HiHat Fußmaschine

  • Hallöchen Allemann!


    Brauche Hilfe von Profis!


    Und zwar baue ich mir gerade ein E-Drumset und bin auch schon fast fertig damit!
    Um den Kosten für eine HiHat-Fußmaschine zu entkommen habe ich mir gedacht die auch selbst zu bauen!
    Die Mechanik ist nicht das Problem, aber die Technik! ?(
    Kennt sich jemand da aus? Weiß jemand wie so eine Fußmaschine genau funktioniert?


    Funktionieren eigentlich alle Elektrischen Fußmaschinen gleich? Oder gibt es da von Hersteller zu Hersteller verschiedene?


    Habe nämlich den Roland TD-7 als Trigger Modul! Kann ich da jede Elektrische HiHat-Fußmaschine anschließen?


    Danke!

    Derjenige der sagt "Es geht nicht", soll denjenigen nicht stören, der es gerade tut!

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  • http://mikemx3000.tripod.com/


    Und sonst noch der übliche Hinweis:
    Es gibt verschiedene Arten:
    - Schalter (open, closed, eventuell half-closed)
    - Folienschalter (open, closed, eventuell half-closed)
    - Potentiometer (open, closed, half-closed und auch cc, continous control, also alle Nuancen dazwischen wie z.B. bei fd-7, vh-11, vh-12 etc. verwendet)


    Lässt sich alles selbst bauen, ja. Widerstand wird mit 25kOhm oder 50kOhm bei Roland beziffert, weiß ich nicht mehr genau aus dem Kopf. Ich hab mit 100kOhm und nem zweiten Poti gearbeitet um den Bereich genau einschränken zu können.

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  • Moin moin Gerd, würde man bei uns sagen :D
    Bald wäre das dann "Buenas noches" ;)


    Ist der Bericht, oder vielmehr die Berichte, von einem aus dem vdrums.com Forum.
    DIY E-Drum vom feinsten wäre dann http://www.vdrums.co.uk/kitpix (computerman bei vdrums.com) :)
    Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen :D Ebenso wie bei http://www.letsjamonline.com/bandsite/jman/ (JmanWord bei vdrums.com)


    Jetzt schweife ich aber ab... :D


    Da wollte ich aber gleich noch mal einen Link anhängen, bisschen zur VH-12, insgesamt über die Roland Entwicklung:
    http://www.rolandus.com/commun…rticles.aspx?ArticleId=20


    Irgendwo hab ich auch noch die Patentschriften als PDF zu u.a. der VH-12. Ist aber eigentlich relativ simpel, ich glaube die Links dazu habe ich sogar aus diesem Forum oder dem vdrums.com Forum.

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  • Danke euch für die zahöreichen Antworten!
    werde mir morgen mal alles in Ruhe ansehen!



    Wieso kann ich da nur die erste Seite der PDFs sehen und den Rest nicht?
    Gehts da nur mir so?

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  • Nein, das Problem habe ich auch. Lade einfach die gesamte PDF Datei über "Save Full Document" runter, dann kannst du dir auch alles anschauen :)

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  • Also ehrlich gesagt bringt mich nichts davon weiter!


    Elektronik-Sprache ist nicht mein Fall! Und schon garnicht in Englisch!


    Kann mir jemand auf einfache Weise sagen, wie die HiHat elektrisch aufgebaut ist?


    Hat jemand schonmal eine Hihat selbst gebaut?

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  • Ja, habe dir auch auf deine PN geantwortet.
    Das einfachste wäre erstmal, wenn du uns sagst, um welches Modul es überhaupt geht. Gibt da nämlich mehrere Möglichkeiten ;)

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  • Danke Dir!


    Ou, hab ich das nicht erwähnt? 8o


    Ich hab den Roland TD-7!


    xtj7
    Danke für die Schnelle Antwort, hab auch wieder zurückgeschrieben :D

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  • Ich kopiere hier mal die letzte PN die ich gesendet habe:


    Zitat


    Also aus dem Thread habe ich entnommen, dass du ein TD-7 hast. Der Regler den du meinst, ist ein Poti oder auch Potentiometer genannt. Die gibt es als Drehpoti und Schiebepoti. Letzteres sieht so aus:


    So etwas eignet sich in der Regel besser als ein Drehpoti. Kennst du sicherlich aus dem Mischpult, die Kanäle werden damit geregelt. Von bis ist mir bei einem Poti nicht bekannt, gibt es bestimmt auch, dürfte aber eher die Ausnahme sein. Normalerweise haben die vollen Durchgang (Kein Widerstand, oder zumindest nah dran) und gehen bis zur Angabe (das ist dann das Maximum). Du brauchst ein Poti mit 25kOhm Widerstand für dein Vorhaben mit dem TD-7, wenn ich richtig informiert bin. Aber auch ein Kurzschluss beschädigt das TD-7 nicht. Also keine Sorge.


    Schiebepoti, nunja, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wies im deutschen heißt, ich meine aber ein Slide Potentiometer. Und Kurzschluss bezieht sich NUR auf den HiHat Eingang, das ist natürlich klar ;)

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  • Zitat

    Original von xtj7
    .....
    Schiebepoti, nunja, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wies im deutschen heißt, ich meine aber ein Slide Potentiometer........


    Einfach nur Schieberegler oder Flachbahnpotentiometer.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Dazu sollte man vielleicht sagen, dass die meisten billigen Potis ca. 15.000 Zyklen haben, wenn man aber nur etwas mehr Geld bezahlt, gibts die auch locker bis 2 Millionen Zyklen. Mein Fußpedal hält jetzt schon weit über 15.000 Zyklen aus, das ist auch ein billiges. Bisher beeinträchtigt das die Funktion der HiHat nicht im geringsten.
    Ich spiele seit ca. 2 Monaten 1 Stunde täglich damit.
    Wird auch viel gebraucht, spiele häufiger 4tel über 80bpm.


    Wenn Leute das Pedal wirklich SO viel gebrauchen, dass Sie alle 2 Tage das Poti tauschen müssen, sollte man auf eine LED-LDR Lösung zurückgreifen, Vorteil ist da natürlich ganz klar, dass es keinen mechanischen Verschleiß gibt, außer z.B. an der Feder ;) Aber der ist ja wirklich minimal.
    Ansonsten werde ich glaube ich nicht mehr erleben, wann dieses Poti seinen Geist aufgibt, denn da sind momentan zwei drin, ein 100kOhm Schiebepoti und ein weiteres 100k Regelpoti um den Bereich festzulegen, da ich vorher experimentiert habe, und nicht den genauen Widerstand gekannt habe, den z.B. VH-11 oder VH-12 verwenden (http://www.vdrums.com/forum/showthread.php?t=22594), nun aber ja weiß, dass ich wohl besser ein 25kOhm Poti verwendet hätte. Wollte auf der anderen Seite aber trotzdem die feinen Übergänge haben, und nicht nur open, half-open und closed, daher Poti. ;)

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  • So, nun bin ich um einiges Schlauer!
    Vielen Dank an euch Jungs! :D


    Zitat

    Original von tonsel
    Roland verwendet in seinen HH-Pedalen keine Potentiometer sondern FSR-Sensorfolien


    Ob Poti, oder FSR-Sensorfolie ist von der Funktionsweise egal, oder?
    Der unterschied liegt nur in der Lebensdauer, oder?


    Also zusammengefasst:
    Ich besorge mir einen Potentiometer mit 25 kOhm, daran schließe ich die 2 Adern vom Klinkestecker an und Es geht, ja?

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