mauris at aliquam

  • At vver eos et accusam dignissum qui blandit est praesent. Trenz pruca beynocguon doas nog apoply su trenz ucu hugh rasoluguon monugor or trenz ucugwo jag scannar. Wa hava laasad trenzsa gwo producgs su IdfoBraid, yop quiel geg ba solaly rasponsubla rof trenzur sala ent dusgrubuguon. Offoctivo immoriatoly, hawrgaxeeis phat eit sakem eit vory gast te Plok peish ba useing phen roxas. Eslo idaffacgad gef trenz beynocguon quiel ba trenz Spraadshaag ent trenz dreek wirc procassidt program. Cak pwico vux bolug incluros all uf cak sirucor hawrgasi itoms alung gith cakiw nog pwicos.



    Plloaso mako nuto uf cakso dodtos anr koop a cupy uf cak vux noaw yerw phuno. Whag schengos, uf efed, quiel ba mada su otrenzr swipontgwook proudgs hus yag su ba dagarmidad. Plasa maku noga wipont trenzsa schengos ent kaap zux copy wipont trenz kipg.





    -

  • Das sind gute Fragen, die du da stellst, ich kann mal bei Gelegenheit (leider erst nächste Woche Mittwoch) meinen Lehrer fragen, der ist Schlagzeuger beim Gebirgsmusikkorps in Garmisch und nimmt mit dem Dirigenten diese Prüfungen ab, der sollte also wissen, was da gefordert wird. Wenn du mich am Dienstag noch per PM erinnern könntest (ich vergess des sonst 100%ig wieder) dann frag ich ihn und werde dann berichten!

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  • Hier hast du mal einen Vorgeschmack aus der Keune. Alles Kram für Fortgeschrittene.


    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

    Einmal editiert, zuletzt von Pressroll ()

  • wenn das für fortgeschrittene ist und du wilcoxn hast, sollte es wohl kein problem für dich darstellen ^^

    [url='http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?postid=382638#post382638']Mein Saturn

  • Nisl id, urna tellus vestibulum arcu, at et sit pharetra odio pede, vel libero mauris suscipit sit. Ligula dolor vel ipsum posuere consequat gravida, mauris at, in suscipit magna libero enim mauris a. Sed ut imperdiet ridiculus.

  • Zitat

    Original von badamfh
    Hallo,


    So, nun soll ich viele Sachen vorspielen, z.B.
    - Fortgeschreittene Etüden aus Knaur, Keune, Goldenberg, Krüger auf der Snaredrum.


    Kennt die jemand und wie schwer sind die ungefähr? Ich hab davon nich nichts gehört. Sind die vielleicht vergleichbar mit den Solos aus "All American Drummer" von Charley Wilcoxon? Das habe ich nämlich zu Hause!


    Hallo


    Knaur, Keune, Goldenberg und vermutlich Krüger (da ich die nicht kenne) haben mit Wilcoxon nicht viel zu tun! Die ersten sind alles Werke des klassischen Spiels und Wilcoxon ist Rudemental Drumming. Das ist ein ziehmlich (!) großer Unterschied. Mit Sicherheit bringt es Dir was wenn Du die Sachen aus Wilcoxon kannst (das buch zu haben reicht nicht aus) aber vieles wird beim klassichen Trommel einfach anders gespielt als bei Rudimental Drumming, auch wenn z. T. das selbe notiert ist.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de

  • Also bei meinen Aufnahmeprüfungen hieß "vom Blatt spielen" vom Blatt spielen. Zettel hinlegen, kurz anschauen... "1 2 3 4" und ab....


    Aber ich frag mal nen früheren Schüler von mir. Der ist nun beim Bundespolizeiorchester und kann zu der Literatur sicher mehr sagen. Keune ist jedenfalls nicht von schlechten Eltern. Aber BW Musikchors sind nun auch nicht soooo der Hammer.... :) Goldenberg ist sicher machbar.

  • Ich kenne die Schulen. Die von dir genannten sind klassische Trommelschulen, und ich kann mir nicht vorstellen, daß du die Etüden vom Blatt vorspielen sollst. Das sind typische Vorspielstücke, und du sollst etwas (wahrscheinlich eine Etüde) daraus vorbereiten. Darin kommen vor allem klassische Wirbel ("Presswirbel") vor, aber solltest du einen Wilcoxon im Marschtempo spielen können (92-104bpm), kommt das bestimmt auch sehr gut an. Du spielst zwar dann anstatt Presswirbel Double Strokes (hoffentlich), aber jeder Snare-Drummer weiß, daß die mindestens genauso schwierig zu spielen sind (meiner Meinung nach erheblich schwerer).
    Sollte also genügen.
    Liebe Grüße
    Drummerl

  • Double Strokes schwieriger als Pressroll? Find ich nicht, wer ständigst vom Lehrer mit Rudimentetuden gequält wird, spielt lieber Doubles... Buzzrolls kann ich nur noch im Traditionalgrip sauber, aber Doublestrokerolls sind eh viel schöner :D
    So wie Xian das vom Blatt spiel schildert, sollte es auch sein. In 10-15 Minuten Vorbereitungszeit kann man sich schon sehr gut auf des Stück einstellen, was ja eigentlich nicht Sinn der Übung sein sollte, oder täusch ich mich da :P
    Und die eingescannte Etude find ich jetz persönlich nicht so schwer. Auf alle Fälle einfacher, als Flamparadiddle und so Zeugs in hohem Tempo! Und bloß nicht von dem 9/4 Takt abschrecken lassen! Einfach nur die Viertel zählen, nicht ihre Anzahl (also nicht 1 2 3 4 5 6 7 8 9...) Des macht auf Dauer nur Wahnsinnig :]

  • Nur kurtz was zur Etüde. Da ist kein einziger Presswirbel drin. Das sind 64tel und als Klassiker spielt man die auch als solche.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Zitat

    Original von Pressroll
    Nur kurtz was zur Etüde. Da ist kein einziger Presswirbel drin. Das sind 64tel und als Klassiker spielt man die auch als solche.


    Nun, das ist halt die Art wie der Herr Keune den geschlossenen Wirbel zu notieren pflegt. Deshalb keine 64tel.


    Gruß


    spinne

    alpfuier.de

  • Bitte keine Diskussion über open / closed / klassisch / press / oder sonstige Wirbel... Dafür gibt's andere Freds....


    Ist bei mir zwar schon ne Ewigkeit her, dass ich im Musikkorps war (ca. 20 Jahre), aber wenn ich mich noch richtige erinnere, war beim Vorspiel mehr gefordert als kleine Trommel...


    ich habe damals einfach mein Programm vom Musik-LK vorgetrommelt... ein wenig kleine Trommel (6/8 Etude aus Goldenberg ;)), ein bißchen Drumset (weiß nicht mehr was :(), Mallets (1. Satz aus Pitfield Xylo Sonatine), Pauken (irgendwas von Delecluse glaube ich) ... Du willst ja schließlich im Orchester spielen und da gehört ein wenig "Bandbreite" schon dazu.


    Vom Blatt spielen, híeß zumindest damals auch noch "vom Blatt" spielen.... keine 10-15 min Vorbereitung... "Prima vista"!!!!

  • Hallo,


    ist ja schön zu sehen, was sich für Gedanken gemacht werden zu so einem Vorspiel! Kurz zu mir: Ich war 4 Jahre lang im Heeresmusikkorps 1 Hannover als Schlagzeuger im Orchester tätig. Ich habe in den letzten 2 Jahren meiner Dienstzeit viele Aufnahmeprüfungen geleitet. Doch bevor ich Dir mehr zum Inhalt erzähle, muss ich Dir eines sagen, was sehr sehr wichtig bei dieser Firma ist, und wo es schon viele Missverständnisse und Tränen gegeben hat: Du kannst Dir NICHT aussuchen in welches Musikkorps Du möchtest!!! Du kannst zwar eine Aufnahmeprüfung machen, das heißt aber noch lange nicht, dass Du dann auch in dieses oder jenes Musikkorps Deiner Wahl kommst!!! Die Verteilung der Rekruten auf die Musikkorps läuft ganz einfach: Die HMKs (Heeresmusikkorps) geben an einer zentralen Stelle an, welche Instrumente sie zu besetzen haben (für Rekruten) Dann wird geschaut, was an Rekruten gerade da ist, und wenn Du gerade ein Schlagzeuger bist, und in Garmisch Partenkirchen oder in Kiel wird gerade einer gebraucht - dann gehst Du dahin!!! Ende aus!!! Auch wenn Dir vorher Leute aus dem HMK irgendwelche Versprechen gemacht haben - die zählen garnichts - GANZ WICHTIG!!! Selber erlebt!
    Verlass Dich nur auf das, was Du schriflich hast - so, und nur so funktioniert dieser Apparat! Weiterhin darfst Du nicht vergessen, dass Du ab dem Zeitpunkt der Wehrpflicht ein Soldat bist (!) kein Musiker! Deshalb gelten diese Regeln, mit denen viele nicht klarkommen.Du bist Soldat mit dem Zusatz ein Instrument spielen zu können! Klingt sehr nüchtern ist aber so. Mir war das nacher auch zu bunt und zu militärisch....aber anderes Thema!


    Es gibt zwei Möglichkeiten seinen Wehrdienst in einem HMK zu absolvieren:
    1) Spielmannszug - das heißt Du spielst auf der kleinen Trommel vor, oder bist beim Vorspiel für's Orchester zu schlecht, dann kannst Du auch in den Spielmannszug -ist aber weniger spannend!


    2) Schlagzeuger im Orchester.


    Was wird verlangt, um ins Orchester zukommen:


    Hier mal ein paar Eckpunkte, mit denen Du sicher Punkten kannst:
    Die Diskusion über offenen und geschlossenen Wirbel - BEIDES! Schau Dir die kleine Trommelschule von Wolfgang Basler an! Der war selber Berufssoldat im HMK in Münster und hat viel "Bundeswehrdrumming" für kleinen Trommel dort zusammengestellt. Also kurz gesagt, eine saubere Technik auf der kleinen Trommel (Matchgrip sowie Traditionel Grip wäre von Vorteil) Weiterhin saubere Vorschläge, Flams, 2er, 3er , Rolls 5-Stroke, 7-Stroke, 9-Stroke egal ob mit R oder L angefangen!


    Zeig den Jungs eine saubere Locke! Achtung das Ding ist im 6/8tel - also bitte kein Feuerwehrlocken-Getrommel! Die Locke ist für die Bundeswehrtrommler eine art heiliges Ding!


    O.k. weiter im Text: Eine schöne kleine Trommeletüde oder eine Etüde mit vielen Techniksachen wie Rolls etc. kommen gut. Es kommt nicht auf's Tempo oder so an, sondern die wollen sehen, dass du das Ding zackig, eckig und mit Ausdruck spielen kannst! Hier werden Dir mit Sicherheit Märsche vorgelegt, die Du dann vom Blatt zocken darfst - Königsgräzer wird gerne genommen!


    Am klassischen Schlagzeug auf jeden fall sichere Grundstilistiken wie Samba, Bossa, Shuffle oder auch etwas "krummes" in 5/4tel zeigen. Playalongs sind auch gut (vorher technischen Gegebenheiten klären) Ich will Dich nicht bremsen, aber Wehrdienstleistende kommen nur sehr, sehr selten an die Rosine - dem Drumset.


    Pauken - auf jedenfall solltest Du Stimmroutine haben! Das heißt die Dinger stimmen und wären eines Stückes umstimmen darf kein Staatsakt für Dich sein! Hier kommen sauber vorgetragene Etüden auch gut an. Was oft verlangt wird ist ein Wirbel (Einzelschläge) von p bis ff!


    Stabspiele: Auch hier ein schönes kleines Solostück - und auf jedenfall Routine im Quintenzirkel und Tonleitern.


    Wenn Du die aufgeführten Dinge alle kannst, müsste Dich jeder Prüfer im HMK nehmen!


    Es muss nicht sein, das jeder Prüfer immer das voll Programm sehen will! Kann aber! Oft werden Dir auch Passagen aus der aktuellen Konzertreihe vorgelegt.


    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen! Falls Interesse besteht, können wirauch gerne mal telefonieren, dann kann ich Dir noch andere Dinge die Dir Vorteile verschaffen mit auf den Weg geben.


    Ein Grundsatz trifft aber auch in dieser Szene zu: Die kochen auch nur mit WASSER - Auch wenn es manchmal anders dargestellt wird!


    Gruß Timo

    Drum the Gum!

  • Oha, zu 9/4 sagt ihr 6/8? Wie nennt ihr dann 6/8?


    Ich wüsste immer noch gerne, in welchem Tempo die Nummer "amtlich" zu spielen wäre. Wenn die Nummer zur Aufführung käme, würde man sich doch vorab sicher auf ein zu übendes Tempo einigen?
    Wären dann DIESE "64-tel rolls" open oder "closed" zu spielen? Vielleicht sogar "closed" obwohl "open" möglich wäre? Diese Fragen interessieren mich jetzt mal.

  • @ drumrumköln


    Du bist ja ein lustiges Kerlchen! Schonmal einen Taschenrechner benutzt und geprüft, ob 9/4tel das selbe sein kann wie 6/8tel??? Anscheinend nicht! Ich werde versuchen Dir zu helfen. 6/8tel sind 3/4tel o.k. soweit? Also können, rein mathematisch gesehen, 6/8tel gar keine 9/4tel sein! Es sei denn, Du nimmst 3 Takte zusammen - aber was beschäftige ich so'nem Schrott.......


    Wenn Dir das "amtliche" Tempo so wahnsinnig wichtig ist, versuchs doch mal mit den "amtlichen" 120 bps. Nach dem die Bundeswehrler maschieren!
    Ob Du dann die Rolls offen oder geschlossen spielst, ist dann mal Deiner Kreativität überlassen! Denn es gibt keine amtliche Schreibweise für offenen oder geschlossene Wirbel!


    Äh, was mir gerade auffällt: Bist Du zufällig ein Beamter? Die brauchen doch auch immer alles haarklein vorgegeben, damit sie etwas tun können.....dachte nur so!? Würd' ja wie die Faust auf's Auge passen!


    Zu den 9/4tel die Du auf dem Bild aus der Keune - Schule siehst - Ich habe nie geschrieben, das ich / oder die bei der Bundeswehr dazu 9/4tel sagen! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Aber so lange Beiträge fordern natürlich unmengen von Konzetration und Aufmerksamkeit:-)
    Da steht man schonmal nach dem Lesen dar und weis gar nicht mehr was drin stand.......

    Drum the Gum!

  • begrabt bitte das kriegsbeil!! ;)


    drumrumköln: ich verstehe schon, dass beatsperminute sauer läuft. er hat einen superbeitrag zum thema vorspiel bei der bw geschrieben und du hast in entweder nicht gelesen, oder nicht richtig verstanden.... in beiden fällen solltest du dir eine (so unqualifizierte) Antwort verkneifen!!


    edit sagt: das tempo bei der Keuneübung steht doch dabei!! Allegretto!! Schau mal auf deinem Metronom, oder in Wikipedia was das bedeutet ;)!!


    Nochmal dickes Lob an beatsperminute!! Guter Beitrag steht alles drin was man braucht!


    Den Königgrätzer hab ich damals auch vom Blatt spielen dürfen (in Stuttgart) und bin dann in Garmisch gelandet (obwohl ich laut Musterung gebirgsuntauglich bin :D)

  • Hallo grobmotoriker,


    danke für Deinen Beitrag und die Rolle des Dritten bzw. Schlichters! Habe wahrscheinlich etwas viel Sarkassmus mit ins Spiel gebracht. Sorry an drumrumköln :rolleyes:

    Drum the Gum!

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