Roland TD-11, Alesis IO2 Express und EZDrummer2

  • Hi zusammen


    bin leider erst 1 Jahr Drummer aber ich lerne :)
    Da die Sounds vom TD-11 bescheiden sind habe ich mir den EZDrummer2 geholt und das TD-11 via USB angeschlossen.
    Soweit läuft alles, die Latenz war etwas bescheiden auch mit den mir bekannten Einstellungstips.
    Ich holte mit das Alesis IO2 Express bei Ebay für kleines Geld.
    Das TD-11 nun via MIDI an das IO2 angeschlossen, EZDrummer läuft mit einer Latenz von 2ms..... ist super finde ich.


    Soweit so gut.......


    Jetzt möchte ich im Hintergrund zB ein Video auf Youtube laufen lassen und dazu drummen.
    Geht nicht, die ASIO4ALL Treiber erlauben wohl nur ein Programm das darauf arbeitet.
    Nun... etwas gefummelt...... die Onboard Soundkarte wieder aktiviert und den Ausgang ans IO2 angesteckt.
    Jetzt höre ich den Sound vom Youtube Video und den Sound vom EZDrummer2... über den "Monitor Mix" regele ich das.....


    Leider hört man dann beide zu leise oder einen Sound (Video oder EZD2) zu laut.......
    Gibt es hierfür eine Lösung oder ist das Modul untauglich für mein Vorhaben?

  • Gibt es hierfür eine Lösung oder ist das Modul untauglich für mein Vorhaben?


    Also kurz einmal gegoogelt ...... Und siehe da, dass Alesis USB-Interface wird keine eigenen ASIO Treiber anbieten können. (Quelle ) Für Dein Vorhaben - insbesondere bei einer sehr zeitkritischen VSTi Live Anwendung - sollte das in der Tat eine ziemlich ungünstige Konstellation darstellen. Mit einem halbwegs vernünftig programmierten (Hersteller) ASIO Treiber und Gerät wird man dann nämlich auch in dem sogenannten "Multi-Client" Betrieb arbeiten können und Dir wäre dabei eine Reaktivierung und zusätzliche Verkablung der unsäglichen (internen) Onboard Soundkarte erspart geblieben weil der virtuelle ASIO4ALL Treiber diesen Modus leider nicht beherrschen wird. (Dafür aber kostenlos) Für diese Zwecke ist IMHO ein richtig guter ASIO Treiber fast schon höher zu bewerten als das eigentliche physikalische Audio-Interface. (Etwa Buffer Size Settings von 32 Samples ohne den Rechner damit allzu sehr zu belasten)


    Eine "Notlösung" in Sachen ASIO4ALL Treiber im Multi-Client Modus habe ich hier auf die Schnelle im folgenden Video gefunden: Using ASIO Multi-Client Application. Dort kommt ein kleines Freeware Tool von Steinberg zum Einsatz: ASIO Multi Client Driver Wenn Du mich fragen solltest ..... Das ist irgendwie "Plickschusterei". Ein brauchbares Audio-Interface mit stabilen ASIO Treibern wäre IMHO die bessere Variante. (Eine eher kostengünstige Möglichkeit käme dann wohl möglich von Steinberg in Frage)


    Oder ganz anders ausgedrückt: Wann verschwinden endlich diese 90er Jahre Steinzeitmodule vom Markt und werden durch akzeptable Technologien ersetzt welche grundlegend mit zeitgemäßen VST-Instrumenten umgehen können ohne das man so ein System erst mühsam selber zum laufen bekommen muss? Damit hättest Du diesen ganzen Salat nämlich erst gar nicht an der Backe.


    Übrigens: Dein System wird sicherlich nicht mit einer Gesamtlatenz von insgesamt 2ms laufen können. Das schaffen bisweilen noch nicht einmal die international renommierten Entwickler Profis von der Firma RME welche bekanntlich in dieser Angelegenheit ziemlich gute Interfaces und Treiberumgebungen erstellen können.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Noch einmal eine kleine Anmerkung dazu:


    Das ROLAND TD-11 Modul beinhaltet ja selber ein USB Audio/Midi-Interface. Laut Beschreibung sogar mit einem eigenen ASIO Treiber. Ob dieser ROLAND Treiber nunmehr Multi-Client fähig ausfallen sollte, wird dort leider nicht beschrieben. (Scheinbar aber nicht) Auch wird in der Installations-Readme Datei mit keine Silbe erwähnt welche exakten ASIO Buffer Size Settings mit den ROLAND Treibern schlussendlich möglich sein werden. (Natürlich auch von der Computer Config abhängig) Diese Frage habe ich hier in diesem Zusammenhang schon einmal öfters in den Raum stellen dürfen, ohne jemals dazu eine wirklich exakte Antwort bekommen zu haben. Dieser Aspekt wäre ja mal ganz interessant in Erfahrung zu bringen.


    Laut Aussage von dem TS war die Latenz mit dem TD-11 als USB-Interface ja eher bescheiden und somit wohl auch wahrnehmbar. Was mich jetzt persönlich überhaupt nicht wundern würde, da ja die Zielsetzung dieser Produkte sicherlich nicht darauf ausgelegt sein wird überlegene VST-Instrumente auch noch erfolgreich zu supporten.


    Anyway: Wir befinden Uns hier ja in der Software-Drums Kategorie. Und bis dahin wird man wohl für dieses Vorhaben nicht um ein geeignetes Audio-Interface mit einem ausgereiften ASIO Treiber Konzept drumherum kommen können. Weder das TD-11 Modul als USB-Interface noch das Alesis IO2 Express Interface oder etwa auch der Freeware ASIO4ALL Treiber scheinen diese erforderlichen Voraussetzungen im geeigneten Maße erfüllen zu können ....


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Hi Totti


    meine Lösung wäre ein vielleicht anderes USB Interface welches 2 Kanäle mit 100% Lautstärke abspielen kann und nicht über "Monitor Mix" geregelt "von Allem a bissal was"



    Gesamtlatenz von 2ms... das wäre schön :) der EZDRUMMER zeigt mir was zwischen 2-3ms an.... das spielt sich auch super

  • Hi
    hab das grad nochmal probiert.


    TD-11 als Interface, EZDrummer gestartet.......


    läuft.... 3-4ms Latenz in EZD2


    youtube läuft auch prima im Hintergrund


    warum das nun auf einmal so läuft verstehe ich grad selber nicht.........

  • Meß doch mal bitte, was das TD11 als Asio-Interface (langzeit-)störungsfrei wirklich an Latenz möglich macht (z.B. so: Gummipad + Speaker mit gleichem (möglichst kleinen) Abstand zum Mikro, und dann transientenreiches, optimal geschnittenes Sample triggern (wenn Du nichts anderes hast oder herstellen kannst, nimm die EZD2-Snare oder -Rimclick) und das Mic recorden (durch einen anderen Rechner/Recorder, da das TD11 keine Mic-Eingänge hat) und in einer DAW oder einem Wave-Editor den Versatz zwischen Gummipad-Anschlag des Stocks und Sampleausgabe messen. Nicht vergessen: Mehrere Strokes aufnehmen und untersuchen, nicht bloß einen, da es evtl. Abweichungen geben kann...
    3-4 ms braucht das TD11 schon, nur um überhaupt erstmal Midi zu generieren, wovon ca 2 und mehr ms allein der Mesh-Scanvorgang ausmacht. Ich tippe mal, Du kommst mit dem TD-11-Asio (störungsfrei funktionierend) bestenfalls auf eine Gesamtlatenz von ca 15 ms, wahrscheinlich mehr. Der Test würde es zeigen ;) .


    Wenn alles so prima liefe (was ich mir auch nicht vorstellen kann), würde das ja Tottis These ins Wanken bringen ("Weder das TD-11 Modul als USB-Interface noch das Alesis IO2 Express Interface oder etwa auch der Freeware ASIO4ALL Treiber scheinen diese erforderlichen Voraussetzungen im geeigneten Maße erfüllen zu können")

  • 3-4 ms braucht das TD11 schon, nur um überhaupt erstmal Midi zu generieren, wovon ca 2 und mehr ms allein der Mesh-Scanvorgang ausmacht.


    Dem würde ich mich jetzt einmal anschließen wollen. Auch gänzlich ohne VST-Instrumente wird ein ROLAND E-Drum System wohl insgesamt Latenzen zwischen 5-6ms verursachen. (Auch Modulsounds müssen per D/A Konverter analog gewandelt werden usw.) Das wäre dann auch bei sehr zeitkritischen perkussiven Instrumenten wie das Schlagzeug Instrument gerade noch so im grünen Bereich. Für mich gibt es da eine ganz einfache Formel wie man in diesem Bereich ein gewisses Anforderungsprofil generieren sollte. Wissenschaftlich heißt es wohl, dass unter 3ms der Mensch so gut wie keine Latenzen mehr wahrnehmen wird. Voilà .... Somit sollte ein geeignetes System maximal eine Gesamtlatenz von 3ms verursachen. Soweit zu einem definierbaren Anspruch in dieser Sache.


    Auch wenn die eigentlichen Trigger Ergebnisse bis dahin leider (noch) nicht befriedigend ausfallen werden: Mit einem USB Megadrum Konverter, einem PCIe Audio-Interface von RME (Multiface) und einem zeitgemäßen PC welcher für einen DAW Betrieb optimiert wurde, ist es mir gelungen unter Nutzung von Superior Drummer störungsfrei eine Gesamtlatenz von etwa 7ms zu erreichen. Somit liege ich dabei etwa auf Modul Niveau. Vielleicht geht da aktuell mit diesen neuen Thunderbold Interfaces noch geringfügig mehr. Einen großen Fortschritt in dieser Angelegenheit wird es sowieso erst geben können, wenn die bisherige Piezo-Technologie abgelöst werden kann und damit zumindest das Triggersignal latenzfrei in den Rechner gelangen wird.


    Der TS sollte vielleicht auch berücksichtigen, dass man die aufgezeigten Latenzwerte in einer entsprechenden Applikation meistens noch zu duplizieren hat. Und zwar jeweils in Eingangs-und Ausgangslatenzen. 3ms werden dann meistens 6ms Latenzen bedeuten usw. welche alleine der ASIO Treiber "verbraten" wird. Bei meinem PCIe RME Interface lauten diese Werte bei 32 Samples im Buffer Size Settings Dialog dann etwa 1.5ms Eingangslatenz und etwa 1.8ms Ausgangslatenz. Und dabei reden Wir von einer PCIe Schnittstelle und nicht etwa von USB. Viele - zumeist preiswertere - Audio-Interfaces bieten erst gar nicht die Möglichkeit an Buffer Size Settings von 32 Samples im ASIO Treiberdialog auszuwählen. (ROLAND Module mit USB Audio-Interface wohl erst recht nicht)


    So gesehen stimmt das wohl schon wenn man vermuten wird, dass der TS mit obiger Konfiguration mindestens Gesamtlatenzen von etwa 12-14ms zu verzeichnen haben sollte wenn Er im Echtzeitbetrieb VST-Instrumente nutzen wird. Ich denke ich darf sagen, dass ich selber ein ziemlich geübter Schlagzeuger bin. 6-7ms Verzögerungen kann ich bereits beim spielen wahrnehmen. Über 10ms Latenzen wären für meine Wenigkeit nicht zu machen. Aber wenn man erst seit einem guten Jahr Schlagzeug spielen sollte, dann wird sich dieser Umstand eventuell schnell revidieren können.


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.



    Hi zusammen


    türlich wäre mir ein A-Set lieber wie in der Musikschule, aber hierzu fehlt noch der Raum.
    Das TD-11 ist quasi der Notnagel um überhaupt üben zu können bzw das Übungspad wenn die CNC Fräse in der Firma läuft.


    Was ist denn jetzt ein "ziemlich geübter Schlagzeuger"? einer wie mein Musiklehrer der seit 30 Jahren spielt? oder wie stellt man sich diesen vor?


    Ich hatte vor einiger Zeit schon mal das TD-11 über PC mit EZD2 laufen lassen, da war Latenz von über 10ms(Anzeige im EDZ2)normal und es war unspielbar.
    Der Rechner ist ein Intel I3, W10 , 8GB RAM und hat jetzt neu eine SSD. Vielleicht liegt es auch an der SSD.


    Jetzt werd ich das mal so testen und spielen, ich melde mich wieder...... ihr könnte auch gerne vorbei kommen und es selbst probieren.


    Grüße


    Thommy

  • So gesehen stimmt das wohl schon wenn man vermuten wird, dass der TS mit obiger Konfiguration mindestens Gesamtlatenzen von etwa 12-14ms zu verzeichnen haben sollte wenn Er im Echtzeitbetrieb VST-Instrumente nutzen wird.


    6-7ms Verzögerungen kann ich bereits beim spielen wahrnehmen.



    Ich meine mich zu erinnern, daß mein TD11-Modul als Echtzeit-Audio bei einem Test eine gefühlt äußerst bescheidene Leistung erbrachte, weswegen ich sogar noch so einiges mehr an Latenz vermute...


    Und bist Du Dir sicher, bei Deiner Wahrnehmung? Einen 1 zu 1 Test gibt es ja wohl mit VSTi nicht, und Hybrid (in dem Fall VSTi + mikrofonierter Akusik-Klang) kann man nur als Referenz heranziehen, wenn er im geschlossenen Kopfhörer der Gattung "extreme Isolation" ähnlich produziert ist und ähnlich klingt wie das VSTi, ansonsten ist das Klangverhalten zu unterschiedlich um Latenz im Bereich von 6-7 ms wirklich bewerten zu können... Hast Du diesen Test denn gemacht?


    Und hast Du Deine Gesamtlatenz mal wirklich gemessen (ähnlich meiner Beschreibung)? Wenn ja, wie hoch waren etwaige Abweichungen wenn man mehrere Strokes untersucht (bei mir immer ca 2ms die ich auf verschiedenen Rechnern selbst mit RME-Kram festgestellt habe; kann natürlich auch evtl. an sonstiger Hard-/Software liegen...)


    Ich sehe die Sache gelassener und meckere echt nicht bei 10-12ms, und wenn ich vor der PA spiele (wegen unvergleichlich geilem Klangverhalten) habe ich durch die Entfernung der Speaker zusätzliche Latenz, aber man kann sich meineserachtens schnell darauf einüben und adaptieren, so daß man trotzdem gut klarkommt. Man hat ja jetzt auch meistens nicht gleich ein unmögliches Timinggefühl, wenn man (minimal nach hinten laid back-mäßige) enge Flams spielt und der physikalisch gefühlte (und meistens auch ein wenig gehörte) Attack der Drumsticks ist in dem Fall die erste Hälfte vom Flam...Extremes Lantenz-Pharisäertum finde ich 'n büschn komisch und fragwürdig ;) . Und selbst ein Akusik-Set (zumindest das von z.B. Bozzio :D ) hat wegen der Laufzeit des Schalls (natürlich unproblematische) Latenz. (Remember: 30cm Entfernung vom Ohr = ca 1ms)

  • Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
    ...
    Was ist denn jetzt ein "ziemlich geübter Schlagzeuger"? einer wie mein Musiklehrer der seit 30 Jahren spielt? oder wie stellt man sich diesen vor?

    Totaler Support meinerseits von Deinem ersten Satz.


    In dem Fall ist es jedenfalls ein equipmenttechnisch äußerst Anspruchsvoller, der seines Gleichen sucht, vielleicht hast Du ja evtl sogar um die 20 ms Latenz (mit Deinem i3 glaube ich nicht, daß kleinste Asio-Puffer mit egal was für 'nem Interface störungsfrei funzen; die EZD2-Engine ist meiner Erfahrung nach nämlich auch noch ganz schön anspruchsvoll) und fühlst Dich aber quasi latenzfrei - habe jedenfalls schon viele (Anfänger-)Leute erlebt, die mit 15 ms und drüber keinerlei Problem hatten...

  • Leider das Bild vergessen....


    Nein, gemessen noch nicht.... bin ja arbeiten :)


    Hab die 16tel Kick-Übungen probiert, klingt saugut.....
    Auch alle Übungen gemacht vom Musikzentrum + alle gelernten Lieder ua. - Whiskey in the Jar von M. oder Muse-Time is Running out
    Werde weiter berichten.....


    Wegen dem i3...... hab daneben auch einen i7 2600 als Gamer-PC , brachte aber keine Verbesserung.....


    Nach dem Ferien lass ich den Musiklehrer mal zu mir kommen und bitte um seine Meinung.

  • Mit der ASIO4ALL-Puffergröße (vom Bild, tippe mal auf 64 Samples oder noch weniger) läuft E-Drumming auf Deinem i3 ohne Störungen (Knackser, Aussetzer, einsetzende Verzerrungen)???


    Wählst Du denn in ASIO4ALL Deine Onboard Karte als Soundausgabe oder das TD11? (Die Onboard-Karte hinkt nämlich jedenfalls klanglich einem Pro-Audio-Device um Längen hinterher, meist hat man auch diverse leise Permanent-Störgeräusche und hört Gebrazzel bei Mausbewegungen usw...)


    Mach doch bitte nochmal ein Bild, wenn Du das TD11 als Asio-Device in EZD2-Standalone ausgewählt hast, natürlich mit der kleinsten störungsfreien Puffereinstellung.

  • Hi


    Ausgabe ist komplett über das TD-11, auch zusammen mit Youtube im Hintergrund keine Probleme.


    Die CPU-Auslastung beim Drummen ist im Schnitt bei 15-20%, kurzzeitige Leistungsspitzen bis 50%.
    EZDrummer2 benötigt davon jeweils die Hälfte, RAM belegt EZD2 ca. 1GB
    Ohne die SSD war das System eine lahme Ente, mit dagegen der Hammer.


    EDIT: Was vergessen, bei 128 Sampels geht die Latenz um ca. 1ms rauf.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thommycool ()

  • hi zusammen


    hier gibts nichts neues, EZD2 läuft wie er soll.


    Frage an die Profis: Meine Frau spielt Gitarre, jetzt wollen wir die Gibson vom Opa aktivieren und zusammen mit Kopfhörer spielen.
    Ist in einem Mehrfamilienhaus leider nicht anders zu machen..... Kopfhörer.
    Im Elternhaus wäre auch ein Marshall Verstärker aus den 70-80ern.... geiler Sound aber nicht im Wohnblock :)


    Hierzu doch das Alesis IO2 Express verwenden oder gibt es hierzu eine bessere Lösung ?


    Roland TD-11 über PC bzw EZD2
    E-Gitarre an PC oder Modul als Verstärker


    Beide Sounds zusammen als Kopfhörerausgabe.....

  • Na klar gibt's bessere Lösungen; bei dem einen KH-Ausgang von dem genannten Gerät wirst Du (besonders auch mit 2 KH) sehr weit weg sein von dem eigentlich geilen EZD2-Klang.
    Ich würde, wenn beide mit dem selben Mix leben können, identische KH (mein Tipp: AKG K271 MK2) an einen gutklingenden Phone-Amp anschließen und den Phone-Amp symmetrisch mit den Outs des Interfaces verbinden. Kann folgende empfehlen:

    http://www.thomann.de/de/lake_…_highend_phoneamp.htm</a>


    http://www.thomann.de/de/lake_people_g103p_phoneamp.htm


    (Und dann Gitarrenklangquelle z.B. GuitarRig, Vandal, Pod HD)

  • Update:


    E-Drum musste in den Keller weichen......


    Hierzu das Inet via Stromnetz von TP-Link in den Keller gelegt..... super Verbindung.....


    Dann der Schock.... Verzögerungen bis 2 Sek....... seltsam.....


    Die Lösung war dann so: Verbindung PC--- Stromnetzadapter mit Netzwerkkabel gegen WLAN Verbindung PC- Stromnetzadapter getauscht und schon lief alles wieder super

  • Hi zusammen


    Das System läuft immer noch ohne Probleme, alles gut.


    Jetzt eine Frage: Ich habe den Roland PM-3 Monitor, dieser klingt in Verbindung mit EZDrummer usw wie eine Keksdose.....


    Hat hierzu jemand einen Verbesserungsvorschlag?

  • Moin,


    ich selber hab von Lucas Nano 300 und bin zufrieden damit.
    Allerdings kostet das System nicht grad wenig - dafür hat es einen 3-Kanal Mixer integriert - falls du mal nen Kumpel mit e-Gitarre zu Besuch hast :)
    Bei Drum-Tec hatte ich mir damals das Yamaha MS50DR DTX Monitor System angesehen/angehört und fand das für den Preis ziemlich gut.
    Für um die 350 Euro gibts dann schon recht ordentliche Teile - bei Drum-Tec gibts z.B. noch die ALTO TS115 VIBE - die sind etwas Basslastiger mit mehr Wumms - allerdings halt nur eine - die sind erst richtig geil, wenn man 2 hinstellt.

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