Rudiments/Patterns für BD, Snare, Toms

  • Hi,
    wer kennt ein Lehrbuch, welches ähnlich dem Wilcoxon, Rudiments und Patterns behandelt, die sich jedoch nicht nur auf die Snare beziehen sondern auf das gesamte Set?


    Also in Noten ausgedrückt:


    oder als Beispielvideo, von John Blackwell


    Gebt mir Tipps, ich habe bald Geburtstag 8) !


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von SchlagSebi ()

  • Buchtip hab ich keinen, aber du solltest auf jeden Fall lernen das selbst zu verteilen.
    Fördert die Kreativität.


    Eigentlich kannst du jede Snaredrum-Übung aufs ganze Set verteilen, natürlich auch mit verschiedenen Schlegelsätzen

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • Zu deinem Notenbeispiel würde mir jetzt spontan Folgendes einfallen:


    "Drum Set Warm-Ups"
    von Rod Morgenstein


    Da sind recht viele Übungen mit Rudiments (z.B. den von dir angesprochenen Paradiddle) drin für das ganze Set. =)

  • ich hab da mal was mit meinem lehrer gemacht ich hol das mal schnell.................................
    also:
    1=die erste sechtzehntel eines "viererblocks"
    2=das zweite
    3=das dritte
    4=das vierte
    Ich schreib jetzt mal n paar möglichkeiten an:
    Ansonsten kannste ja auch selber was kombinieren:


    1-2-3-4


    1-3-1-3


    1-4-1-4


    2-3-2-3
    so das wären jetzt mal ein paar 2er kombinationen,
    1-2-3-4


    2-3-4-1


    3-4-2-1


    4-3-2-1


    Ich hab das ganze immer so gemacht:
    4 Takte groove und das ganze dann praktisch als fill über die toms verteilt :D ich hoff es hilft dir.
    Greets,

    Hallo, ich hätte gern 540g Pogo.
    Gleich hier auf die Fresse oder zum mitnehmen?

  • Zitat

    Original von Paiste
    Zu deinem Notenbeispiel würde mir jetzt spontan Folgendes einfallen:


    "Drum Set Warm-Ups"
    von Rod Morgenstein


    Da sind recht viele Übungen mit Rudiments (z.B. den von dir angesprochenen Paradiddle) drin für das ganze Set. =)


    Hast Du das Buch selbst? Bei welchem Schwierigkeitsgrad würdest Du es einordnen?


    Gab es nicht mal so etwas wie die Buchpreisbindung?


    HIer kostet es 19 € und hier 18 €. ?(


    Gruß


    @ Gäbsn: Danke! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von SchlagSebi ()

  • Zitat

    Original von SchlagSebi
    [Hast Du das Buch selbst? Bei welchem Schwierigkeitsgrad würdest Du es einordnen?


    Gab es nicht mal so etwas wie die Buchpreisbindung?


    HIer kostet es 19 € und hier 18 €. ?(


    Ja, das Buch habe ich seit einiger Zeit. :] Hab aber noch nicht allzu viel daraus gemacht. Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist schwer zu sagen. Es sind halt viele Koordinationsübungen drin. Je schneller man das spielen will, desto mehr muss man halt üben. Würde es aber eher dem fortgeschrittenen Level zuordnen.


    Und wegen des Preises: :D
    Ich hab das Buch mal zusammen mit vier Piano-Notenbücher bei einer Flohmarkt-Aktion eines Musikladens gekauft. Da gabs glaub ich 1 kg Bücher für 20 Euro oder so. Habs jedenfalls umgerechnet ziemlich billig bekommen, die Klavier-Bücher wären mich auch normal viel teurer gekommen. :D

  • nimm einfach mal


    rechte hand hihat zusammen mit RF on BD
    linke hand sd



    spiel dann die ganzen rudiments so.




    aber es bringt nix, wenn du jetzt 100 neue aus einem tollen buch lernst. das kann keiner anwenden. immer auch an die musik denken. das ist doch das problem von diesen technischen drummern... sie können 1000 sachen, aber nix anwenden...
    hör auf schlagzeug zu spielen, mach mal musik, junge ;)


  • Gute Idee, das werde ich auch mal ausprobieren.




    Zitat

    Original von JonJon
    aber es bringt nix, wenn du jetzt 100 neue aus einem tollen buch lernst. das kann keiner anwenden. immer auch an die musik denken. das ist doch das problem von diesen technischen drummern... sie können 1000 sachen, aber nix anwenden...
    hör auf schlagzeug zu spielen, mach mal musik, junge ;)


    Hier kann ich Dir nur teilweise zustimmen. Fakt ist, dass man zunächst die technischen Grundlagen braucht, um das umzusetzen, was man an Kreativität im Kopf hat. Ich spiele jetzt seit 12 Jahren Schlagzeug (mal mehr mal weniger intensiv), habe seit sechs Jahren keinen Lehrer mehr gehabt, und ich komme oft an den Punkt, wo ich in der Band Sachen spielen will, es aber nicht geht, weil mir die Grundlage fehlen.


    Ich werde aber Deine Ratschläge beherzigen.


    Gruß

  • Zitat

    aber es bringt nix, wenn du jetzt 100 neue aus einem tollen buch lernst. das kann keiner anwenden. immer auch an die musik denken. das ist doch das problem von diesen technischen drummern... sie können 1000 sachen, aber nix anwenden...


    Hhmm..... tja, das ist so ein spruch der immer wieder gerne gesagt wird un d gehört. alle technisch guten drummer die ich bis jetzt kennen gelernt habe, die konnten was damit anfangen. Ausser einer, ein Mitschüler, der wollte unbedingt wie weckl spielen. Der war technisch gar nicht schlecht aber trotzdem der beschissenste drummer den je ich gehört habe. Vielleicht weil er klon sein wollte. Dieses Grossmaul (der weckl klon) !!! naja, trotzdem denke ich das man hier nicht die "technischen " drummer über einen kamm scheren darf. Klar gibt es unterschiedlichkeiten auf die musikalität bezogen.
    Also ich kann dir ein paar Bücher nennen wo ich 100 Sachen anwenden kann. Ausserdem !!! - gibt es sowas wie systeme beim schlagzeug spielen. Und was sich einer vielleicht in 100 verschiedenen sachen zu merken versucht, so bestehen diese 100 sachen für jemand mit system vielleicht nur aus 5 rudiments.

  • Zitat

    Original von Buddy Poor


    Also ich kann dir ein paar Bücher nennen wo ich 100 Sachen anwenden kann. Ausserdem !!! - gibt es sowas wie systeme beim schlagzeug spielen. Und was sich einer vielleicht in 100 verschiedenen sachen zu merken versucht, so bestehen diese 100 sachen für jemand mit system vielleicht nur aus 5 rudiments.


    Kannst Du mir eventuell eins nennen, welches auch zu meiner Suche passen könnte ?
    :)


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von SchlagSebi ()

  • Hhmm...tja.....ein buch wo es darum geht rudiments auf verschiedene art am drumset zu orchestrieren?
    Contemporary drumset techniques von Rick Latham oder Joe Porcaro´s drum set method, Puuh, und dann gibt es natürlich satt Bücher wo es an stickings nur so hagelt. Dieses ganze Lineare zeugs z.B. david garibaldi - future sounds. oder Kim plainfield - advanced concepts, oder Linear time playing - Gary Chaffee usw. usw. Single und double stroke rolls satt. je mehr man sich auskennt desto klarer wird einem wieviel rudiments dort wieder zu finden sind. Du suchst wahrscheinlich was wo direkt am beispiel eines rudiments 10 verschiedene orchestrierungs möglichkeiten klipp und klar da stehen. So ein buch ist mir so direkt nicht bekannt wo es wie gesagt ausschließlich um dieses thema geht. ich hab das sozusagen aus direkter quelle gelernt von meinen lehrern. Ein buch wo dass alles kompakt zusammen getragen ist kann ich keines nennen. was nicht heisst dass es doch eins gibt.


    Tipp:
    RLRRLRLL ein Paradiddle. Spiele den ersten und fünften schlag auf den toms. Fällt der Schlag auf die rechte hand dann spiele das Standtom oder tiefe tom rechts von dir. Fällt der schlag auf die linke hand dann spielst du dein high tom. Vorrausgesetzt du bist rechtshänder. Trete auf der Hihat viertel noten. Den Paradiddle spielst als sechzehntel noten.
    Dann spielst du den ganzen dreck so dass der paradiddle ein sechzehntel später beginnt. Also: LRLRRLRL. Jetzt sollen die toms dann auf den 2. und 6. schlag fallen, während die HH immer noch 1/4 tritt auf dem 1. und 5. schlag.
    Dann verschiebst du den Paradiddle noch ein sechzehntel nach hinten, dann noch eins usw. Müsste demnach hier 8 Möglichkeiten geben.


    Da hast du erstmal zu tun. Wenn du weiter gehen willst machst du folgendes:
    Wieder normaler paradiddle RLRRLRLL. jetzt spielst du den 2. und 6. schlag auf den toms wie oben beschrieben. HH wieder 1/4 treten!!! Dann fängst du wieder an das sechzehntelweise zu verschieben.


    dann kannst du die doubles also 3./4. und 7./8. auf den toms spielen. dann wieder verschieben.


    dann die ganze arie noch indem du anstelle der toms die bassdrum spielst. oder abwechselnd toms und bd. Oder crash mit BD.


    Dann wieder die geschichte mit den toms und nach jedem tom anstelle einer snare die BD spielen. Oder jedes zweite mal oder was weiss ich.


    Dann kann man den ganzen scheiss auch noch in 1/32 aufbrechen und hat dann einen mix aus 1/16 und 1/32.


    Dann versuche verschiedene schläge auf den toms zu spielen. Vielleicht den 1. , 5. und 6. Unter http://www.drumleson.de findest du genau dieses beispiel. V
    Verschiedenen kombinationen, und da gibt es einige, die kann man dann wieder verschieben.


    Wenn du das gemacht hast, dann hast du einiges getan.


    das kann man natürlich im prinzip mit allen rudiments besser oder schlechter tun. Dann kann man die rudiments auch noch mixen, z.b. Paradiddle - paradiddlediddle - double paradiddle. RLRRLRLLRRLRLRLL orchestrieren, verschieben..........................


    und und und........


    hoffe da kannst du was mit anfangen.


    Ach ja, und dann gibt es natürlich noch verschiedene notenwerte. Spiel den paradiddle und co auch als achtel triolen usw.

    Einmal editiert, zuletzt von Buddy Poor ()

  • @ Buddy Poor


    Danke, ich werde mir Deine Ideen ausdrucken und unters Kopfkissen legen, dann kann ich die bestimmt schon den nächsten Tag... :D Puh.. es gibt viel zu tun.


    Da Du dich gut auszukennen scheinst (gut, Du bist Lehrer ;) ), frage ich Dich und alle anderen natürlich, ob Du ein Buch kennst, welches sich explizit mit ungeraden Takten beschäftigt? Also ähnlich den Beispielen auf Deiner Homepage, wo es um 5/4 bzw. 11/8 Grooves geht, wobei ich auch die Pulsation im 6/4 Beat einfach hinreissend finde..



    Gruß

  • zu den systemen =):


    ich bin auch der meinung, dass es beim trommeln systeme gibt (alleine schon, wenn man rudimenkombis oder variationen als "system" betrachtet).
    allerdings gibt es kein system, das für jeden hundert pro das richtige ist. ebensowenig halte ich etwas davon, sich eine schule vorzunehmen und die von anfang bis ende gnadenlos durchzuziehen, egal was da denn kommen mag.
    ich glaube, dass bei anhaltendem interesse und steigendem können jeder für sich selbst sein system zu entwickeln beginnt, speziell autodidakten; andere eben mit der "duftnote" ihres/r jeweiligen lehrers/n.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • @ schlagsebi
    ich habe das buch: Odd times an approach to mental & manual dexterity in odd meters for the drums, von Michael Lauren. Leider weiss ich nicht wie es hier erhältlich ist? Aber, sehr empfehlenswert!!!


  • Amen!

  • Andy19
    Rudiment kombis und variationen sind bestenfalls teile eines systems. Du schreibst es gibt kein system was hundert pro das richtige ist. Bin mir nicht wirklich sicher ob du weisst wovon du redest. Ist in meinen Augen quatsch. Bist du Autodidakt? ja? Wenn ja würde ich fast meinen arsch verwetten, dass du manches ziel schneller erreichen könntest mit entsprechender rangehensweise. Es gibt eben meister die wissen einfach wesentlich mehr als man selbst und da gibts sachen zu lernen wo man vielleicht vorher gar nicht mal wusste wie das zusammen hängt. hört sich so an als hättest du bis jetzt noch nicht wirklich gute Lehrer gehabt? Richtig? Denn das mit der Duftnote ist eher Blödsinn. Vielleicht hast du auch mal nen falschen lehrer gehabt?
    Es gibt auch sowas wie effektives üben, hängt auch mit systemen zusammen. ich sag nur man kann eine menge zeit verschwenden und merkt es gar nicht.
    ist mir bekannt das autodidakten oder weniger gute spieler sich oft selbst rechtfertigen müssen. Kenne ich von mir selbst. ist nicht böse gemeint und das kann ja auch jeder halten wie er will, die frage ist bloss was dabei raus kommt?
    Das man ein Buch nicht auf biegen und brechen durchackert, da gebe ich dir unter Ümständen recht. ist in jedem Fall erlaubt das an sich selbst anzupassen. man soll aber auch sachen üben die ein em gar nicht liegen, denn das bringt was. Billy Sheehan hat mal gesagt, ein guter Instrumentalist muss schmerzen gehabt haben. Da ist was dran.

  • ich kenne nur ein buch, in dem orchestrierungsmöglichkeiten das hauptthema sind: drum synergy von willenborg und noch so nem agostini-ich-les-dir-alles-bei-240bpm-vom-blatt-aber-kann-nix-anderes-typen, da sind möglichkeiten der orchestration (ink. doublebass) drin - sehr zu empfehlen, aber es ist eine illusion die ganzen systeme wirklich auf alle sightreading-materialien anwenden zu können. das hakt schon sobald sechzehntel im text vorkommen... ich finde sowieso es sollte mal ein gut konzeptioniertes buch zum thema sightreading geschrieben werden, in dem nicht nur einseitig vermittelt wird, sondern auch wie man mit blattleseübungen umgeht anhand von konkreten beispielen. das war ein appell an die pros im forum hier!
    ansonsten ist auch COMPLETE DRUMSET RUDIMENTS von peter magadini sehr zu empfehlen, von Andreas Berg (AMA-VERLAG) gibt glaub ich auch ein Buch das DRUMSET RUDIMENTS heißt

  • @ buddy poor


    erstmal: salü =)


    das rudiments teile eines systems sind, ist mir auch klar, deswegen eigentlich die gänsfüße.


    Zitat

    Du schreibst es gibt kein system was hundert pro das richtige ist


    stop: richtig lesen. ich schrieb, es gibt kein system, das hundert pro für jeden richtig ist. das es lehrkonzepte und die entsprechenden lehrmeister gibt, ist mir bewusst. meistens haben diese aber, jeder für sich, ein charakteristisches system, welches sich aus verschiedenen teilen anderer systeme zusammensetzt, und das immer zu unterschiedlichen anteilen.
    es gibt sicherlich unterschiedliche systeme, die, jedes auf seine weise, üben mit system und verschiedenen schwerpunkten vermitteln.
    es gibt aber nicht das ultimative system, mit dem jeder ein toller trommler wird. nur das wollte ich damit sagen.


    Zitat

    Bist du Autodidakt?


    nein.
    naja, ein bisserl. spielen am drumset habe ich nur die basics bei einem lehrer gelernt. den rest bin ich mir nun am selbst beibringen. möchte da aber auch nun einen entsprechenden lehrer haben/bin am suchen.
    die ersten zwei jahre hatte ich einen relativ schelchten lehrer: er konnte gut trommeln, aber nichts vermitteln. dann folgte ein klassisch ausgebildeter schlagwerker, bei dem ich nochmal komplett von vorn anfangen musste. schlagzeugspielen war für mich bis vor zwei jahren nur ein hobby nebenher. doch nun übe ich mehr und beschäftige mich auch mehr mit der materie. insgesamt nun sieben jahre. und eben zwei davon intensiv (er).


    Zitat

    dass du manches ziel schneller erreichen könntest mit entsprechender rangehensweise


    wer könnte das nicht? übedisziplin können sowohl autodidakten haben als auch nicht haben, sowie andere schüler mit lehrern auch. je nach dem kann der lehrer aber der schlüssel zu diesen herangehensweisen sein.



    Zitat

    ist mir bekannt das autodidakten oder weniger gute spieler sich oft selbst rechtfertigen müssen


    hm. habe ich das getan? bezog sich das überhaupt auf mich?
    nen guter trommler bin ich bestimmt noch nicht... :) da muss ich mich gar nicht rechtfertigen.


    Zitat

    man soll aber auch sachen üben die ein em gar nicht liegen, denn das bringt was


    das ist klar. gerade diese sachen bringen was. allerdings erschließt sich mir nicht ganz der sinn, was das mit konsequentem durchackern eines lehrbuches zu tun hat. mir ging es darum, die effizienz des übens durch üben aus verschiedenen schulen zu steigern, nicht darum, das üben durch selbiges zu vereinfachen.


    das ist meine einschätzung. du allerdings bist der profi, daher lass ich mir sehr gerne von dir sachen sagen, wenn du anderer meinung bist.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • Andy19
    also jedem seine ansicht! ich sehe das wohl etwas anders als du. ich muss zugeben, mir hats etwas gestunken, ich versuche hier ein system zu erklären das von einigen spitzen drummern so vermittelt wird. dann kommst du und erzählst was von duftnoten. Sicherlich mag es lehrer geben die systeme vermitteln die vielleicht scheisse sind, weiss ich nicht. Trotzdem ich bin davon überzeugt dass mein beschriebenes system für JEDEN RICHTIG IST DER WIRKLICH EINMAL RICHTIG SPIELEN KÖNNEN MÖCHTE: Für die die andere ziele haben mag es falsch sein, kann sein. vielleicht macht es für einige mehr sinn einfach rumzuplänkeln und sich nur dem spass hinzugeben. Richtig lernen bedeutet harte arbeit und hat oft nichts mit spass zu tun. nur die Rosinen rauspicken ist für mich nicht der richtige weg.
    Also, fühle dich bitte nicht ausschliesslich direkt angesprochen.
    ich hab trotzdem keine grosse lust darüber zu diskutieren weil mir das zu sehr nach "Wortklauberei" aussieht. Ich habe meine Ansichten und andere haben ihre, letztendlich ist es mir egal. Für dich mag es überheblich klingen, doch ich führe ungern Grundsatzdiskussionen mit vielleicht nicht so weit Fortgeschrittenen,wenn ich das Gefühl habe man kann oder will mich nicht richtig verstehen. Es sei denn ich werde dafür bezahlt oder habe nichts anderes zutun. Weil ich habe davon wenig.
    Hier geht ausserdem um mehr als übedisziplin.


    Hoffe du bist mir nicht böse !? Machen wir das beste draus, jeder wie er will. hau rein.....

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