also bisher hab ich immer mit stinknormalen 5b sticks gespielt.
(hab keine große ahnung von theorie: mit "press roll" meine ich also stick auf zeigefinger "legen" und mit dem daumen pressen , so dass es rrrrollt, lieg ich da richtig ? :D), das spiele ich gern auf snare und toms. prinzipiell hört sich das auch auf geschlossner high hat cool an, aber mit den stöcken sehr leise, welche sticks währen dafür besser geeignet?
press rolls auf high hat -> geht das? welche sticks ?
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versuchs mal mit double stroke^^(schlagtechnik)
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Du brauchst weder andere Stöcke noch andere Hihats. Du brauchst die richtige Technik dafür.
Die solltest Du Dir von einem gescheiten Lehrer beibringen lassen - das Forum kann Dir da nicht helfen.Gruß,
Sven -
Zitat
Original von Morningstar
ja, das mein ich ja
aber hört sich halt recht leise an (zumindest der/die "nachschläge"), so dass man es nicht wirklich raushört wenn ich mit einer band spiele okay, sind auch "heavy hi hat" becken vll liegt es dadranne, doublestrokes meisnt du nich, dann wärs nich leise
such ma im forum danach
oder machs wie oben vorgeschlagen is mit abstand die beste methodebtw: hihat, nicht highhat
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Zitat
Du brauchst weder andere Stöcke noch andere Hihats. Du brauchst die richtige Technik dafür.
jenau----richtige double strokes... haben ncit viel mit "presswirbel" zu tun..
rischtige technik ist notwenig... rebound etc^^ -
hm, also was ich konkret meine wären halt triolen auf der hihat die sehr schnell laufen (mit press technik, "trippel stroke" gibts sowas?) und gleichzeitig mit der andern hand auf der ride bell ->
die hihat treten und double stroke wär eine möglichkeit, und so spiel ich das auch zzT
aber najo, die technik werd ich wohl übers forum kaum raffen, höchstens wenn sich einer die mühe machen könnte es zu filmen
ich *versuch* mal zu notieren wie ich es meine
1-2-3-4
HH-2triole-
RBx - x -
BDx - - - -
@morningstrar
Also du musst dich schon entscheiden was du spielen wilst.1. Presswirbel
2. Doppelschläge
3. TriolenWas darf es denn sein? Oder geht es nur um Lautstärke? Wir können Dir hier zwar erklären, worin hier die Unterschiede liegen aber zeigen können wir dir das nicht.
Es ist wichtig das man sich gerade zu Beginn externe Hilfe holt. Du musst jetzt keine 5 Jahre Schlagzeugunterricht nehmen aber zumindest jemnad der dir zeigt, wo der Hase im Pfeffer liegt. Wenn du dir zu Anfang schon deine Haltung versaust, wirst du an bestimmten Punken im Drumming nicht weiterkommen (schnell und sauber spielen!)
Das ist wie mit der Handschrift. Wenn dir der Lehrer nicht irgendwann einmal gezeigt hätte wie man einen Füller hält, könntest du nicht schnell und leserlich schreiben.
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Ah ja....
Möller-Technik wär hier des richtige Stichwort.
(Ich hoff jetzt mal, du kannst mit den theoretischen Bezeichnungen was anfangen...)
Wenn du Doubles spielen würdest hättest du den ersten Schlag als Downstroke und den zweiten als Upstroke, für Triolen fürgst du zwischen den beiden einfach noch nen Tap ein, dann passt das und geht auch sauschnell und laut...
Schau mal da...
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Du kannst doch auch 8tel-Triolen mit Double-Strokes spielen, das is eigentlich kein großes Problem, sieht dann halt so aus:
RLL RRL LRR LLR RLL ... und so weiter...
Dabei halt drauf achten, dass du den ersten Schlag jeder Triole (fett geschrieben) etwas betonst und dass das ganze auch noch triolisch klingt.
Zur Übung einfach 4tel auf der Bassdrum und 8tel Triole als Doubles auf der Snare und dann später über's Set verteilen, auf der Hihat is das auch kein Problem. -
yeah, moeller technique ! danke, genau das hab ich gesucht. habe mir ein paar videos geladen und bin fleissig am üben. klappt (noch) nicht wirklich, aber wird noch
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Dauert sehr lang, bis man das auch mit gehobenem Tempo hinbekommt
Is halt (sobald mans halbwegs kann) ein scchön lockeres entspanntes Spielgefühl bei solchen Sachen...
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Da gibts n paar böse Übungen, die mit Möller recht schön zu machen sind (also gut zum Möllern Üben), nennt sich "Power of Pain"
Ich frag den Herausgeber mal, ob ich des hier reinstellen darf und meld mich dann wieder *ggg* -
ZitatAlles anzeigen
Original von total.desaster
Ah ja....Möller-Technik wär hier des richtige Stichwort.
(Ich hoff jetzt mal, du kannst mit den theoretischen Bezeichnungen was anfangen...)
Wenn du Doubles spielen würdest hättest du den ersten Schlag als Downstroke und den zweiten als Upstroke, für Triolen fürgst du zwischen den beiden einfach noch nen Tap ein, dann passt das und geht auch sauschnell und laut...
Schau mal da...
Dazu mal ne Frage:
Mein Lehrer hat mir DoubleStrokes mit folgenden Übungen beigebracht...
1. Eine Ausholbewegung, zwei Schläge...also runter der erste, das ranziehen nach oben in die Hand die zweite.
--> Das war die Grundbewegung an die ich mich halten sollDamit man aber das trainiert, das beide Schläge gleichlaut klingen, sollte ich immer noch folgendes üben...
2. Zwei Schläge...der erste eine kleine Bewegung, der zweite eine große
--> im Prinzip das von oben nur umgekehrt.Aber wie ich das jetzt verstehe, scheinen das ja zwei Grund verschiedene Techniken zu sein. Wie sind die Double Strokes denn nun "richtig"?
Ist Version 1 richtig und die zweite Version nur fürs Hörempfinden, dass man übt dass auch der andere gleichlaut, wie der erste Schlag klingt? -
"Die Richtige" Technik gibt es nicht.
Das erste was du beschreibst ist (in groben Zügen) Möller, würde ich auch favorisiern, wobei auch hier darauf achten sollte, dass beide Schläge gleich klingen, weil über die Technik der 2. (Upstroke) tendiert leiser zu werden als der 1. (Downstroke).
Das zweite ist nur eine Übung, um den 2. Schlag dem ersten anzugleichen, indem man die Lautstärke des 2. übungsweise überproportional erhöht...
Kurz gesagt: Im scharfen (wenn du mit ner Band, oder Auftritte spielst) ersteres, das 2. nur zum Üben, um den zweiten Schlag der Doubles dem ersten anzugleichen...
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