El Camino: Heavy Stoner Rock aus Löningen, NDS

  • Grrrr....auch von mir beide Daumen nach oben. Sänger ist jetzt nicht unbedingt mein Geschmack, aber stört mich jetzt auch nicht. Sound und vor allem Dein Drumming finde ich klasse. Ideenreiche Fills und furztrockene Beats. Respekt.


    Aber eine Frage. Warum shufflest Du "Dirt" nicht ein wenig? Das würde meiner Meinung noch mehr rollen.


    Ansonsten --> genauso weitermachen.


    Gruss
    Stephan

  • Danke für Lob und Kritik, witteka und solid!


    Das mit dem Lispeln ist mir/uns gar nicht aufgefallen, jedenfalls nicht im Endmix. Mitten im Produktionsprozess haben wir bemerkt, dass die EQ-Einstellungen die Klarheit beim Gesang beeinträchtigten und dass deswegen viele s-Laute untergingen, aber dann haben wir den EQ geändert und waren mit dem Resultat zufrieden...


    Ja, das mit "Dirt" war 'ne schwierige Entscheidung: Für Strophe und Refrain hatte ich ursprünglich einen Shuffle-Rhythmus auf der Hihat bzw. dem Ride-Becken gespielt, aber der nahm dem Song den Drive. Danach stellte ich auf 16tel (12tel? - bin nicht so der Musiktheoretiker) um, aber das klang zu poppig. Also einfach straighte Viertel, und siehe da: Jetzt hatte der Song mächtig Dampf und alle in der Band waren damit glücklich.


    Vielen Dank auch für die netten Worte bzgl. meines Drummings, das geht runter wie Öl... ;)


    Gruß
    André

  • Liebe Mittrommler/innen,


    Es wird nach drei Jahren Funkstille mal wieder Zeit für ein Lebenszeichen: Gerade das Licht der Welt erblickt und live bislang zweimal sehr erfolgreich erprobt:


    [video]

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    Viel Spaß beim Anschauen, wir freuen uns sehr über euer Feedback!
    André


    P. S.: Am 19.07. spielen wir Commander wieder in Osnabrück, diesmal als Support von Sasquatch im Westwerk!

  • Den Song finde ich echt Klasse, die Musik allgemein. :thumbup:
    Der Gesang gefält mir auch sehr Gut.


    Leider kommt durch den weniger guten Mix der Wirklich gute Song nicht voll zur Geltung.


    Am Anfang dominieren Gesang und Gitarre, Schlagzeug tritt zu weit in den Hintergrund, später genau umgekehrt. Die Becken kommen viel zu laut, übertönen teilweise durch einen nur mehr unschönen und lauten Wash alles andere.
    Der Song verläuft leider teilweise nur mehr hin in Richtung "Krach", was nicht sein müsste.
    Vermehrt finde ich die Becken zu zischelig und undefiniert, auch die Snare hat meinem persönlichen Empfinden zu viel Teppich ("Marschcharakter"). Die Toms finde ich nicht schlecht.


    Nach den Becken hab ich jetzt speziell mal Ausschau gehalten und gesucht. Wenn das noch die MW heavy sind, die "wollen" halt "verdroschen" werden + "brilliant finish", kommt meinem Gehör nach hier nicht sehr gut rüber.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Moin,
    gefällt mir insgesamt wirklich gut! Gerade die harten Passagen gehen gut ab, sowohl vom Schlagzeug als auch beim Gesang. Die ruhigen Passagen finde ich etwas langweilig, aber vielleicht bin ich auch gerade nicht in der passenden Stimmung ;)
    Jedenfalls alles schön düster :)


    Bei Mount Atlas springe ich in der zweiten Jahreshälfte am Bass ein... hoffentlich spielen wir da mit mehr Bands von eurem Kaliber ;)


    Beste Grüße


    Josef

  • Hey, Orinocco und Punkdrummer!


    Vielen Dank für euer Feedback, insbesondere bezüglich des Songs an sich! Unsere Band ist sich selten einig, was Lieblingssongs unter dem eigenen Material anbetrifft, aber Commander lieben wir alle heiß und innig. Umso schöner ist es, zu hören, dass er auch bei Außenstehenden gut ankommt (ok, bis auf die für Punkdrummer "langweiligen" ruhigen Passagen, das ist aber tatsächlich erstens stark stimmungsabhängig und zweitens in der Live-Situation noch etwas anders ;))!


    Leider kommt durch den weniger guten Mix der Wirklich gute Song nicht voll zur Geltung.


    Eigentlich war der Mix sehr gut, fanden wir. Der Ostbunker in Osnabrück war unter Bands ja mal bekannt für seine ungünstige Raumgeometrie und -aufteilung, seine veraltete Anlage und nackte Betonwände. Mittlerweile hat sich dort viel getan: Akustikschaum an strategisch wichtigen Stellen, moderne Anlage und Marco vom Musikbüro als Haus-Tonmann. Wir fanden den Sound an dem Abend bombig, auch wenn die Trommeln etwas zu leise waren... :D


    Die Becken kommen viel zu laut, übertönen teilweise durch einen nur mehr unschönen und lauten Wash alles andere.


    Das liegt am Ride-Becken, da bin ich dran (Umtausch mit Aufpreis für entweder ein sanft-washiges Xist oder sogar ein Traditional :love: )!


    Der Song verläuft leider teilweise nur mehr hin in Richtung "Krach", was nicht sein müsste.


    Echt? Meinst du den Endpart? Da scheppern die Hats zugegebenermaßen etwas zu laut, weil ich sie ein bisschen zu enthusiastisch bedient habe, das passiert mir hoffentlich nicht wieder. Ansonsten spielen Bass und Gitarre da eben voll verzerrt auf Drop H, das muss so! :)


    auch die Snare hat meinem persönlichen Empfinden zu viel Teppich ("Marschcharakter")


    Kommt nur in diesem Video so rüber, glaube ich. Hoffe ich. Muss ich beim nächsten Gig mal überprüfen. Ich mag's nämlich auch lieber knackig - nicht direkt funky, aber auch nicht zu raschelig.


    Wenn das noch die MW heavy sind, die "wollen" halt "verdroschen" werden + "brilliant finish", kommt meinem Gehör nach hier nicht sehr gut rüber.


    Ich bin auf Istanbul Agop Xist umgestiegen, weil ich größere Teller wollte: mehr Rauschen bei gleichzeitig hohem Durchsetzungsvermögen. Heavy waren meine Masterworks aber auch nicht, ich habe seit fünf Jahren nichts Schwereres als Medium.


    Bei Mount Atlas springe ich in der zweiten Jahreshälfte am Bass ein... hoffentlich spielen wir da mit mehr Bands von eurem Kaliber


    Ui, was ist denn da los? Und: Danke für die Blumen; Mount Atlas und wir haben im letzten Jahr zweimal und dieses Jahr einmal zusammen gezockt, das klappt bestimmt demnächst wieder!


    Danke nochmal und liebe Grüße!

  • Genau die leisen Passagen, oder auch mal den Focus gezielt mehr auf ein Instrument oder auch nur den Gesang zu legen, ein Wechsel von eher ruhig und dann wieder schmetternd, das Finde ich bei einem Song gut.
    Das baut irgendwie Spannung auf wie, geht`s jetzt weiter. Das finde ich ist sehr gut gelungen.


    Ich hab ja mal ein bisschen auch in die anderen Songs reingehört und finde auch das dieser Schon heraus sticht und kann das mit dem Lieblingssong gut nachvollziehen.


    Nochmal zum Sound/Mix, bei Passagen wo jetzt bestimmte Instrumente, Gesang in den Vordergrund treten oder auch das "Schmetternde", find ichs halt schön wenn`s noch so "ausgewogen" ist das die Teile die mehr in den Hintergrund treten, wenn auch leise noch sauber und differnziert abgebildet werden und nicht ganz oder fast ganz untergehen. Das ist imho im Video nicht nur am Ende so.


    Gut das war jetzt eine Liveaufnahme unter wie du anmerkst nicht gerade optimalen räumlichen Bedingungen, evtl. hat sich das ganze Live auch wieder etwas anders oder auch besser angehört wie jetzt hier im Video.


    Ich würde aber bei einer Neuvorstellung, gerade von so einem Song, dann aber so weit abwarten und den dann erst "raushauen" speziell über`s Netz, wenn da dann alles perfekt ist, und nicht vorschnell vorab.


    So manche "Schnellschüsse" übers Netzt rausgehauen vermitteln oftmals einen ganz falschen Eindruck finde ich.


    In freudiger Erwartung dann auf die Studiofassung :thumbup:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Sehr geehrte Trommelkolleginnen und -kollegen,


    ursprünglich hatte ich diesen Post am falschen Platz im DF veröffentlicht und mich gewundert, warum mein Vorstellungsthread so konfus geworden ist. Deshalb habe ich dort aufgeräumt und poste das hier an der richtigen Stelle.


    Wie der Titel dieses Threads schon sagt, geht es hier um meine Heavy Rock-Band El Camino, die mittlerweile voll zum Heavy Stoner Rock gewechselt ist. Der Unterschied zwischen diesen beiden Stilen liegt für uns darin begründet, dass wir noch einen Halbtonschritt tiefer gestimmt, das Durchschnittstempo gedrosselt und die Riffs vereinfacht haben. Zum Einen haben sich unsere Musikgeschmäcker angenähert und wir fanden es gut, zusammen mehr in Richtung Stoner und Doom zu gehen, und zum Anderen haben wir gemerkt, dass unsere simpleren Sachen mehr Durchschlagskraft haben und mehr Spaß machen (sowohl beim Hören als auch beim Spielen). Unser Gitarrist hat es mal treffend formuliert: "Wenn unsere Musik ein Tier wäre, hätte ich sie früher als Wiesel bezeichnet. Jetzt ist sie ein Nashorn." Uns ist das Nashorn ans Herz gewachsen und wir wollen das Wiesel nicht mehr, auch wenn wir es immer noch mögen. :D


    Dementsprechend wird unsere vierte Scheibe einfachere Songs mit mehr Rauheit, aber auch Melodie, beinhalten. Wir arbeiten fleißig am Abschluss des Songwritings, damit wir uns dem Üben fürs Studio widmen können. Vielleicht schaffen wir das ja bis Ende des Jahres - unser Sänger prophezeit jedenfalls schon seit drei Jahren "nächsten Dezember"... Als Überbrückung für die Wartezeit haben wir eine Promo-Single veröffentlicht, zu der ich gerne eure Meinung hören würde. Viel Spaß beim Hören!


    Rider: [soundcloud]

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    [/soundcloud]
    Commander: [soundcloud]
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    [/soundcloud]


    Zum Zeitpunkt der Aufnahmen hatte ich noch mein altes Hyperdrive-Kit, also das in Dark Desert Burst in 22x20 / 10x6,5 / 12x7 / 16x14, die Snare ist ein Sondermodell namens Tama Starphonic Steel in 14x8, und der Beckensatz besteht aus Istanbul Agop XIST in 15" (Hihat), 18"/20"/22" (Crashes), 22" (Ride), 10" (Splash) und 20" (China) (s. Vorstellungsthread). Die Felle waren Remo CS Coated auf der Snare, Powerstroke 3 auf der Kick und Pinstripe Clear auf den Toms. Die Snare hat ein Pfund, das man schon fast als illegal bezeichnen muss: Ich hab' sie auf den Aufnahmen schon recht hoch gestimmt, jedenfalls höher als sonst, und trotzdem musste unser Gitarrist und Soundtüftler Jan einen heftigen Low Cut auf die Snarespur legen. Na ja, besser was wegnehmen, als künstlich was hinzuzufügen... vor allem, wenn die Schnarre im Probebetrieb genau durch das Low End so viel Spaß macht. :D


    Apropos Jan: Der hat natürlich wieder alles aufgenommen, abgemischt und gemastert. Leider war der Aufnahmeort, also unser Proberaum, damals noch nicht so hübsch renoviert wie auf dem Foto mit meinem aktuellen Set - also nicht nur unter kosmetischen, sondern auch unter akustischen Aspekten. Die DIY-Bassfallen räumen nicht nur untenrum auf, sie filtern auch alle störenden Höhen weg, ohne dass es mumpft. Damit wäre der Drummix bestimmt noch druckvoller und ausgewogener geworden, doch ich finde, es klingt auch so schon richtig gut. Wie gesagt: Wie findet ihr's? Lasst was hören, wir freuen uns über eure Rückmeldungen!


    Liebe Grüße!
    André

  • Ich find das Nashorn gut!


    Die Drums haben echt nen guten Punch, macht Spaß, anzuhören. Auch wenn das nicht so ganz mein Musikgeschmack ist, finde ich die Songs sehr gut hörbar.


    Das Panning der beiden Aufnahmen hätte ich (eben über Kopfhörer angehört) nicht ganz so breit gemacht, der Sänger steht auf diese Weise etwas alleine in der Mitte des Mixes, aber erstens hab ich von Mischen keine Ahnung, und zweitens ist das eine Frage des Geschmacks.


    Spielerisch meine ich ein paar kleine Unsauberkeiten zu hören, die sich aber verspielen. Lediglich der Snare-Roll im Intro hört sich suboptimal an, so ein bisschen hingemauschelt, aber nicht wirklich auf den Punkt. Tut aber dem Rest keinen Abbruch.


    Alles in allem: weitermachen :)

  • Danke sehr für eure prompten Rückmeldungen, trommla und Beeble!


    Das Panning der beiden Aufnahmen hätte ich (eben über Kopfhörer angehört) nicht ganz so breit gemacht, der Sänger steht auf diese Weise etwas alleine in der Mitte des Mixes, aber erstens hab ich von Mischen keine Ahnung, und zweitens ist das eine Frage des Geschmacks.

    Hmm, Martin ist zwar sehr präsent, für mein Empfinden aber nicht alleine in der Mitte. Ich persönlich finde den Mix noch nicht drückend genug, vielleicht ist es das, was dir als "breit" aufgefallen ist. Allerdings waren wir hinsichtlich des Sounds etwas eingeschränkt, also:

    Nur mal aus Neugier, ist das der Sound den ihr wolltet? Soll oder muss das genau so klingen?

    Nicht ganz. Also für die Promo-Single schon, aber das ist nicht ganz der Albumsound, der uns für Nummer Vier vorschwebt. ;) Dafür wollen wir mehr Schmutz bei den Gitarren und beim Bass, und das Schlagzeug soll noch natürlicher/organischer klingen. Wir brauchten die Single für die Festivalbewerbungsphase und wollten unser Studiobudget nicht anrühren, deshalb haben wir nochmal im Proberaum aufgenommen - da ist der Weg, bis die Bearbeitung künstlich klingt, natürlich kurz. Der aktuelle Sound ist also das für uns mögliche Maximum an Klarheit und Durchschlagskraft bei gleichzeitiger Bewahrung des Originalklangs der Instrumente. Den Sound von Martins Gesang finde ich allerdings klasse, der kann meinetwegen auch so auf Album No. 4 rauf. :)


    Spielerisch meine ich ein paar kleine Unsauberkeiten zu hören, die sich aber verspielen. Lediglich der Snare-Roll im Intro hört sich suboptimal an, so ein bisschen hingemauschelt, aber nicht wirklich auf den Punkt. Tut aber dem Rest keinen Abbruch.

    Jaaa, ich weiß. :whistling:
    Das mit dem "keinen Abbruch" habe ich kurz nach Abschluss der Instrument-Aufnahmen auch noch gedacht, mittlerweile wünschte ich aber, ich hätte mehr Takes und mit Click aufgenommen. Damals, im August 2018, wollten wir a) das Experiment wagen, diesmal ohne Click aufzunehmen, um zu gucken, wie das klappt und ob's tatsächlich "organischer" klingt, und b) die Single noch fürs aktuelle Jahr fertigkriegen. Deshalb habe ich nach zwei Takes pro Song Schluss gemacht und dachte mir: "Wer Spielfehler findet, darf sie behalten." Und als wir erst mal angefangen hatten, gab's irgendwie kein Zurück mehr: Frisch gebackene Familienväter haben nicht die Zeit, das Mic-Setup noch mal ans Drumset zu klemmen, die Mics einzupegeln, Tempospuren anzulegen und alles von vorn aufzunehmen, vor allem dann nicht, wenn in drei Monaten die Bewerbungsphase losgeht und sie selbst noch aufnehmen müssen (vom Mixing und der CD-Produktion ganz zu schweigen). Wie wir jetzt wissen, hätten wir ruhig von vorn anfangen können, denn die Gesangsaufnahmen zogen sich dann über ein Jahr hin - hätten wir das vorher gewusst, hätte ich mehr Takes mit meinem neuen Kit und mit Click aufgenommen. Außerdem wäre der Raum dann fertig renoviert gewesen blablabla... Hätte, wäre, könnte.


    Alles in allem: weitermachen

    Machen wir. Danke nochmal! :D


    Liebe Grüße
    André

  • Richtig geile Mukke, so ziemlich meins was ich so höre. :thumbup:



    Und für mich klingt das drumming top! Bin aber auch bei weitem noch nicht so versiert dass ich da Unsauberkeiten heraushören könnte wie meine Vorredner :whistling:
    Was damit gemeint ist, wenn du damit zufrieden bist ist es das Publikum doch bestimmt auch, da hört keiner Fehler raus ohne dass er genau aus dem Milieu kommt und das gesagt bekommt :rolleyes:

  • hrawth

    Hat das Label Meine Band: hinzugefügt.
  • hrawth

    Hat den Titel des Themas von „Heavy Stoner Rock: El Camino aus Löningen (NDS)“ zu „El Camino: Heavy Stoner Rock aus Löningen, NDS“ geändert.

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