Der perfekte Übungstag - was könnte man so machen?

  • Servus Gemeinde,


    ich habe das große Glück, im November pro Woche je einen Tag frei zu haben und will diesen sinnvoll nutzen. Ich will ausführlich und ohne zeitlichen Druck Schlagzeug üben, gerne mal so 3 - 5 Stunden, relaxed, mit Pausen, in Ruhe und motiviert. Nun stellt sich mir die Frage, was könnte man denn mal so alles machen? Doofe Frage, gelle?! Ne, doofe Fragen gibt es doch nicht. Also frage ich Euch!


    Wie könnte ein fortgeschrittener Anfänger sinnvoll 3 - 5 Stunden mit spaß üben?


    Aufwärmübungen, Stickübungen, Fußübungen, Grooveübungen, Technikübungen.


    Ich bin für alle Hinweise (links zu Videos, Übungspläne...) sehr dankbar.


    Beste Grüße, redsnare

  • Also bei mir sieht es meistens so aus übe allerdings max 2 Stunden, da abends nach der Arbeit nicht mehr Zeit drin ist zwecks Lautstärke.


    - Warmup
    - Rudiments mit Metronom in verschiedenen Tempos sowohl mit Händen als auch mit Füßen und dann beide zusammen :)
    - Generelle Übungen die ich gerade für meinen Schlagzeugunterricht machen muss, sind derzeit 16tel bei 90 auf der hihat mit allen möglichen Öffnungsfiguren und snare figuren
    - DoubleBass Übungen mit linken Fuß geführt derzeit
    - Ausdauer DoubleBass für ca 20Minuten hab da sone Pyramidenübung von 75bpm bis 120bpm jeweils 2min dann um 5bpm erhöhen
    - Als Letztes übe ich meistens dann mit der übrigen Zeit für Songs von meinen beiden Bands oder bestimmte Stellen wenn ich weiss da habe ich Probleme.
    - Ansonsten jamme ich gerne auch einfach mal nach Metronome oder cover irgendwas wobei ich dort sehr schlecht bin :D


    Hoffe das hilft dir etwas, Übungen gibt es ja genug.

  • Du musst das üben, was Du noch nicht kannst, was aber innerhalb Deiner Reichweite liegt. Wir können nicht wissen, was das sein könnte, weil Du dafür nicht genug Informationen lieferst.


    Insofern nur ein etwas allgemeiner Ratschlag: Kauf Dir ein Lehrbuch zum Genre Deiner Wahl und arbeite es in Ruhe durch. Zusätzlich Übungen zur Geschwindigkeit von Gliedmaßen nach Wahl. Dafür findet sich nach kurzer Suche was passendes auf Youtube.

  • Servus;


    also ich übe Samstags 3 Stunden und fülle diese folgendermasen aus:


    10`Aufwärmen mit Rudiments für die Hände


    10`Aufwärmen Doublebass rrl rrl llr llr; rrrr llll, rrlrllrlrrlrll, ll rr


    15`Hand Fuss Koordination


    Danach 10`lockeres Spiel


    10` Doublebass rlrlrlr 8tel/16tel/32tel mit Ride und Snare


    10`Schlagtraining; auf Geschwindigkeit rrrr llll rrrr llll


    10`Hihat 16tel mit Snareschlägen und Basedrum


    20`das was ich aktuell in der Musikschule habe


    20`neue Beats, freies Spiel nach Metronom oder "erfinden" neuer Beats, Schlagkombos


    20`neue Lieder einstudieren


    der REst wird nach Playalongs gejammt oder so. Zum Teil lasse ich z. Bsp auch noch Stimmen mit einfliessen oder befasse mich mit sonstigen Themen des Schlagzeuges.


    So kriege ich die 3 Stunden locker um die Ohren... :)



    Lg STefan

  • Ich würde zu einem Lehrer gehen,
    der weiß dann auch was dir wirklich weiter hilft.
    @vorposter: das würde ich dir auch dringend raten, vor allem deine DB Übungen wirken für mich ziemlich sinnlos.

  • furio



    habe schon von Anfang an einen Lehrer gehabt und habe ihn auch immer noch. Wenn dir der Name Dani Löble was sagt..... Swiss Drum Academy, EatYoursticks und Schlagzeuger bei Halloween (unter anderem). Ich bin zumindest sehr zufrieden mit ihm. Und was daran Sinnlos sein sollte, frage ich mich wirklich. Jeder DB Anfänger fängt genau mit solchen Übungen an.


    Oder sitzt du hin und rennst gleich 16tel runter? :)


    Lg STefan

  • Hallo,


    ich versuche, an mehreren Tagen, dafür weniger zu üben.
    Das soll angeblich - und ich behaupte: es stimmt - effektiver sein.
    Also: ein Tag mit 5 Stunden ist nicht dasselbe wie 5 Tage mit einer Stunde.
    Letzteres hilft, ersteres ist brutal.


    Daher:
    1. ganz normal üben wie sonst auch,
    2. Unterricht wäre doch in der Zeit gut angelegt
    3. einfach mal die schönsten Lieder der Welt raussuchen und mitspielen (übt zwar wenig, aber ist mal eine nette Unterhaltung für zwischendurch).


    Ansonsten:


    Aufwärmen:
    a) einfach mal so bis 5 Minuten locker rumrödeln.
    b) ich mache das mit den Füßen, das erspart mir Heizkosten und Waldlauf. Etwa 20 Minuten Einzelschlagwirbel von unten nach oben und zurück,
    dazu obenrum das Übliche.


    Stickübungen:
    dafür habe ich wenig Zeit, wenn es ansteht, etwa 5 bis 10 Minuten mit dem Übestock. Ist nicht für zarte Handgelenke geeignet.
    Rudiments und alles, was man so mit der Hand machen könnte, wie gesagt, kommt selten vor.


    Fußübungen:
    siehe oben, dann noch das ein oder andere Rudiment mal durchgeklopft, auch in Varianten.
    Praktische Anwendungsfälle: bislang (bis auf Einzelschlagwirbel) null, macht aber Spaß und einen geraden Rücken.


    Grooveübungen:
    alles ist Grooveübung, denn nur wenn es groovt, kann man es, der Rest ist Gewürge.


    Technikübungen:
    alles, was pervers, aber noch machbar ist.


    Grundsätzlich sollte man üben:
    a) was man nicht kann (drei Stunden Gustav ist zwar gut für Guinness, aber eher sinnfrei)
    b) was Spaß macht (wenn ich Wiener Walzer nicht mag, werde ich ihn auch nicht spielen (können))
    c) was man für eine Kapelle mal gebrauchen könnte, egal ob Intro, Strophe, Überleitung, Refrain oder gar Solo.


    Grüße
    Jürgen

  • Klar sagt mir dani löble was, mir war aber nicht klar daß du Anfänger bist.
    So gesehen sind solche Koordinationssachen schon ok.

  • Unter der woche, wenn weniger Zeit ist übe ich die sachen, wo es noch Übebedarf gibt.
    Das sind z.B Weniger sichere Kompingfiguren auf der snare oder Bassdrum. Das Gleiche gilt für Rudimente.
    Ich spiel auf verschiedenen tempi, stoppe aber da, wo die Zeit nicht mehr zulässt. Das bedeutet ich übe häufig sehr langsam und höre bei moderater Geschwindigkeit auf.
    Es ist wirklich erstaunlich wie schnell man so auch irgendwann höhere tempostufen erklimmt, ohne überhaupt nur in die nähe des Limits gekommen zu sein. Man nimmt so die Fülle raus, kann sich entspannt auf eine sache konzentrieren und das langsame Tempo gibt einem eine entspannte möglichkeit die Bewegungsabläufe wirklich sauber einzuschleifen.


    An den freien tagen Bleibt dann mehr zeit für mehr tempostufen und mehr vokabular. Das bedeutet ich bin mit einer Übung langer beschäftigt und wiederhole gleichzeitig auch die Sachen, die schon sicher sind.


    Generell wärme ich mich immer gut auf. Dabei ist alles erlaubt, was die Blutzirkulation anregt und mich entspannt in Stimmung bringt.
    Dann übe ich unsichere dinge meist direkt nach der Aufwärmphase, wenn ich noch frisch bin. So vermeidet man falsche Bewegunsabläufe, die der Ermüdung der Muskeln geschuldet sind. Was schon sicherer ist, kommt danach. Sichere Dinge werden generell effizienter abgespult und fordern die Muskulatur nicht so sehr.
    Bei allem was ich tue achte ich auf einen guten entspannten Sound und auf kontrollierte, lockere Ausführung.
    Kann ich das nicht mehr gewährleisten, weiß ich, dass eine Pause nötig ist oder an jenem Tag das Üben vorbei ist.
    Schmerzen und ermüdung sind die Feinde effektiven Übens.


    Es hat sich in meinem Fall herausgestellt, dass es egal ist, was ich übe, sondern WIE ich es übe, damit man schneller Erfolge sieht.
    Es hängt vom entwicklungsstand eines jeden selbst ab, WAS man übt um "optimal" zu üben.
    Wie oben schon gesagt sind sinvolle Übungen für "nach dem Aufwärmen" die, welche noch eine Herausforderung darstellen, aber nicht ausser Reichweite sind. Und ganz konkret werden sie aus einem Themengebiet stammen, welchem man zur zeit etwas mehr Aufmerksamkeit schenken will. (z.B. in Absprache mit dem Lehrer) Viele dinge an einem tag für nur 5-10 min zu üben muss nicht immer richtig sein. Das mag für ganz neue dinge gut sein, um Muskulatur und Kopf langsam dran zu gewöhnen. Auch zur kurzen Wiederholung kann es durchaus hilfreich sein. Um wirklich vorranzukommen kann man die sicheren Dinge auch mal ne Stunde lang üben. Dann sind 5-10 minuten für eine Tempostufe gedacht und man geht verschiedene Dynamikstufen durch und/oder Spielt Akzente über das Set verteilt. Das alles dann immer unter dem Stern eine entspannte Ausführung und einen guten Sound zu finden.


    Du kannst Dir im Vorfeld ja mal gedanken machen, was momentan inhalt deines Unterrichts ist und schauen, was da schon gut läuft und was noch wackelig ist. Dann weist Du schonmal was du wie lange an den freien tagen üben "solltest". Darüberhinaus kannst du die Zeit auch nutzen um neue Dinge anzugehen mit denen du dich beschäftigen möchtest, aber noch keine Zeit gefunden hast. Hier sind 5- 10 min pro tag kein Beinbruch. Es kommt bei neuen dingen erstmal drauf an sie einfach anzufangen und die Sache ins rollen zu bringen.
    Zum Ende der Übungseinheit kann man die Stöcke dann mal laufen lassen indem man entweder etwas soliert, oder eben über einen Song improviesiert.


    Ganz wichtig finde ich auch: "Jeder Übung immer mit einer Positiven Note beenden" Das ist motivationstechnisch gold wert und das kann man immer erreichen. Man kehrt einfach zu seinem Wohlfühltempo zurück.


    Und hier das ganze nochmal auf englisch und mit Bild (ich habs ja schon einige Male gepostet, weil es einfach fantastisch rübergebracht ist):


    [video]

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    [/video]


    Ansonsten bist du mit deiner Einstellung "Ohne Zeitdruck, mit Pausen, relaxt, in Ruhe und motiviert" schonmal an der Richtigen Stelle ;)


    LG

  • Hallo an Alle,


    vielen Dank für die tollen Tipps. Da war eine Menge dabei, um mir mal so einen Übungsplan aufzustellen, den ich an Wochenenden für eine Stunde zum Üben nutzen kann und für meinen "Drumtag" ebenfalls nutzen könnte.


    Mir ging es um genau solche Tips, wie Ihr Euer Üben aufbaut und konzipiert. Natürlich weiß auch ich, daß 3 - 5 Stunden an einem Tag schlechter sind als z.B. je 1 Stunde 3 Mal die Woche. Aber wie gesagt, ich habe diese Urlaubstage übrig und will sie einfach mal für mein Hobby sinnvoll und zusätzlich zum normalen Üben nutzen. Evtl. guck` ich mir auch ein paar Videos an, dann ist ebenfalls eine Stunde schnell rum :)



    Ich hätte noch eine Nachfrage @ Jürgen K.:
    "b) ich mache das mit den Füßen, das erspart mir Heizkosten und Waldlauf. Etwa 20 Minuten Einzelschlagwirbel von unten nach oben und zurück,
    dazu obenrum das Übliche."
    Was meinst Du damit? Speziell mit "von unten nach oben"?


    Und eine Nachfrage @ Rellek0:
    "Hand Fuss Koordination" - kannst Du das etwas konkretisieren, bitte?



    Vielen Dank nochmal! Wirklich tolle Tipps.


    PS: Meinen Lehrer habe ich natürlich auch gefragt. Wir sind gerade an den Stone`schen Stick Control Übungen dran und diese auf das Set zu verteilen. Das werde ich auch üben.

    ...ich...

    Einmal editiert, zuletzt von redsnare ()

  • Ich halte nichts (mehr) von fünf Stunden am Stück üben, und schon gar nicht, wenn man alleine übt.
    Daher würde ich die meiste Zeit dazu nutzen, zu reifen und ein gutes Projekt auf die Beine zu stellen, d.h. gute Mitmusiker zu finden, Stilkunde zu betreiben, Musik zu hören, Proben einzufädeln, Ideen zu sammeln und mich locker zu machne.


    Und ja, ich würde alle zwei Tage 30 bis 90 Minuten Stick-Control, Unabhängigkeit o.ä. am Set üben. Auf keinen Fall würde ich mich 5 Stunden an einem Tag kasteien,


    Und schon gar nicht würde ich - wie mittlerweile auch hier zu sehen - meine Ratterratter-Bassdrum auf Video onanieren und posten.


    M.

  • meine tägliche trainingseinheit starte ich so: vor sonnenaufgang zum kühlschrank schlurfen und sieben rohe eier aufschlagen und runter würgen, dann einen grauen kapuzen sweater rüberziehen und zum höchsten punkt der stadt laufen und dort "adrian" schreien... danach schlurfe ich ins warme bett zurück und penne nochmals bis abends, so dass ich gegen mitternacht rechtzeitig zum lokalen jam komme...

  • Hi,


    ich habe mich mittlerweile ehrlich gesagt von diesen "festen" Übungsplänen verabschiedet. Die Übungen werden, wenn man immer das Gleiche macht, sehr schnell langweilig und dann geht der Spaß bei drauf.Wenn der Spaß weg ist geht die Motivation mit weg und man quält sich rum. Es mag bei anderen funktionieren und dann auch sicherlich sinnvoll sein aber für mich war es das nicht. Außerdem muss man aufpassen dass man seine Variabilität nicht verliert. Es kann passieren dass man sich so hart an die Übungen gewöhnt, dass man sich schwer tut, wenn die gleiche Sache in etwas anderer Ausprägung gefordert ist.


    Um trotzdem Struktur in das Lernen zu bekommen und seine Möglichkeiten zu erweitern, nehme ich bestimmte Themen wie zum Beispiel 3er Gruppen oder 5er oder Ghostnotes oder eine bestimmte Technik oder so etwas und vertiefe mich phasenweise so tief es geht da rein in möglichst vielen Varianten. Also erst Basisübungen dann schneller und komplexer werden, und dann orchestrieren und danach versuchen kreativ selbst damit was zu machen. Das geht dann über mehrere Wochen oder Monate oder Jahre *G*


    Wenn ich es schaffe das Thema zu verinnerlichen gehen die geübten Dinge automatisch in das Spielen aus dem Gefühl ein.


    Kann sein dass man so länger braucht aber seit dem ich es so mache vergeht mir eigentlich selten die Lust am Üben. Wenn etwas gar nicht klappt mache ich etwas anderes und "komme späte wieder" :D

  • So, nach einigen Anregungen und Überlegungen habe ich einen "allgemeingültigen" Übungsplan, der nicht nur an meinen "Urlaubs-Drumtagen" genutzt werden kann. Ich will ihn Euch nicht vorenthalten, schließlich habt Ihr mich auf einige Ideen gebracht.



    Übungsplan am Drumset
    Freies Spielen (alle 4 Gliedmaßen) als Warmup. 5 Minuten


    Rudiments Hände. 12 Minuten
    mit Metronom
    Starttempo …….. bpm
    Single Strokes als Rudiment-Warmup (RLRL) (2 Minuten)
    4 Übungen Stick Control (8 Minuten)
    Single Strokes auf Tempo: die bpm in 5er Schritten erhöhen (2 Minuten)


    Rudiments Füße. 6 Minuten
    mit Metronom
    Starttempo …….. bpm
    Single Strokes als Rudiment-Warmup (RLRL) (2 Minuten)
    4 Übungen Stick Control (4 Minuten)


    Rudiments Hände und Füße zusammen. 4 Minuten
    mit Metronom
    Starttempo …….. bpm
    4 Übungen Stick Control (4 Minuten)


    Hi Hat Technik. 5 Minuten


    Hand-/ Fuß-Koordination. 5 Minuten


    Songs Nachspielen. 15 Minuten


    Jamming: Beats & Fills mit Metronom …….. bpm. So lange ich noch Lust habe




    Danke an alle Antworter für die Tipps!

  • Sieht interessant aus, ich wünsche dir viel Erfolg dabei! Kannst ja vlt noch mal berichten...


    Für mich wäre es nichts, weil ich am besten übe, wenn ich nach dem jeweiligen Gefühl übe, und ich mich da nur ungern auf Minutenzahlen festlege... ;)


    Obwohl das am Pad durchaus funktioniert - ich will dann durchaus auch mal eine gewissen Minutenzahl erreichen.


    Aber am Set "haut´s" mich da immer weg :D

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

  • Ich weiß nicht, ob mein System empfehlenswert ist, aber bessr als nix:


    Übe die Dinge, auf die Du grad Lust hast, WICHTIG aber: Übe sie solange, bis Du spürst, dass das gefühl dafür da ist, es rund klingt und sich rund anfühlt, bleib dann noch bisserl dabei, solang Du Lust drauf hast, dann üb was anderes und gehe identisch vor.


    Ich für mich hab da wirklich kein Zeitschema drin... Mal bleib ich 5 Minuten bei ner Übung, dann wieder 45 Minuten, eben wie es mir liegt.


    Ob eben aber dieses "System Chaos" was für jedermann ist, darf bezweifelt werden, aber alles ist eigentlich besser als gar nix zu tun ;)


    Was bei mri aber System hat. ich übe alles in einem Tempo, in dem ich es entspannt spielen kann und steigere dann das Tempo langsam...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • 3 bis 5 Stunden sind das jetzt aber nicht geworden ?!??



    ---> "Jamming: Beats & Fills mit Metronom …….. bpm. So lange ich noch Lust habe" - wobei ich das nicht die ganze Zeit mit Metronom machen würde, wollen, könnte, möchte...




    Ob eben aber dieses "System Chaos" was für jedermann ist, darf bezweifelt werden ..... Ich find´s gut! :D (für mich)

    je langsamer desto schneller


    Uns interessiert ja nur das Spielen, nicht das Verzichten!
    (Hochi April 2019)

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