Roland launcht neues TD-50-Modul, neue Becken, neue Pads

  • Hm, ich find vom ersten Roland-Preset die Snare auch am besten. Das hat so was rohes. So langsam befürchte ich, dass die SSD5 library im Mimic genauso klingen wird wie die 4er. Die hab ich, inkl. ein paar Erweiterungen, benutze sie aber höchstens mal zum komponieren, nie zum spielen. Es sind einfach keine Transienten da, alles so schön küchenfertig vorgewürzt und vorgegart... aber am Set brauch ich rohes Fleisch.
    Irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass das TD50 besser mit der Spielweise umgehen kann.

  • Insbesondere die neue Snare und das neue Ride sind bei der Spielbarkeit unübertroffen. Tatsächlich wären das für mich die beiden einzigen Gründe, ein TD50 zu kaufen. Ich überlege allerdings noch immer, ob das den Preis rechtfertigt...

    Infos zu mir und privatem Schlagzeug Onlineunterricht auf: Drumming.de

  • Also, mal ehrlich: zu einem Hochpreis-Kit dermaßen miese Audiodemos zu machen, soviel Chuzpe muss man erstmal haben. Ist aber nicht das erste Mal bei amazona.de, da zieht sich das durch mehrere Ressorts.


    Was ich gerade bei einem Test eines solchen Produkts erwarten würde: wie ist der Unterschied zur 2000-2500EUR-Klasse, wie ist vor allem der Unterschied zu aktuell wirklich ordentlichen Modulen wie Mimic Pro, AD5 und auch das in die Jahre gekommene, aber trotzdem solide 2Box? Wie schlägt sich das TD50 bei schwierigen Disziplinen wie Tomläufen und Buzz Rolls? Hat der Autor mal per Midi-Velocity via DAW getestet, wo umgeschaltet wird bzw. wieviele Layer es gibt, und ob Alternativ/Round-Robin-Samples vorrätig sind?
    Aber stattdessen: "In den Klangbeispielen habe ich versucht, eine gewisse Bandbreite der
    Presetsounds und Playalongs festzuhalten. Darüber hinaus gibt es
    gutgemachte, aufschlussreiche Videos zu den Editierungsmöglichkeiten vom
    Hersteller Roland."
    Das ist offen gesagt so kackendreist, Marke: "Ich hab eigentlich nur ein bißchen draufrumkloppen können, dann hatte ich noch nicht mal ein ordentliches Audiointerface, bitte entschuldigt die dünne Telefonqualität, und Machine Gunning ist eh kein Thema für mich, weil ich sowieso nur volle 127 spiele. Und wer was substanzielles erfahren möchte, der schaut direkt beim Hersteller vorbei, weil die das ja besser wissen und ich jetzt für heute Feierabend mache."


    Dass dann Trommeltotti (dessen Handschrift ich auch sofort erkannt habe) natürlich wieder mal treffsicher am Thema vorbeizielt, ist eigentlich total klasse: damit ergibt sich im Gesamtkontext 'Testbericht' und Kommentare erst das wahre Realsatire-Kunstwerk.

  • Hat der Autor mal per Midi-Velocity via DAW getestet, wo umgeschaltet wird bzw. wieviele Layer es gibt, und ob Alternativ/Round-Robin-Samples vorrätig sind?

    Ich gehe mal davon aus, dass Physical Modeling eingesetzt wird. Mit Samples könnte mal doch die Daten der Snare oder Ride nie sinnvoll in Klang umsetzen.

  • Nein, das stimmt nicht.
    Physical Modeling ist eine völlig andere Disziplin. Marketingleute oder ahnungslose Verkäufer verwenden den gerne, mir als DSP-Entwickler dreht sich dann immer der Magen um...
    Das was Roland verwendet, sind schon Samples, allerdings einzelne Bestandteile in der Zeitdomäne (Attack, Decay), und gestackte Samples für die Frequenzdomäne (z.B. Obertöne/Ringing). Das ist schon relativ aufwändig, weil es sehr viel Einzelmaterial ist, und es muss am Ende wieder zu etwas sinnvollem zusammengefügt werden. Dabei kommt aber auch konventionelle Signalverarbeitung dazu, also Hüllkurvenbearbeitung, Hoch-/Tief-/Bandpassfilterung, und Resampling (Tonhöhenkorrektur). Das alles nennt Roland Behaviour Modeling, was eigentlich ganz ok ist, denn man ahmt Bestandteile des Klangverlaufs mit Blöcken dynamisch und in Abhängigkeit des Eingangssignals (Trigger bzw. Midi-Information) nach.


    Was Physical Modeling darüber hinaus macht: es bildet einen komplexen Klangkörper komplett physikalisch nach, d.h. man arbeit direkt mit Kräften, Kraftvektoren und Wellenfronten. Gängige Modelle sind auch Masse-Feder-Systeme und Waveguides. Der Witz dabei ist ja die Interaktion der Klänge untereinander, d.h. was passiert mit der Trommel oder dem Fell, wenn ich wiederholt schlage... Beim Sampling 'kennen' sich die Klänge untereinander nicht, da kann man das Verhalten nur annähern/faken.
    Zu PM gibt es im Bereich Drums derzeit nur akademische Arbeiten, und die sind alle nicht wirklich echtzeitfähig. Man ist da schnell im Bereich Strömungslehre und muss mit Finiten-Elemente-Methoden arbeiten. Das Problem ist nämlich, dass eine Trommel o.ä. ein nichtlineares System ist, d.h. Parameter im Innern sind von der Außenwelt abhängig. Wir reden da schnell vom lösen von mehreren Tausend Differenzialgleichungen. Pro Sample, d.h. beispielsweise 44100 mal pro Sekunde... (gibt ein interessantes Paper von der Uni Edinburgh, da braucht allein
    ein 8-Kern-Rechner 2 Stunden um die Koeffizienten für die Matrix zu
    berechnen.... nach ein paar weiteren Stunden ist dann 1 Snareschlag fertig...)

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  • Ich sehe das nicht ganz so eng. Für mich ist bereits ein von einem Impuls angeregter Bandpass hoher Güte Physical Modeling. Zumindest dann, wenn man damit versucht, ein physikalisches System zu imitieren. Auch analoge Drummaschinen rechne ich darum dazu (TR-909 ausgenommen). Das macht ja auch deren Reiz aus; den selben Sound mehrmals getriggert klingt nie genau gleich. Wird vor allem dann deutlich, wenn der Resonator vom vorherigen Schlag noch deutlich schwingt. Natürlich ist das damals verwendete Modell extrem vereinfacht und primitiv und klingt deswegen alles andere als authentisch. Das andere Extrem wäre vermutlich Dein genanntes Beispiel von der Uni Edinburgh (kenne es nicht). Irgendwo dazwischen würde ich den Ansatz von Roland erwarten, vermutlich noch gewürzt mit Samplelayers. Und für 8000Euro (!) würde ich schon erwarten, dass Roland da eine gehörige Menge Gehirnschmalz und Forschung investiert hat. (Kaufen tu' ich's trotzdem nicht :P )

  • damit ergibt sich im Gesamtkontext 'Testbericht' und Kommentare erst das wahre Realsatire-Kunstwerk.


    Genau! Das ist wahrlich Kunst, die mit Roland-Equipment gezaubert wird. Ob der Roland wohl etwas von dieser, mit seinem Instrument erzeugten Kunst weiß? Und ob ihm wohl die tollen Klangdemos vom Herrn Amazonas gefallen?
    Ich glaube allerdings, es ist ihm egal, denn er weiß, sie kommen zumindest im Hobby-Wohnzimmer trotzdem gut an. :D

  • Dass dann Trommeltotti (dessen Handschrift ich auch sofort erkannt habe) natürlich wieder mal treffsicher am Thema vorbeizielt, ist eigentlich total klasse: damit ergibt sich im Gesamtkontext 'Testbericht' und Kommentare erst das wahre Realsatire-Kunstwerk.


    Ich habe ihn vermisst.


    Schön zu sehen, dass er immer noch mit mächtig Energie dabei ist, die (E-Drum)Welt verändern zu wollen. Das ist nicht nur amüsant und unterhaltsam, sondern immer auch bemerkenswert und beeindruckend...


    Aber zum Thema: Das TD-50 ist mit der neuen Snare und dem Ride-Becken mindestens wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Bin gespannt darauf, mal das Mimic testen zu können, aber das TD50 ist in meinen Augen derzeit ganz oben (auch wenn ich mit den Modulsounds selbst ebenfalls nichts anfangen kann und auf Superior Drummer 3 setze)...


    Der Preis ist immer relativ: Frag mal einen halbprofessionellen Chellisten/Violinisten, was der so für sein Instrument ausgibt... Da bewegen wir uns hier im Low-Budget-Bereich.... und schöne Musik kann man immer auch auf einem 100.- Euro-Set machen...

  • Was mich an der Snare und dem Ride ein wenig ärgert, ist, dass alle Welt das als absolute Innovation sieht, weil ja schließlich keine Analogsignale ans Modul geleitet werden. Der Witz ist nur: MarkDrum hat das 2011 mit dem YES-Kit für alle Pads eingeführt. In allen ist ein Mikrocontroller (ARM Cortex M0-Architektur), der die AD-Wandlung macht, und die gesamte Verkabelung und Kommunikation mit dem Modul geht über ein Bussystem. Ich hab so ein Set seit 3 Jahren. Alle Trommeln haben 5 Piezos, die Signale werden positionsabhängig getrackt, und zwar absolut, nicht nur radial wie bei Roland. In den Becken sind zwei Piezos für 'Bow', die Signale gehen direkt auf zwei Wandler-Eingänge im Pad, so dass die Spielfläche genauer abgetatstet wird und Unterschiede mit einbezogen werden. Das digitale Interface ist extrem robust, und vor allem können die Slaves soviele Sensoren haben wie der onboard-Wandler Eingänge hat (via Multiplex 8 bzw. 10, abhängig von der Abtastrate). Und die ganze Sache entlastet das DSP-Modul, denn das muss dann nicht mehr die durchaus aufwändige und quasi-parallele Triggerauswertung übernehmen.
    Solche Vorteile hat natürlich auch Roland erkannt. Nur halt nicht als erste. (Allerdings haben sie mehr Spielgeld und einen längeren Atem...)
    Die einzigen Innovationsleistungen, die ich Roland hier zugestehen würde, sind die Möglichkeit zur Anbindung als USB-Device an USB-Hosts, sowie die Implementierung von elektromagnetischer Sensorik.



    Dass mit dem Cello & Co. hinkt etwas: ein handgefertigtes Instrument, in das viele hundert Arbeitsstunden gehen, darf und muss mehr kosten. Und sowas geschieht auch nicht in einem Sweatshop in Shenzen. Bei Elektronik ist es leider eher so, dass Marke und Vertriebswege und -Marge einen Großteil des Preises ausmachen, Siehe Diskrepanz Herstellungskosten vs. Verkaufspreis bei bestimmten Mobiltelefonen...

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  • MarkDrum hat das 2011 mit dem YES-Kit für alle Pads eingeführt


    Ist hier zwar OT aber mich würde mal echt interessieren, wieso es (MarkDrum) kaum einer hat - vor allem auch DER eDrum-Händler: wieso hat es z.B. Drum-Tec nicht, wenn es so gut funktioniert? :
    Drum-Tec ist nach meinem Wissen der Meinung, daß es nicht wirklich taugt (ich habe schon mal gefragt, ob sie es kennen). Sie haben auch irgendwas begründet, was ich aber vergessen hab... Kann doch eigentlich nicht sein, daß ein gutes Set, was einen Bruchteil von TD50 kostet und innovative Technologie an Board hat soooo wenig gefeatured wird!!! Wo ist der Knackpunkt?

  • Es lag ursprünglich um die 2000€, aber gegen Ende waren es etwas über 1000. Ich habe meins als Promo bei einem französchen Händler für 850 bekommen, plus 50€ Versand. Dann kam noch ein extra Becken dazu (damals 160€ bei drum-tec). Allerdings wurden nur ca. 1000 Stück vom Kit gebaut, deswegen ist es selten anzutreffen gewesen. War auch ein teures Experiment für MarkDrum / MarkBass. Wg. der Roland-Patente auf die Meshfelle haben sie es auch nie in den USA verkauft, somit war der Absatz meines Wissens nach recht schwierig. Viel verdient dürften sie nicht haben, immerhin ist das Kit komplett in Italien gebaut (wogegen viele MarkBass-Amps mittlerweile in Indonesien gefertigt werden).
    Das Kit ist klasse, kein Zweifel. Meins ist aber fast komplett modifiziert; die Hihat hat eine neue Sensorik (ich habe eine eigene Elektronik mit Magnetsensor gebaut), 2 Becken sind durch low-volume-Nickelbecken ersetzt (und die Original-Controller in separaten Gehäusen), und die Snare-Innereien sind jetzt in einem 12x5"-Akustik-Holzkessel. Als nächstes ist die untere Tom dran, danach das Ride-Becken...
    Über privat bin ich noch an ein Doppel-Kickpad gekommen. Glücklicher Zufall, der Verkäufer wusste nicht dass die nur dort passt, und es wurden davon nur 100 gebaut.
    Ich kann jeden nur ermuten, wer das Kit gebraucht für 800-900 irgendwo sieht, sollte zuschlagen, ungeachtet der Tatsache, dass es discontinued und in sich geschlossen ist. Die Pads lassen sich von der Elektronik gut entkernen, wenn man etwas Bastelei nicht scheut.
    Das Triggering ist großartig. Alles geschieht innerhalb von 2ms, d.h. auch für VSTs ist das eine gute Grundlage. Und die Dynamik ist Wahnsinn. Da wo viele schon das oberste Sample abspielen, ist das Yes noch irgendwo in der Mitte. Man kann es sehr körperlich spielen. Einziger wirklicher Schwachpunkt ist die Beckenaufhängung, die kleinen Plastikscheiben am Arm brechen gerne mal. Könnte mir aber vorstellen, dass in Italien noch Ersatzteile rumliegen.


    Bei Drum-Tec hatte ich es damals (2014) angespielt. Stundenlang alle Rolands durch, und vorher wollte ich ein Alesis kaufen, und dann bin ich im Laden schon fast auf das TD15 umgeschwenkt, auch wegen der VH11. Die haben das YES nicht aktiv promotet, aber zugegeben, dass es gut und dynamisch triggert. Dort hat es nur 30 Sekunden gebraucht um mich zu überzeugen.



    Die Snare und Toms haben 3-lagige Felle drauf. Allerdings gehen die Drum-Tec Realfeel gar nicht, weil jene die untere Lage etwas 'schwabbelig' lässt, und das verwirrt die 4 Trigger. Die Originalfelle sind aber die gleichen wie die Fame 3-ply von Musicstore Köln, und die kosten nur 9,90€. Ich persönlich komme super mit denen klar. Sind übrigens identisch mit BillyBlast Ballistech II.

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  • Allerdings wurden nur ca. 1000 Stück vom Kit gebaut, deswegen ist es selten anzutreffen gewesen.


    Wie bitte, 1000? Na da wird's natürlich eng... Warum machen sie nicht weiter, bzw. ist/war es nicht erfolgreich? Die Päsentation auf deren Webseite sieht so aus, als ob ich nur noch auf den (nicht vorhandenen) Buy-Button drücken muß...

  • Naja, ist doch einfach:
    - produziere in Europa, zahle europäische Löhne und andere damit verbundene Leistungen
    - gehe nicht auf den amerikanischen Markt
    - versuche hauptsächlich in der EU abzusetzen, evtl. auch in AUS und RUS


    Na, was kommt raus?
    Zumindest im E-Drum-Segment ist das Überleben für kleinere sehr hart.


    Das ganze kann man sich auch bei 2Box anschauen. Vor zweieinhalb Jahren haben sie das Drumit Three angekündigt (für Sommer 2015), angeblich soll es dann dieses Jahr noch kommen. Zwischenzeitlich ist das Drumit5 abgekündigt und sie bauen keine Pads dafür mehr. Die ersten Showcases vom Drumit Three waren umgelabelte Medeli-Pads.


    Die Monopolisierung in diesem Marktsegment ist lähmend, nicht nur in Sachen Innovationswillen. Warum haben die meisten Händler zwar online mehrere Marken, aber im Laden nur Roland und Yamaha antestbereit? Die Antwort darauf ist nicht 'weil die Kunden nichts anderes wollen'...


    Glaub mir, die Leute bei MarkDrum/MarkBass (von denen ich einige näher kennengelernt habe) waren alle stolz wie Bolle auf das Projekt und hatten noch viele coole Ideen. Aber du kriegst als Newcomer derart schwer einen Fuß in dieses Segment, das ist für alle Beteilgten schon frustrierend.

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  • Verstehe natürlich. Ein gewichtiges Argument für mich diese Kapitalisten zu hassen, welche bewirken, daß sich das gefühlte "stolz wie Bolle"-Gefühl von jemand, dem man es gönnt und der es verdient hat, in das Gefühl von "ich habe keine Existenzberchtigung, da fettere Leute den Platz einnehmen" verwandelt... ich werde jedenfalls schon aus Idealismus Herrn Roland keine Tausis in den Rachen schmeißen. Alle "Großkopferten" sollten meineserachten auch wenigstens ganz kurz mal dadrüber nachdenken, bevor sie mal eben das Roland-Flaggschiff bezahlen. Gerade im Bereich Kunst und Musik wäre eigentlich Idealismus angesagt, weswegen sich die Monopolisten extrem schämen sollten. Herr Roland ist eben komplett schamlos, und deswegen finde ich für meine Leute einen Nicht-Roland-Flaggschiff-Weg. ;)

  • Mit der Argumentation dürfte man überhaupt nichts mehr kaufen. Weder ein BMW noch ein Smartphone oder sonstwas wenn es nicht von Tante Emma um die Ecke stammt.


    Letztendlich ist Kapitalismus immer noch an Angebot und Nachfrage gebunden und wenn jemand für weniger Geld ein genauso "gut" ausgereiftes Produkt wie Roland rausbringt bin ich überzeugt davon das der Absatz kein Problem sein sollte. Ich kaufe Produkte nach Qualität, Zuverlässigkeit und Zukunftssicherheit und nicht nach Markennamen. Und so wird es denke ich auch vielen gehen insbesondere dann wenn die Preise der großen Anbieter immer weiter steigen.


    Bei Aktivlautsprechern für das Wohnzimmer ist es ja recht ähnlich. Hersteller wie Backes&Müller und auch kleine Ableger wie Silbersand bieten für horrende Preise ihre Produkte an die trotz ständiger Erhöhungen nach wie vor gut verkauft werden.
    Trotzdem gibt es Firmen wie Abacus-Electronics (kleines Familienunternehmen) die ohne jegliche Werbung mit guten Preisen, Produkten und Service sehr gut in diesem Marktsegment bestehen können. Dabei bekommt man natürlich nicht das "Hochglanzprodukt" ala B&M aber hervorragende Qualität zum vernünftigen Preis und das spricht sich natürlich rum.

  • Stimme DaveX81 zu. Da gibt es viele Faktoren außerhalb von “ein Großkonzern unterdrückt die kleinen“. Eben zum Beispiel, das es nicht in den USA angeboten wurde.


    Gerade der Smartphone Markt zeigt, das es heutzutage keine eingefahrene Monopolisierung mehr gibt.

    Roland TD-4KX | Basix Custom Short Stack Special Edition Bumblebee mit Sabian B8 | Vic Firth Bolero SD1 General

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