Sticks für E-Pad

  • Sali zusammen,


    mit welchen Sticks spielt ihr Eure E-Pads? Ich habe ein dtx-multi 12. Wenn ich es bei normaler Lautstärke spiele, hört man das Geräusch der Sticks. Das kann ziemlich nerven. Spielt ihr da mit speziellen Sticks oder was macht ihr da?


    Merci für die Hilfe.
    Gruss
    Heinz

  • Hallo Heinz,
    ich spiele ebenfalls das DTXM12 in Kombi eines Meshpad und benutze dazu die Zildjian 5B Maple Dip. Zu Hause höre ich mit den Shure 215 (mit Silikon Tannenbäumchen) und höre kein geklöppel.
    Das DTXM ist ja eigentlich schon relativ leise.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

    Einmal editiert, zuletzt von GerdM ()

  • Servus,


    ich hab das Alesis Samplepad4 und spiele es mit meinen normalen Sticks (Agner 5B ).
    Ist aber auch sehr laut. Man hörts aber auf der Bühne nicht. Nur wenn ich zuhause im Homestudio spiele ein bisschen.
    Für Recordings spiel ich die Samples aber extra ein.

  • Hallo Heinz,

    Wenn ich es bei normaler Lautstärke spiele, hört man das Geräusch der Sticks. Das kann ziemlich nerven.

    Das ist leider so: Mir ist noch kein leises edrum begegnet. So um die 80 dB SPL "toc-toc" ist bei den Beckennachbildungen immer drin. Da hilft nur, die gehörte Lautstärke vom Soundmodule leicht höher zu drehen.


    mit welchen Sticks spielt ihr Eure E-Pads?

    Ich hatte sowohl 5A als auch ein etwa daumendickes Paar genutzt. HotRods u.ä. triggern wohl nicht, da zu leicht.


    Hast Du einmal versucht, etwas über die lautesten Pads zu legen (Tuch, Papier usw.)? Vielleicht findest Du etwas, was die Begegnung Stick-Pad leiser macht UND ein gescheites Triggern erlaubt?


    Grüße, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • man kann mit einem kleinen Finger Pads antriggern, wenn die Sensivität im Modul entsprechend eingestellt ist. Aber da die meisten Drummer Sticks bevorzugen, hilft nur ein möglichst geschlossener Kopfhörer in Kombi mit einem Kopfhörerverstärker um die Anschlaggeräusche nicht zu hören, da ja die Kopfhörerausgänge der meisten Module bekanntlich keine Leistungsträger sind.


    Der Aspekt der Eigenlautstärke wird bei E-Drums fast nur in Zusammenhang mit Störgeräuschen für die Nachbarn verbunden, vergessen wird dabei oft, dass bei Liveeinsatz oder auch im Proberaum bei E-Drums diese Geräusche ja auch entstehen, und i.d.R. zu Gegenmaßnahmen führen, z.B. alle tragen Kopfhörer oder auf einer kleinen Bühne wird es so laut gemacht, dass die Geräusche vor der Bühne übertönt werden etc. pp. Wo man hinschaut, das Geklappere verhindert imo, dass ein E-Drum als gut klingendes Instrument im Bandkontext durchgeht, egal was da am Schluss aus den Boxen kommt.

    Einmal editiert, zuletzt von noPsycho ()

  • Meine Hotrods funktionieren auch, wobei ich die etwa 3 cm unterhalb der Spitze nochmal umwickelt habe, so dass sie etwas kompakter sind. Die Triggereigenschaften sind genauso gut wie bei normalen Sticks, aber spielen sich deutlich leiser, vor allem auf den Cymbalpads.

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