Solitary (Progressive Metal)" Last remaining Light" UPDATE

  • Update und link zur neuen Homepage (mit Songs) siehe unten.



    So jetzt stelle ich endlich mal ein neues lied von uns hier rein. Es ist ein Live Mittschnitt von unserem Auftritt auf einer Abi Feier, letzten Samstag. Wohlgemerkt, es ist Progressive Metal und somit ziemlich anstrengend anzuhören . (Haben unter anderem auch Dream Theater gecovert, weitere Aufnahmen dazu folgen). Ich weiß, dass das Lied nicht durchgehend perfekt gespielt ist. Hier und da gibt es Timing Probleme jedoch hält sich das im Rahmen. (*hüstel* das lied ist 12 min. lang sehe ich). Im Großen und ganzen ist der Sound okay. Ich kann leider nichts mehr dran verändern, oder einzelne Spuren lauter oder leiser machen (da es eben nur ein gesamt live mittschnitt war, ich glaube mit Mini Disc). Die band ist folgendermaßen besetzt: voc, guit, bass, keys, drums. Das Keyboard ist etwas zu leise, deutlicher wird es beim Solo . Hört es euch einfach mal an. Wir haben den Song zum ersten mal live performed (und direkt zu schnell gespielt..:rolleyes. Naja, wünsche viel Spaß dabei und Kritik ist natürlich willkommen.


    hmm...die letzte Gesangsspur kann weggelassen werden /oder hört weg... ;)


    Band Homepage

    "Safe in the light that surrounds me, Free of the fear and the pain..." (Dream Theater, Metropolis PT 2: Scenes from a memory)


    MEINE BAND


    Meine Hochburg

    4 Mal editiert, zuletzt von Progdreamer ()

  • Da habe ich mal meinen inneren Schweinehund überwunden und mal wieder was von Rapidshare heruntergeladen.


    Hat sich gelohnt - sicherlich gibt es einige Stellen, an denen Ihr nicht ganz zusammenspielt, aber grundsätzlich ist das sehr ordentlich!
    Klingt, wie ich finde, auch nicht so konstruiert wie bei vielen DT-Clones...


    Bin auf weiteres gespannt!

  • Ziemlich cool eigentlich- n bischen zuviel Gedudel, aber das ist ja Geschmackssache! :D
    Gut getrommelt, n paar kleinere Hänger auf der BD, die macht live ja fast jeder ;). Deine Tom Base Rolls sind allerdings net so ganz sauber (fehlt irgendwie die Gleichmäßigkeit) z.B. 10.27- Irgendwie passt der Roll da auch net so ganz hin- finde ich. :P


    Trotzem insgesamt ziemlich gutes Progzeugs! Macht mal ne studioaufnahme! 8)

  • Danke erstmal für die Komplimente. Ja die Rolls :rolleyes: dummdidumm. Erstmal war das lied viel zu schnell gespielt. Daher auch die Unstimmigkeiten (kleinere Sachen) innerhalb der Band. Zum Beispiel der Anfang. Die Rolls klappen in normaler Geschwindigkeit eigentlich ganz gut, hier wie gesagt, schneller haperts. Ich meine aber größtenteils beim letzten mal. Aber ich werde daran arbeiten. ne weitere aufnahme von den andren Songs folgt (z.B. das wiederum viel zu schnell gespielte Dream Theater Medley von The root of all evil und Strange Déjavu.)

    "Safe in the light that surrounds me, Free of the fear and the pain..." (Dream Theater, Metropolis PT 2: Scenes from a memory)


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  • I. Musik (nach wie vor):
    Das Problem bei dieser Art von Musik ist einfach, dass die Sänger einfach immer Kacke sind. Warum läßt man bei dem Gejammer die Gesangspart nicht gleich ganz raus ? Man braucht sie aber anscheinend, um die harmonisch recht simplen Einzelparts zu überbrücken.
    Ansonsten wie fast immer bei "Progressive Rock": Simple Harmonien werden durch Speed und Lautstärke künstlich aufgeblasen. Zuweilen hört es sich an, als wenn ein Drummer zu einem Play-along übt und die Musik nur von Herstellern der DofumAs erfunden wurde. Ich frage mich, wie würde das alles klingen, wenn der Drummer mal keinen einzigen Break spielen würde ? (Nein, die Frage stellt sich nicht wirklich)
    Konkret: Die Komposition ist zu einfallslos und lebt nur von der Aneinanderreihung der einzelnen Parts.


    II. Drums:
    Das alles groovt, soweit man in so einer Musik grooven kann. Auch die Odd-Times werden so gespielt, dass alles groovt und rollt, schön, auch wenn an einigen Stellen was unrund läuft, was solls, thats Life. Würde trotzdem mal darauf achten, nach Click zu spielen, nicht Live, nur mal als Konrolle. Das Set klingt auch schön differenziert. Bei den Rolls würde ich ein wenig mehr auf Abwechselung setzen, da wiederholt sich an manchen Stellen doch einiges.


    Fazit: Irgendwie dann doch gerne gehört. Wenn ihr 18 seid, ist es schon sehr gut (die Drums). Wenn ihr aber schon 30 seid, würde ich doch eher Bäcker oder Steuerberater werden.


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    3 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Puh, das war mal ne Kritik ;). Aber ich akzeptiere sie natürlich. Also erstmal zur Band. Wir sind zwischen 19 und 22 Jahre. Ich persönlich bin 20. Mir ist schon lar, dass diese Musik nicht jedem gefällt. Sie ist anspruchsvoll zu hören und nicht gerade geradlinig. Das was in deiner Kritik vorhanden ist, scheint mir eine typische subjektive negative Meinung zu dieser Art von Musik. (nicht falsch verstehen). Aber man hört diese Worte schon sehr oft, von Leuten, die mit dieser Musik nichts anfangen können. Da fallen dann Sachen wiGesang (ich gebe zu, dass wir am Gesang arbeiten müssen), oder diese Aneinanderreihung einzelner Parts.


    Es ist nunmal typisch, gerade im Progressive Rock/Metal Bereich, dass die Stücke sehr lang snd und von einzelnen (aneinander gereiht, jedoch sich zu einem ganzen fügenden) Parts besteht. Wir müssen noch einiges verbessern , da wir nicht wie eine typische Kopie der Dream Theater Frickelkönige werden. Wir möchten in unserer Musik möglichst viel vereinen, melodische/ruhige Parts, schnelle/metallastige Parts und komplizierte/frickelige Parts. Jeder einzelne Part sollte in irgendeiner Form vorhanden sein und für sich nicht zu übermächtig wirken. Mir ist auch klar, dass man (sofern man nicht top ist) gerade in dieser Musikrichtung nicht so schnell von Erfolg gekrönt ist, wie z.B. mit Covermusik. Aber uns ist es wichtig (im mom. noch ;) die musik zu machen, die uns gefällt und die uns herausfordert. Und das ist im Moment diese, Art, eben Progressive Metal. Zudem muss man sagen, dass es unser erster Versuch war, ein Stück in diesem Musikbereich und mit den oben genannten Kriterien zu komponieren. So, wollte das nur mal loswerden. Natürlich greife ich dich (seelanne) nicht in deiner subjektiven Meinung an. Wie gesagt, jedem das seine und ich hoffe, dass sich mit der Zeit noch mehr Leute an Progressive Rock erfreuen. Denn es gibt so schöne Kompositionen in diesem Bereich und so klischeehaft wie es (meiner Meinung nach) in seelannes Beitrag beschrieben wurde, ist diese Musikrichtung allemal nicht!!!Es ist halt Musik, mit der man sich (aktiv) befasst und die nicht nur zum nebenbei hören gedacht ist.

    "Safe in the light that surrounds me, Free of the fear and the pain..." (Dream Theater, Metropolis PT 2: Scenes from a memory)


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  • Huch hatte noch was vergessen. Noch zu seelanne: Mit Click spielen mach ich auf Live Gigs nie. (ist geschmackssache) Einige machens ja. Privat spiele ich schon mit Metronom (bei Drum-Übungen), jedoch nicht immer bei der Probe. Bei Studioaufnahmen natürlich, geht praktisch nicht ohne.


    Limp BiZkiT: Die Snare ist eine Chad Smith Signature von Pearl Knallt ganz gut finde ich. Ich hab sie halt ziemlich hart gespannt und habe nichts abgedämpft oder abgeklebt. Bin mit dem Klang sehr zufrieden.

    "Safe in the light that surrounds me, Free of the fear and the pain..." (Dream Theater, Metropolis PT 2: Scenes from a memory)


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  • Hallo,...
    Zur Musik will ich nur sagen: Nicht übel, aber irgendwie nicht mein Geschmack.
    Gleiches auch bei DT,... Irgendwie kann ich mir das nicht wirklich lange anhören. Nur "finally free" ist ein echtes Meisterstück wie ich finde.
    Zum Snaresound:
    Ich find ihn nicht so prickelnd. Viel zu stark komprimiert. Hört sich irgendwie an wie Pappe. Kein Volumen, keine Tiefe,...
    Hier natürlich auch mein pers., subjektiver Geschmack.
    Aber sonst echt sauberes und passendes Drumming.
    gruss doc

    was ? leiser spielen ? warum ? ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Doclike ()

  • Zitat

    Original von Progdreamer


    1. Mir ist schon lar, dass diese Musik nicht jedem gefällt. Sie ist anspruchsvoll zu hören und nicht gerade geradlinig.


    2. Das was in deiner Kritik vorhanden ist, scheint mir eine typische subjektive negative Meinung zu dieser Art von Musik. (nicht falsch verstehen). Aber man hört diese Worte schon sehr oft, von Leuten, die mit dieser Musik nichts anfangen können. Da fallen dann Sachen wiGesang (ich gebe zu, dass wir am Gesang arbeiten müssen), oder diese Aneinanderreihung einzelner Parts. Es ist nunmal typisch, gerade im Progressive Rock/Metal Bereich, dass die Stücke sehr lang snd und von einzelnen (aneinander gereiht, jedoch sich zu einem ganzen fügenden) Parts besteht.
    Wie gesagt, jedem das seine und ich hoffe, dass sich mit der Zeit noch mehr Leute an Progressive Rock erfreuen. Denn es gibt so schöne Kompositionen in diesem Bereich und so klischeehaft wie es (meiner Meinung nach) in seelannes Beitrag beschrieben wurde, ist diese Musikrichtung allemal nicht!!!Es ist halt Musik, mit der man sich (aktiv) befasst und die nicht nur zum nebenbei hören gedacht ist.



    1. Seltsam, da sagt man, das einem die Song - und Hamoniestrukturen zu einfach sind und bekommt zu hören, dass es wohl offensichtlich daran liegen muss, dass einem die Musik zu anspruchsvoll ist: Nein, wie gesagt, ist sie nicht, eher im Gegenteil. Grade beim intensiven Zuhören tritt halt sehr schnell Langweile auf, aber ich geb zu, DAS ist subjektiv.


    2. Missverständnis: Ich mag sogenannten "Progressiven Rock", wenn er gut ist, sogar sehr. Progressiven Rock habe ich mit der Muttermilch gleich mitbekommen (was in den 70igern nun auch nicht sonderlich schwer war). Nur halt ich wenig davon, nur etwas deshalb gut zu finden,weil behauptet wird, es sei "Progressiver Rock" oder einfach seinen Stempel trägt.


    Deswegen sprach ich auch von "fast immer", weil eben viele - nicht alle - Bands in diesem Genre in diese Falle hineintappen. Grade die guten Bands umgehen dieses Fettnäppchen, und selbst die nicht immer.


    Also kein Klischee, sondern lediglich Paralleelen: Die aber sind nicht zu leugnen.


    See

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    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • So Leute, nach langem Warten, endlich wieder eine neue Homepage meiner Band Solitary. Jetzt könnt ihr euch auch bequemer den 12 min. Epos "The last remaining Light" (Live Mitschnitt) und unsere zuvor im Studio aufgenommene Ballade "Of Death and Despair" anhören. Viel Spaß auf der Page und verewigt euch auch mal im Gästebuch. Demnächst folgen natürlich weitere Aufnahmen bzw. Videos.


    Bandhomepage

    "Safe in the light that surrounds me, Free of the fear and the pain..." (Dream Theater, Metropolis PT 2: Scenes from a memory)


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