tempo von rudiments

  • und das bedeutet anfangs wirkliches Schneckentempo. Es geht unter anderem darum jede kleine Bewegung im detail im hirn abzuspeichern. Bei ausreichend Übungszeit speichert unser Hirn und unsere Muskeln diesen Bewegungsablauf ab. Einer meiner Lehrer nannte das mal "muscle-memory". Es ist sehr wichtig dass man zwischen den noten genug zeit hat genau zu überlegen wie der nächste Schlag ausgeführt werden muss !!! Sich selbst genauestens observieren ! Das tempo kommt dann von selbst.

  • Danke für Eure schnellen Antworten.
    Dann mach´ ich mich mal ran an die Übungen.
    Habe mir übrigens das Buch "Total Stick Control" geholt, mit dem ich arbeiten möchte. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Reicht das aus?

  • Hier gibt es eine Auflistung zu Rudiments und es steht auch (kleingedruckt) was zu Tempo und Lautstärke dabei.

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    Einmal editiert, zuletzt von Tommler ()

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