Drahtloses InEar an den Drums

  • Hallo,
    mal was generelles:
    würdet ihr fürs Drummonitoring ein wireless System empfehlen, oder soll ich da beim stationären System bleiben?
    Die Idee ist, auch beim Recording im Studio flexibel zu sein, denn ich bin zufällig auch noch der Toning., und wäre dann immer mit den Ohren am Geschehen. :D
    Soweit jedenfalls meine Idee. Wenn der Sound aber deutlich merklich schlechter ist, und das ganze nur noch zur präzisen Orientierung dient, so sollte ich es besser vergessen. ;)


    Grüsse Jörg

  • Ich verstehe nicht, wo die Flexibilität liegt bei Deinem Szenario.
    Du willst mit Stöpsel im Ohr live vor die Bühne bzw. im Studio in einen anderen Raum gehen?
    Aber wenn Du im Abhörraum oder live den Sound beurteilen willst, machst Du doch eh die Stöpsel aus dem Ohr.
    Dann kannst Du die doch auch gleich am Set rausnehmen oder?


    Besser wird der Sound auf keinen Fall, wenn man ihn funkt. Aber Qualität kostet eben auch. Einmal Sennheiser EW 300
    bist Du mit nem 1000er bedient für die Funkstrecke.

  • Servus,


    die Überschrift leitet mich zunächst etwas fehl. Sie müsste eher lauten: "Drahtloses In-Ear für einen Toningenieur?". Und da frage ich: Wozu?
    Wenn ich der Toni bin, brauche ich eh' ein Pult, also einen foxen Ort. Wenn ich also nicht gerade alles mit dem iPad mische, brauche ich kein "Wireless".


    An den Drums habe ich (ich nutze wired In-Ear) mit einem Griff die Verbindung getrennt und kann meiner Wege gehen. Wenn ich dann dereinst wieder zurück bin an den Drums, klinke (sic!) ich mich wieder ein und weiter geht's.
    Wireless hat mir zu viele mögliche Störfaktoren und ist mir zu teuer, es bringt mir als Drummer keinen Nutzen.


    Viele Grüße vom Ide

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