• für "ornithology" habe ich ein pdf (ist aus china :D :(
    freehost07.websamba.com/gresenberg/ clau/Partituras/Ornithology.PDF
    viel spass damit & grüss'
    coda

  • oje, irgendwann schaffe ich es auch, links und dergleichen richtig ins forum zu setzen...
    ein tipp: wenn ich einen song suche, mache ich das meistens via google, d.h. ich gebe "songname.pdf" ein, da erscheint fast das ganze realbook (naja, eben fast, aber es lohnt sich). das lohnt sich auch mit paradiddle.pdf oder solchen geschichten.
    grüss' coda

  • Ach noch was...


    Player


    wenn du auf dem Jazz Trip bist kann ich die auf jeden Fall das Buch


    "the art of bop drumming" von john riley empfehlen.


    Es ist zwar schweineteuer aber das standardwerk wenn es nur irgendwie um jazz geht ;)


    *fg* drummergirl

    WERBEFLÄCHE ZU VERMIETEN

  • Player, kannst Du in 236 bpm. swingen? Fang doch erstmal mit den etwas moderateren Sachen an. Davon ab, dein Basser kann in dem Tempo mit Sicherheit nicht walken und der Akkordmann verliert da sicherlich auch schnell die Übersicht. Oder seit ihr schon so gut? Würde mich wundern, denn Leute, die das können stellen in der Regel nicht mehr solche Fragen. Wobei, Ornithology ist schon nen cooles Stück. Hier noch ein Paar meiner Bebop-Lieblinge:


    "A Night In Tunsia" von Dizzi Gillespie,
    "Well, You Needn't" von Thelonious Monk
    "Straight, No Chaser" auch von Monk


    Von Parker finde ich noch nen Paar Sachen ziemlich geil. Mir sind allerdings die Namen entfallen, ich schau mal zuhause auf ner Platte nach.

  • Zitat

    Player, kannst Du in 236 bpm. swingen?


    Nein, natürlich nicht.


    Zitat

    Fang doch erstmal mit den etwas moderateren Sachen an.


    Ich will es auch gar nicht spielen, sondern mir ersteinmal Noten anschauen, um zu sehen wie Bebop zu spielen ist.

  • Vergiß nicht, dir dann auch mal Aufnahmen anzuhören. Die vermitteln da, glaube ich, ein schnelleres Verständnis von der Art wie man sowas spielt. Gibts es für kleines Geld bei zweitausendeins. In den Noten steht ja nur das Thema mit den Chances und die Form. Die ist sowieso meist AABA.

  • Einerseits ist es natürlich gut, sich mal die alten Originalaufnahmen anzuhören. Das ist sehr authentisch und gerade Parkers Sax ist schon hammermäßig gespielt. Ein unglaublicher Fluß und Groove in der Phrasierung. Den erkennt man sofort.


    Aber, die Klangqualität ist sehr schlecht und gerade die Schlagzeuger spielen auf diesen Aufnahmen nie richtig. Die müssen sich immer aus aufnahmetechnischen Gründen zurückhalten. Darum sind die alten Originalaufnahmen aus den 40ern und frühen 50ern zumindest fürs Schlagzeug nicht so wirklich der Bringer.


    Lehrreich ist es sicherlich, sich jemanden wie Max Roach (der Bebop-Trommler dieser Zeit) mal auf Projekten aus den (späten) 60ern anzuhören. Da ist der Sound schon viel besser und die Spielart ist immer noch die des Bebop. Will sagen, dass er da sicherlich eher so klingt, wie er auch mit Parker live schon gespielt hat. Denn live ging es auch zu Parkers Zeiten schon ab. Nur die Aufnahmen bringen das am Schlagzeug, Klavier und Bass nicht so rüber. Da kommen immer nur die Bläser sauber an.

  • MOIN!
    Fürs covern von Bopsongs wirst du wohl keine 1:1 Notation finden (wär auch schlimm :D )


    Aber da schon "The Art of Bop Drumming" erwähnt wurde, möchte ich den Nachfolger "Beyond Bop Drumming" anpreisen (beide von John Riley). Letzteres ist nicht ganz ohne, hab mir beide gegönnt und hilft allemal (da guckt über den Preis hinweg)


    GRÜZI
    DIERK

    WLÄ

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