Udo Dahmen - Lehren, Leiten und Spielen

  • Popakademie und mehr
    Udo Dahmen ist ein gefragter Name in der deutschen Musikszene. Zunächst als ausgebuchter Studio- und Livedrummer war er in den wichtigsten deutschen Produktionen in den 70er, 80er und 90er zu hören und zu sehen. Anschließend war er Dozent und Leiter an verschiedenen Musikschulen und bekam einen Professorentitel verliehen.
    Seit einiger Zeit ist Udo Dahmen künstlerischer Leiter der Popakademie in Mannheim. In den Räumen der Akademie bekam ich die Möglichkeit für ein ausführliches Interview. Die über zwei Stunden vergingen wie im Fluge, denn dieser Mann hat eine Menge zu sagen. Danke!



    DF: Seit wann spielst du Schlagzeug und warum gerade dieses Instrument?


    UD: Ich habe relativ spät so mit 16 Jahren angefangen, das war 1967. Heute bin ich 54, also war es vor über 38 Jahren. Ich hatte eine große Affinität zur Rock- und Popmusik Als ich anfing mit dem Schlagzeugspielen war die Soulmusik groß in Mode, außerdem waren da natürlich die Rolling Stones und The Who angesagt. Die Beatles entdeckte ich erst später. Keith Moon war einer derjenigen, die mich inspirierten. Der nächste Schritt war dann die Entscheidung fürs das Schlagzeug, das meine Eltern mir kauften. Ich spielte dann nach einer relativ kurzen Zeit in einer Band, das begann nach etwa einen halben Jahr nach dem Schlagzeugkauf. Es war vorprogrammiert, dass ich als Profi spielen werde.
    Ich spielte auch zur der Zeit Gitarre so ein bisschen, aber nur beim Schlagzeug hatte ich das Gefühl, die Dynamik der Band in der Hand zu haben. Es war für mich eine mehr körperliche, geistige und auch spirituelle Herausforderung und auch Befriedigung im Vergleich zu anderen Instrumenten. Die körperliche Forderung beim Schlagzeug hat mir sehr viel Spaß gemacht.


    DF: Spielst du heute noch aktiv?


    UD: Ich spiele für mich alleine und hier in der Popakademie bei besonderen Projekten mit verschiedenen bekannten Gastmusikern wie zum Beispiel TM Stevens, eine feste Band habe ich aber zur Zeit nicht.


    DF: Seit wann konntest du während deiner aktiven Zeit vom Schlagzeugspielen leben?


    UD: In den ersten zwei Jahren nach dem Schlagzeugkauf spielte ich in meiner Heimatstadt Aachen in verschiedenen Bands. Innerhalb dieser Zeit entstand eine Band so um 1969/70, mit der wir einen Majordeal bekamen. Der Name war "Rufus Zuphall", dürfte aber nicht so bekannt sein. Mit dieser Band haben wir das erste Album selber produziert, das war damals nicht gerade üblich.
    Ich machte dann meine ersten Erfahrungen mit großen Bühnen, eine Tour und all das, was zu einer Profikarriere dazugehört. Das Ganze spielte sich in der Gründerzeit der Rockmusik in Deutschland ab. Wir hatten unsere eigene PA, führen mit einem Ford Transit durch die Gegend, das war damals typisch für eine Band. Wir hatten einen Roadie, den Rest mussten wir selber machen.
    Dann trennte sich leider die Band, ich habe dann versucht, es alleine weiter zu machen, aber, das klappte nicht. Ich musste nebenbei noch Arbeiten, habe versucht das Management, das Songwriting und anderes zu machen, aber, damit war ich überfordert.
    Vor ein paar Jahren kam es zu einer Reunion und wir schafften es, so etwa 1200 Leute zu einer Freilichtbühne in Aachen zu locken. Die Band gibt es immer noch, aber, ich habe mich da ausgeklinkt.
    Ich habe anschließend Musik studiert, genauer gesagt klassisches Schlagzeug in Aachen und dann in Köln. Es war klar für mich, dass ich Profi sein wollte, aber, um das zu unterfüttern studierte ich.
    Zwei Jahre später gehörte ich dann zur Begleitband von Bill Ramsey. Während des Studiums spielte ich in verschiedenen Bands, aber, das nahm nicht so viel Zeit in Anspruch. Mit Bill Ramsey tourten wir durch ganz Deutschland und die Schweiz.
    Zur der Zeit hat übrigens niemand gedacht, dass ich Rock spielen kann, obwohl ich eigentlich mit dieser Art von Musik angefangen habe. Später dann hat niemand geglaubt, dass ich auch als Jazztrommler gut bin.
    Dann lernte ich Helmut Hattler kennen. Er kam nach Aachen, wo ich zur der Zeit wohnte und, ungelogen, verbrachten wir fast drei Tage zusammen im Proberaum am Stück und jammten, was das Zeug hielt. Das lief dann so klasse, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten zu spielen. Anschließend sind wir dann zu Zweit los um einen Gitarristen zu finden. So entstand die Band für Helmuts Soloprojekt. Das muss so 1978 gewesen sein..
    In der Phase bin ich nach Hamburg gezogen. Es gelang mir recht schnell in der Hamburger Studioszene mich zu etablieren. Ich spielte sehr viel, d.h. es waren bis zu drei verschiedene Studiosessions angesagt. Wir spielten alles von der Demoproduktion mit 10 Titel in drei Stunden bis zum kompletten Album. Ich lernte so, schnell ein paar Nummern so zu spielen, dass sie gut klangen. Da ging es nicht darum, lange zu basteln, das Ganze musste schnell passieren. Zum Beispiel haben wir für ein Album die kompletten Spuren in einem Tag eingespielt. Alles wurde live eingespielt, also Bass, Drums, Gitarre und Keyboards zusammen. Vereinzelt wurden die Spuren dann noch Mal eingespielt, aber, meistens wurden die Basics an einem Tag aufgenommen. Später änderte sich das dann.
    Aber, zur der Zeit hatte ich jeden Tag mehrere Studiotermine und bin dazwischen durch ganz Hamburg gefahren. Das Pendeln zwischen den Studios nahm aufgrund der Größe Hamburgs sehr viel Zeit in Anspruch. Die Anfahrt, das Auf- und Abbauen hat manchmal länger gedauert als das Spielen selber. Letztendlich habe ich von dieser Studioarbeit unglaublich profitiert.
    Ich musste sehr vielseitig sein, die Jobs beinhalteten Produktionen im Rahmen der Neuen Deutschen Welle wie zum Beispiel Fräulein Menke oder Trixi mit dem "Knutschfleck" bis zum Schlager und andere Geschichten, die man nicht unbedingt in seinen Credits erwähnen möchte.
    Ich tourte dann mit verschiedenen Fusionbands und Kraan, nach dieser Tour wurde dann ein Livealbum mit Kraan veröffentlicht. Es wurde von Conny Plank produziert. Das war eine tolle Erfahrung mit ihm als Produzenten. Er hatte ja unter anderem mit David Bowie, Kraftwerk, Can und den Eurythmics gearbeitet.Die Zeit mit Krann dauerte von 1978 bis 80 und von 1983 bis 85. Dazwischen hatte ich nur Studiojobs, keine Liveband.
    Außerdem fragte mich Inga Rumpf, ob ich nicht Lust hätte, in ihrer Band einzusteigen. Nach drei Jahren nur im Studio konnte ich mir das sehr gut vorstellen. Die Tour mit ihr umfasste so um die 200 Konzerte. Aber, wenn es terminlich hinhaute, wurde ich nach wie vor als Studiodrummer gebucht, so spielt ich z.B. auf zwei Alben von Anne Haigis.
    Auch spielte ich mal mit Ina Deter und Achim Reichel. Ich arbeitete mich sozusagen durch die deutsche Popgeschichte, aber, natürlich war mir das damals nicht bewusst. In der Zeit kam es im Studio durch neue Techniken wie Drumcomputer, Edrums und ähnliches zu großen Veränderungen. Ich war von Anfang an dabei und habe gelernt mit diesen Neuerungen zu arbeiten. Das Programmieren von Drumparts wurde immer wichtiger, das Liveeinspielen wurde immer weniger.
    Es hat so zehn Jahre gedauert, bis alle merkten, dann man mich nicht nur auf einen Stil reduzieren konnte. So manch einer hat sich gewundert, als ich für Inga den Rockdrummer gab und dann wieder mit einer Fusionband unterwegs war. Auch eine Punkband gehörte zu meinen Jobs, das hat sehr viel Spaß gemacht.
    Was noch wichtig ist, 1980 gründete ich zusammen mit zwei Freunden in Hamburg die erste private Schlagzeugschule. Es war ursprünglich eine von Dante Agustini autorisierte Schule. Er war, als ich studierte, mein Schlagzeuglehrer. Ich bin dann auch schon Mal nach Paris gefahren. Meine Freunde hat bei hm in Paris absolviert und machten mit sehr viel Erfolg diese Schule auf. Aber, uns war von vornherein klar, dass wir Musiker bleiben wollte und so begrenzten wir unser Engagement in der Schule. Das war sozusagen der Grundstein für meine didaktische Karriere.
    1983 übernahm ich dann die Lehrtätigkeit als Schlagzeugdozent im Kontaktstudiengang Popularmusik von Gerry Brown in Hamburg. 20 Jahre bin ich dort in Hamburg geblieben, zum Schluss war ich Leiter des Studienganges.
    Immer wieder mal komponierte ich auch und ich finde es nach wie vor wichtig, dass auch Schlagzeuger diese Fähigkeit entwickeln. Das Komponieren umfasst für mich spontane Improvisation am Drumset oder eben auch ausgefeilte Stücke für ein ganzes Schlagzeugensemble. Für Sonor machte ich auch viele Workshops.



    DF: Wurde das mit dem Unterrichten und Organisieren dann immer mehr?


    UD: 1986 verkauften wir die Schlagzeugschule. Wir hatten einfach nicht genügend Zeit mehr durch die Band- und Studiojobs. Ehemalige Schüler übernahmen dann die Schule. 1988 bekam ich von Yamaha das Angebot eine Popmusikschule aufzubauen.
    Ich habe dann angefangen meine ganzen Aktivitäten zu rekapitulieren und hatte ja schon einiges Material wie zum Beispiel "das Drumbook" veröffentlicht. Ich wurde dann 1993/94 zum Professor berufen durch unter anderem auch meine leitenden Tätigkeiten. Ich wurde für meine Fähigkeiten als Drummer und Dozent sowie Organisator ausgezeichnet.
    Das Tolle war und ist, wie ich die Entwicklung von ehemaligen Schülern verfolgen kann, es sind aus den Studiengängen viele erfolgreiche Künstler hervorgegangen.


    DF: Hast du in dieser Phase noch als Drummer gearbeitet?


    UD: Ja, ich habe noch gespielt, aber, mehr im Bereich Workshop und Drumclinic sowie Solokonzerte. Ausserdem gab es da noch die eine oder andere Session, meist so Fusiongeschichten. Als Produzent war ich unter anderem für "Das Auge Gottes" tätig. Das hat tierisch Spaß gemacht. Das Produzieren war aber nie mein Hauptstandbein. Das Pädagogische war und ist mir da immer wichtiger.
    So leitete ich parallel zu Hamburg in Dinkelsbühl die Abteilung Pop-Rock-Jazz der Berufsfachschule für Musik. Dort lernte ich u.a. Benny Greb als Schüler von mir kennen.
    Das Ganze war praktisch die Vorbereitung für mich für mein Engagement der Popakademie in Mannheim, die ich ab 2003 als künstlerischer Direktor leite. Ich bin dann von Hamburg in die Quadratestadt gezogen, denn, ich wollte das hier in Vollzeit machen.


    DF: Kleine Zäsur, was macht für dich einen guten Drummer aus?


    UD: Da gibt es verschiedene Aspekte. Vor allem muss ein Drummer originell sein und eine eigene Handschrift haben. Es muss eine Farbe in seinem Spiel sein, die ihn unverkennbar macht.


    DF: Das ist wahnsinnig schwierig, oder?


    UD: Ja, aber, das ist die Lücke, die jeder Profi finden sollte. Ich glaube, dass nur das auf Dauer wirklich zählt. Du musst die aus der Masse der Drummer hervorheben. Das nötige Handwerk dazu ist erlernbar, aber, viele haben eben auch ein Talent. Timming ist das Zauberwort, es ist meist an Genres gekoppelt. Es gilt herauszufinden, mit welche Art von Musik fühle ich mich am Wohlsten und was liegt mir. Da geht es denn auch um Körpereinsatz.
    Deswegen versuche ich auch als Pädagoge dieses Profil zu schärfen, damit jeder Schüler entdeckt, worin er oder sie einmalig ist. Es ist enorm wichtig zu wissen, was man kann und was man nicht kann.
    Ein guter Drunmmer ist in der Lage flexibel auf andere Musiker zu reagieren. Er muss schnell eine verlässliche Grundlage schaffen. Schnell heißt innerhalb von Sekunden. Außerdem muss er ein gutes Songbewusstsein haben, da er die Songs unterstützt. Er muss kreativ auf das Angebot der Mitspieler reagieren. Beim Songwriting werden solche Ideen herausgearbeitet, bei der Improvisation geschieht dies spontan.


    DF: Inwieweit kann man diese Fähigkeiten jemanden beibringen?


    UD: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Man kann im Prinzip alles beibringen, es ist letztendlich nur eine Frage der Zeit. Bei einem sehr talentierten Schlagzeuger, der schon eine gute Grundausbildung genossen hat, wird es sehr schnell gehen. Ich spreche hier von einem bis drei Jahren. Wichtig ist, dass er als Schüler noch formbar ist. Wenn jemand wenig Vorkenntnisse hat, das Talent auch nicht so groß ist, kann man das auch erarbeiten, aber, das dauert dann eben zehn Jahre. Für eine professionelle Karriere, sofern man die dann will, reicht das aber nicht mehr. Die Grundlagen für eine Profikarriere müssen in einem Alter zwischen 18 und 22 gelegt werden. Alles andere wird sehr schwierig für eine professionelle Karriere im Sinne, dass ich dauerhaft und gut vom Schlagzeugspielen leben kann. Ich behaupte, jenseits der 25 ist da nichts mehr möglich...


    DF: Das macht mir sehr viel Mut, ich bin Jahrgang 1967...


    UD: Wichtig ist, wie realistisch ist dein Anspruch. Ich sage jetzt nicht, dass es nicht möglich ist, als älterer Drummer eine Top-40-Band zu etablieren und davon Leben zu können. Da gibt es viele positive Beispiele. Es geht aber um den Erwartungshorizont. Wenn ich aber zum Beispiel in einer Band spielen will, die dauerhaft mehr als zehntausend CDs verkauft, ist es leider notwendig, die Fähigkeiten und damit den Skill zu verdichten und in einer kürzern Zeit verfügbarer zu machen.
    Als ich im Alter von 25 oder 26 mit Charly Mariano zusammen gespielt habe, fühlte ich manchmal alt.
    Die Grundlagen und Erfahrungen als Profi, auf die sich aufbauen lässt, sollten zwischen 20 und 30 vorhanden sein. Alles andere läuft auf einen Kompromiss hinaus, wobei viele als so genannte Semiprofessionelle sehr glücklich sind.
    Was viele vergessen ist die Tatsache, dass du als professioneller Musiker nicht nur spielst sondern du musst dich selber organisieren können. Als Profi wirst du immer etwas vermissen, entweder hast du kein Geld oder keine Zeit. Das wird auch mit einem Majordeal nicht anders.
    Eine Anekdote: Es klingt ja immer so toll, wenn man sagen kann, auf den und den Festivals habe ich mit den ganz Großen gespielt, nur da tritt dann vor einem ein gewisser Steve Gadd auf und zeigt, was Groove ist. Anschließend bist du denn dran und siehst, dass Steve, Simon Philips oder sonst einer der Heros im Publikum sitzt mit der Miene, mal schauen, was der da jetzt macht, ob der wirklich so gut ist, wie man sich so erzählt. Leute, in einer solchen Situation hast du ganz schön die Hosen voll! Das gehört aber eben auch dazu.
    Ich habe so an die Tausend Drummer ausgebildet und einige davon sind ja auch sehr erfolgreich, deswegen denke ich, ich weiß, worum es geht. Letztendlich muss der Mensch, der da auf der Bühne steht, mich überzeugen. Was ich persönlich überhaupt nicht abkann, sind Poser oder Leute, die nicht wirklich hinter das stehen, was sie machen. Wenn ich merke, dass es sich nur um ein Fake handelt, dann mag ich das gar nicht. Das dürfte vielen anderen auch so gehen.
    So was wie DSDS hat für mich mit Musik nichts zu tun, das ist große Samstagabend-TV-Unterhaltung. Es ist hervorragend als Familiesendung gemacht. Völliger Quatsch ist aber, dass suggeriert wurde, dass Leute innerhalb einer sehr kurzen Zeit zum Star werden konnten. Wer hört denn noch heute von seinen ehemaligen Teeniefans Alexander Klaws oder Daniel Kübelböck?!



    DF: Wie siehst du die Zukunft der Musikindustrie und das Medium Internet?


    UD: Im legalen Downlaodbereich wird es ein großes Wachstum geben. Manche behaupten, dass der Prozentanteil am Umsatz von Tonträgern von momentan 5 % auf über 20 % im Jahr 2011 wachsen wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass diese Steigerung wesentlich schneller kommen wird. Das wird sich stark verbinden mit Künstlern, die nur noch mit dem Medium Internet arbeiten. Natürlich hängt es auch von Dingen wie dem Ipod ab, die den Umgang mit legalen Downlaods selbstverständlich machen. Es ist die Frage, ob das Kultprodukt Ipod massentauglich wird, ob jeder so ein Teil haben muss.
    Was Livemusik anbelangt, so glaube ich, dass neben der Zeit am Computer die Leute etwas real und auch sozial erleben wollen. Wenn man sich so umschaut, die Events in der neuen SAP-Arena sind fast alle ausverkauft, die Leute wollen also auf Konzerte gehen. Der Umsatz des Veranstaltungsbereiches ist in Deutschland mittlerweile größer als der des Tonträgerbereiches.
    Ich behaupte, dass das Authentische und Originelle im großen aber auch im kleineren Umfeld ausdehnen wird. Auch kleinere Clubs werden von der Livemusik existieren können. Allerdings sollte man nicht nur auf eine Gruppe als Publikum oder eine Musiksparte zielen, dann wird es sehr schwierig. Wir haben nicht mehr die Situation, dass Leute einer bestimmten Gruppe zu bestimmten Events gehen, die so genannte Szene ist nicht mehr homogen, es gibt viele verschiedene Richtungen, von einer bestimmten Jugendkultur ganz zu Schweigen. Es besteht eher ein temporärer Erlebniszusammenhang. Ein jüngeres Publikum zum Beispiel geht an dem einen Tag zu "The Dome", am nächsten zu "Franz Ferdinand" und am dritten Tag zu einem Klassikkonzert.


    Weitere Infos: http://www.udodahmen.de

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