• Hallo,


    "Spirit of Radio" gibt es in einer der Ausgaben der Zeitschrift DrumHeads. Ansonsten ist es bei Noten und noch viel mehr bei den berühmten Tabs (Corega-?) Vertrauenssache: je nachdem, wie taub der Schreiberling ist, kommt da mehr oder noch mehr Quatsch dabei heraus. Sicher ist man, wenn man es selbst macht. Da weiß man, was man hat. Üben hilft. Ob man da aber unbedingt mit "Rush" anfangen sollte?


    Grüße,
    Jürgen

  • hehe, ja, ich weiss, Rush ist schon ein grosses Kaliber, aber es ist nunmal so ziemlich die einzige Musik die ich höre. Mitspielen beim hören ist kein problem, zumindest die standartrythmen. aber wenn peart sie zu variieren beginnt, muss ich manchmal ganz lange hinhören, bis ich mitspielen kann. das ist auch bei den fils so... ist es denn da nicht einfacher wenn man die sache einfach gleich mit den noten spielen kann? ich hab noch nicht so erfahrung mit notenlesen...

  • Hallo,


    "... ist es denn da nicht einfacher wenn man die sache einfach gleich mit den noten spielen kann? ich hab noch nicht so erfahrung mit notenlesen ..."


    Mir leuchtet es nicht ein, wie etwas leichter sein kann, wenn man ein Hilfsmittel verwendet, mit dem man nicht vertraut ist.
    Deutsch: wenn ich nicht lesen kann, warum soll mir dann ein geschriebener Text eine Sache vereinfachen, die ich ansonsten hören würde? Klingt für mich nicht logisch, aber ich bin alt und müde.


    Grüße,
    Jürgen

  • Ich empfehle den Kauf eines Tascam Guitar-Trainers oder VocalTrainers, sei es als MP3 Version (MP-GT1) oder als CD Version (CD-GT2). Die Teile heißen, Vocal- oder Guitar oder Bass-Trainer, weil man entweder ein Micro oder eine Gitarre oder den Bass mit einstöpseln kann und hierzu auch ein paar Effekte in den Geräten drin sind, damit das üben mehr Spass macht .....


    Für Drummer eignet sich somit jede Version - für den singenden Drummer mag der VT die Wahl sein - ich war "leider" zu gierig und hab den MP-GT1 gekauft weil der MP-VT1 noch nicht verfügbar war. Die MP3-Version, weil ich nicht immer 20 CDs in den Ü-Raum mitschleppen will, sondern einfach das auf die Kiste draufspiele was ich üben will - ist ja genug Platz drauf....


    Der Witz an den Teilen ist:


    Man kann damit eine eingelegte CD oder aufgespielte MP3-Songs langsamer abhören und dazuspielen - dies alles kann bei gleichbleibender Tonhöhe, oder auch in geänderter Tonhöhe abgespielt werden und man kann auch Loops setzen sodass man zB das Intro von Spirit of the Radio oder nur die Breaks von Tom Sawyer immer wieder im Kreis mitspielen kann....


    Mir hilft das immer wieder beim raushören von Breaks und Grooves und auch beim üben wenn ich zB gewisse Grooves oder Licks einpauke.


    Und ein Metronon ist auch noch drin.....


    Seit Wochen übe ich nur noch mit diesem Teil.....

  • an Jürgen: ^^ dann hab ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt, ich kann noten lesen und schreibe sie bei songs manchmal sogar raus, habe dies jedoch nicht so häufig getan, deshalb bin ich noch etwas unsicher.


    und danke für den tipp steve.hatton!

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