• Hey!Ich hoffe ich habe hier das richtige Forum gefunden un dass es die Frage noch nicht gibt.
    In nächster Zeit findet an meiner Schule wieder ein musikalischer Abend statt und wie jedes möchte ich dort auch etwas machn.Von Band bis Solo hab ich schon alles gemacht.Dieses Jahr hatte ich vor,dem Publikum das E-drum etwas näher zu bringen.Das ganze soll natürlich kein Workshop werden(das interessiert dann ja auch keinen) aba es soll zeigen a)was ein E-drum ist (also eventuelle kurze Erläuerungen und b) was ein E-drum kann.Nun ist mein Frage wie man das denn am besten gestaltet. Das heißt was man unbedingt erklären sollte und was man dann eventuell vorspielt. Vielen Dank im vorraus!
    Lennard


    PS:An Equipment habe ich ein Yamaha DTX-Press 3

    Einmal editiert, zuletzt von Lennard11 ()

  • Lautstärke ohne Verstärkung/Sound (nämlich minimal), Soundvielfalt, praktisch als Solo, praktisch im Bandsound (musikalischer Kontext mit Instrumenten oder zumindest nem Playalong von CD).

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Vielleicht ziehst Du eine Parallele a-drum>e-drum ~ Piano>Keyboard, und spielst auf den e-drums mit guter Lautstärke ein möglichst naturgetreues A-Set an. Nachdem Du etwas "Gas" gegeben hast, spielst Du einen einfacheren Groove, erwähnst währenddessen einen grossen Vorteil des e-drum - ziehst auf schwache Zimmerlautstärke herunter - "man kann es fast geräuschlos spielen". Dann kannst Du auf die anderen von XTJ7 genannten Punkte etwas näher eingehen. Erwähnen solltest Du auch noch, das man mit e-drums auch ohne Kenntnisse des stimmens/mikrofonierens von Drumsets einen guten Sound erzielen kann.


    Mit Hinweis auf die Möglichkeit des spielens/begleitens von elektronischer Musik solltest Du mal eine 808/909 (heisst auf dem Yamaha natürlich anders, ist aber AFAIK grundsätzlich drin) o.ä. anspielen, dann evtl. ein abgefahrenes Effektset (voices/explosion/scratch etc...), möglichst auch noch was "tonales" (vielleicht ein Slapbass in Kombination mit "Hits" - kommt meist recht beeindruckend rüber). Ein Hinweis auf den geringen Platzbedarf ("lässt sich ggf. im Bettkasten verstauen ;) ) wäre noch Erwähnenswert.
    Zum Ausklang könntest Du Dich den eventuellen Fragen des Publikums stellen und letztlich zu einem Playalong den "Abschlußsong" trommeln.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

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