sicherlich eine super Trommlerin, trotzdem würde ich ihre esoterische Grundhaltung nicht unbedingt für ein Muss halten. Zu ihrem Jazzverständnis: ich würde sie sowieso eher postmodern nennen, nimmt halt alles auf was ihr gefällt. Mag sein, das Jazz auf dieser Ebene nur noch ein abstraktes Grundgefühl ist und sich sauberen stilistischen Einteilungen entzieht.


    Einem Anfänger hilft man mit solchen Globalaussagen allerdings meist wenig. Es schadet in der Regel nicht, sich zumindest ein wenig mit der Geschichte bestimmter Genres auszukennen. Es ist eine Illusion zu glauben, dass die abgefahrenen Leute ihr Spiel nur aus sich selbst heraus, ohne stilistische Säulen entwickelt hätten.


    Gerade jemand wie Terri kann dir den Stil jeder vergangenen Jazzepoche auf Kommando absolut authentisch spielen. Von nichts kommt nichts. Ich habe sie mal New Orleans Grooves auf Snare und BD spielen hören, das war aber wirklich 100%ig, wenn auch in nem Fusionkontext. Jedenfalls kennt die Frau die Roots, auch wenn sie sich der Kategorisierung schon seit langem enzieht.

  • AbsoluteBeginner
    besorg dir "kind of blue" von miles davis. das ist ne scheibe für fachleute UND für beginner. die tempi sind recht moderat und mit dem "all blues" hast du auch ein prima beispiel dafür das 3/4tel takt nicht steifer walzer sein muss.
    jazz drumming lernt man nicht mal eben von heute auf morgen, mach dir also keinen ünnötigen druck.

    Satellite of Love

  • härterer jazz gefällt mir (acid jazz ?)


    aufjendefall sollte das ride voll andrücken ... und alles andere hinterherziehen *quasi*.


    Dave Weckl Band - Synergy - 05 - Cape Fear


    ab min 4:40 -> :D :D

  • Hi,


    Spiel selber in ´ner Jazzcombo und es hat ziemlich lange gedauert bis ich da "feeling" hatte. (Bin zwar immer noch nicht der allerbeste Jazzdrummer aber es hält sich in Grenzen!)


    Naja egal, du wolltest ja Interpreten:


    Count Basie
    Douke Ellington
    Benny Goodman (Ich sag nur Moonlightserenate)
    Glenn Miller
    Lionel Hampton
    Cab Calloway
    Wayne Shorter (Interessante Verison von Black Orpheus!)
    ...


    Mit den beiden Stücken Moonlightserenate und Black Orpheus hab ich angefangen.


    Spiele selber die Stücke (nicht alle, aber einen großen Teil) mit Besen. Hört sich Swingiger und weicher an!


    MFG


    FALCON

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