Buchbesprechung Mitchell Peters - The Rudimental Primer

  • Buchvorstellung „The Rudimental Primer“ von Mitchell Peters


    Genre: Technik


    Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um eine Rudiment-Schule.
    Rudiments sind - für alle unbedarften Leser - standarisierte Schlagkombinationen für die Hände. In den USA gibt es ja die allseits bekannten Rudiment - Corps an den Schulen, in denen die Trommler die Rudiments gemeinsam erlernen. Hierzulande finden sich solche Corps eher seltener. Nach meiner Erfahrung wollen sich die meisten Schüler - was ich auch voll verstehen kann- nicht erst erst jahrelang an der Snare Drum herumquälen, bevor es ans Set geht, sondern am liebsten von Anfang an gleich am Set spielen. Obwohl die meisten Schüler oft schnell und ohne Probleme Notenlese Übungen meistern, bemerke ich bei vielen, besonders leicht fortgeschrittenen Schülern, irgendwann ein Technisches Defizit in punkto Handtechnik.


    Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, galt es für mich die passende Übungsliteratur zu finden, nach Möglichkeit ein Buch und nicht ein Wald aus zusammenkopierten Einzelblättern. Auf dieses Buch brachte mich mein Kollege Janis Heftrich (Vielen Dank!!!)


    Andere Standards wie z.B. „Stick Control“ finde ich persönlich etwas zu unübersichtlich (ich nehme da eigentlich nur Seite 1) und auch etwas fad. Die Snare Drum Etüden von C.S. Wilcoxon setzen eine fortgeschrittene Grundkenntnis der Rudiments beim Schüler voraus, um diese überhaupt spielen zu können, will sagen: für den Anfänger zu schwer.


    Das Buch von Mitchell Peters geht hier den optimalen Mittelweg.
    Alle Rudiments (Singles, Doubles, Paradiddles, Rolls, Flams, etc.) werden als einzelne Kapitel auf jeweils zwei DINA4 Seiten vorgestellt. Alle Übungen sind in 4 Handsätzen (rechtsgeführt, linksgeführt, alternierend rechts beginnend, alternierend links beginnend, notiert. Verschiedenen Metren wie z.B. 4/4 , 2/4 , 6/8 , oder 3/4 gestalten die Übungen abwechslungsreich und praxisnah. Auf der jeweils 2ten Seite folgen kleine Übungsetüden, in denen der Spieler die Anwendung des erworbenen Wissens aus den Vorübungen ausprobieren kann.


    Das mag jetzt für den einen oder anderen erstmal sehr komplex klingen, ist es aber bei genauerem Betrachten nicht. Alles ist sehr übersichtlich und logisch aufgebaut. Der Autor schlägt auch gleich „mehrere Fliegen“ mit einer Klappe. Besonders in Punkto Handsatz: Beide Hände werden gleich beansprucht, die einzelnen Rhythmen dadurch besser vertieft. Sehr schön finde ich auch, das auf Dynamikzeichen (p,mf,f) verzichtet wird. Das macht das Lesen leichter und der Spieler wird nicht vom eigentlichen Thema abgelenkt.
    Alle Übungen können somit frei was Tempo und Dynamik betrifft, selbst gestaltet werden,
    d.h. langsam - schnell, laut –leise, mit und ohne Metronom, als Zeitlupen Übung zur Bewegungsanalyse, als Geschwindigkeits- Ausdauer Übung, usw. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


    Das Buch eignet sich für Fortgeschrittene Spieler zum Selbststudium oder auch als praktisches „Nachschlage-Werk“ für Rudiments. Allen Anfängern würde ich dazu raten, dieses Buch mit Ihrem Lehrer durchzugehen. Elementare Grundkenntnisse zum Thema Metren und Notation/Notenwerte sind Vorraussetzung.



    Preis: 19,50 €



    Ich hoffe meine Besprechung hat die Neugier einiger Leser geweckt.


    Viele Grüße


    Christoph

  • Zitat

    Original von chrís beam
    Buchvorstellung „The Rudimental Primer“ von Mitchell Peters


    Genre: Technik


    Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um eine Rudiment-Schule.


    Etuedensammlung ist wohl treffender. Mit einem systematischen Aufbau hat das nicht viel zu tun. Die Trennung der linken und rechten Hand fehlt komplett.


    Zitat

    Andere Standards wie z.B. „Stick Control“ finde ich persönlich etwas zu unübersichtlich (ich nehme da eigentlich nur Seite 1) und auch etwas fad.


    wie Du schreibst: Persoenlicher Geschmack. Noch Uebersichtlicher wie Stick Control geht kaum.


    Zitat

    Die Snare Drum Etüden von C.S. Wilcoxon setzen eine fortgeschrittene Grundkenntnis der Rudiments beim Schüler voraus, um diese überhaupt spielen zu können, will sagen: für den Anfänger zu schwer.


    Deshalb sind es wohl Etueden und keine Schule.


    Zitat

    Das Buch von Mitchell Peters geht hier den optimalen Mittelweg. [usw]


    Das Buch "The Rudimental Reference Book" von Dr. John Wooton ist viel weiter an einem optimalen Weg als Mitchell Peters Buch.


    Zitat

    Das mag jetzt für den einen oder anderen erstmal sehr komplex klingen, ist es aber bei genauerem Betrachten nicht. Alles ist sehr übersichtlich und logisch aufgebaut.


    Nicht wirklich. Ausser mein Begriff von Logik ist ein anderer. (Dann haette aber das Informatikstudium gar nichts gebracht)


    Zitat

    Das Buch eignet sich für Fortgeschrittene Spieler zum Selbststudium oder auch als praktisches „Nachschlage-Werk“ für Rudiments.


    Wootons "Reference Book" ist ein Nachschlagewerk.


    Zitat

    Allen Anfängern würde ich dazu raten, dieses Buch mit Ihrem Lehrer durchzugehen. Elementare Grundkenntnisse zum Thema Metren und Notation/Notenwerte sind Vorraussetzung.


    Allen Anfaengern wuerde ich von diesem Buch abraten.


    Gruss


    Spinne

    alpfuier.de


  • Ich glaube nicht das wir beide von dem selben Buch sprechen, Mitchell Peters hat mehrere Bücher (auch in höherem Schwierigkeitsgrad) verfasst. Bitte check das erst mal bevor Du hier kommentierst. Aber sehr nett von Dir meinen Text so schön auseinander zu pflücken. ?(

  • also ich kauf mir mal das buch vom herrn peters, laut "spinne" darf ich zb. meine stöcke gar nicht so halten wie ich sie halte. von daher würde ich mich über spinnes aussagen nicht wirklich aufregen.


    aus der "stick control" verwende ich im unterricht zu dem thema die ein- oder andere seite, auch die ersten seiten aus der "rudimental swing solos.." von wilcoxon oder auch gerne die entsprechenden seiten aus dem alan dawson-buch. vermutlich ist das aber gar nicht echt rudimental und so. seis drum, ein passendes kompendium zu dem thema kann ich für meinen teil ganz gut gebrauchen.

  • Hallo,


    Zitat

    Original von matzdrums


    also ich kauf mir mal das buch vom herrn peters,


    Ich haette noch eines da liegen. Wenn Du es willst verkauf ichs Dir gerne.


    Zitat

    laut "spinne" darf ich zb. meine stöcke gar nicht so halten wie ich sie halte. von daher würde ich mich über spinnes aussagen nicht wirklich aufregen.


    Deine Stoecke DARFST Du halten wie Du willst. Ist jedem selbst ueberlassen. Nur wuerde ich mit DEINER Haltung nicht mit ner Paradetrommel oder Basler Trommler marschieren wollen:-) Oder in nem Drumcorp wuerdest damit auch "Probleme" bekommen.


    Aufregen braucht sich ueber mein Posting niemand. Ist nur meine Meinung. Wenn allerdings jemand ein Problem damit hat, dass jemand anders auf sein Posting reagiert, hat er den Sinn eines Forums nicht verstanden und sollte mal seine Kritikfaehigkeit ueberpruefen.


    Zitat

    ein passendes kompendium zu dem thema kann ich für meinen teil ganz gut gebrauchen.


    Wenn Du ein Kompendium zum Thema Rudiments brauchst, wuerde ich Dir das Buch von John Wooton sehr ans Herz legen. Das Rudimental Primer hab ich mir eigentlich auch gekauft, weil ich dachte es sei ein Kompendium zum Thema Rudiments. Lehrgeld bezahlt:-(


    Chris: Wir sprechen vom gleichen Buch. Ich glaub nicht das es noch ma ein Buch namens "The Rudimental Primer" von einem Author der auch Mitchell Peters heisst gibt, oder?:-)

    alpfuier.de

  • Hey spinne,


    Dieser Thread heißt Buchbesprechung. Also Sinn und Zweck ist es Bücher vorzustellen, und andere können Comments und Fragen abgeben (mir ist der Sinn des Forums schon bekannt). Trotzdem wäre es nett wenn Du ebenfalls mal eine Vorstellung von Deinem favorisierten Buch machen würdest. Das würde ich persönlich schöner finden, als dieses "ich hacke Deinen Text auseinander - und gebe Dir durch die Blume zu verstehen wie cool und kompetent ich bin - und mein favorisiertes Buch ist ja viel viel besser Argumentation". Dann mach Dir doch auch die Arbeit und schreib selber eine Besprechung, wenn Du Deiner Meinung nach was besseres zu der Thematik hast. Das würde ich wesentlich fairer finden.



    Grüße


    Christoph

  • Spinne hat absoulut das recht Kritik zu üben!


    Aber einfach zu jedem Satz dazuzuschreiben
    "Nein, stimmt nicht" langt da nicht.... ;)


    Und ob Informatiker-Logik mit musikalischer, didaktischer oder technischer Logik harmoniert wäre auch noch die Frage...


    lg
    Xian

  • Er schreibt doch gar nicht nur "stimmt nicht": Rudiment Schule vs. Etudensammlung, übersichtlich vs. unübersichtlich, Empfehlung dieses Werks vs. Empfehlung jenes Werkes etc. Was willst du noch? Fundiertere Kritik? - okay, kann man einfordern. Aber generelle Kritik der Kritik finde ich nicht okay, genau sowenig wie "Verunglimpfung" als "Informatikerlogik"

  • Spinne hat sich selbst auf seine Logik als Informatiker bezogen. Mit "Verunglimpfung" hat das nichts zu tun. Ich habe auch Spinnes Kompetenz in keinster Weise in Zweifel gezogen.


    Nur wenn A schreibt: "Das ist eine Rudiment Schule"
    Und wenn B schreibt: "Nein, das ist eine Etudensammlung"


    A: "Das Buch ist übersichtlich"
    B" "Nein, das Buch ist unübersichtlich."


    Wem soll das bitte helfen?


    Warum ist der Weg laut Chris logisch, aber nach Spinnes ansicht total unlogisch??? Das wäre doch mal interessant zu wissen...


    Vielleicht anhand einer gescannten Beispielseite?
    Gegen solche Rezensionen haben Verlage normalerweise nichts. Im Gegenteil, daher könnte man das hier gut und gerne mal machen!


    lg
    Christian

  • ...auf die Seite warte ich auch schon länger (chrisbeam wollte mir eigentlich ein scan schicken...remember?)
    Das mit der übernatürlichen Logik würde mich auch mal sehr interessieren. warum soll das Buch bitte "unlogisch" aufgebaut sein, wenn es nach den Hauptrudiments gegliedert ist??


    Und was meint spinne mit trennung nach rechter und linker Hand?? ?(


    Also bitte mal eine Beispielseite!!!

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • Hey Leute,


    das mit dem Seiten-Scan hatte ich auch überlegt, mich dann dagegen entschieden, weil die ungenehmigte Veröffentlichung, auch in Auszügen - strafbar ist.


    Kann da jemand was genaueres zu sagen? Die Aussage von Xian ist mir etwas zu wage, sorry.
    Das Buch ist nen gutes Produkt, davon bin ich überzeugt, sonst hätte ich es nicht vorgestellt.
    Hab aber kein Bock auf ne Copyright-Verletzungs Klage.


    Irgendwelche Ideen?


    Grüße


    Christoph

  • Mal immer locker, du wirst wegen einer Seite nicht gleich im Gefängnis landen!


    Das ist auf jedenfall so wie Xian sagt: die Verlage freuen sich wenn ihr Buch im Gespräch ist. (oft werden auf den Internetseiten der Verlage ja auch Samples gezeigt - oder auch bei Amazon)


    also bitte: keine Hemmnisse mehr (oder frag halt mal nach beim verlag, geht auch schnell)


    Gruß,


    Jo

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • Hallo an alle,
    ich werde meine Behauptungen mit Hilfe von Scans und Auszuegen aus dem Buch belegen. Wird allerdings voraussichtlich erst nach Weihnachten so weit sein. Weihnachtsstress halt;-)


    Und wenn ich dann noch Zeit find werd ich ueber ein oder zwei Buecher aus dem Bereich Rudiments was schreiben.


    Gruss
    Spinne

    alpfuier.de

  • Zitat

    Original von rhythm memory


    Und was meint spinne mit trennung nach rechter und linker Hand?? ?(


    Was bei einem Rudiment die rechte Hand macht wenn man die linke weglaesst und umgekehrt.


    Beispiel>


    Inverted Flam Tap:
    (acht Sechzehntel; Grossbuchsstaben Hauptschlag; Kleinbuchstaben Vorschlag; Akzzente stehen oben drueber)

    Code
    >     >     >     >
    1  e  u  e  2  e  u  e
    lR L rL  R lR  L rL  R


    Ist ein sog. symetrischer Rudiment weil rechte und linke Hand das selbe spielen. Und zwar:


    Code
    >       >
    1 e u e 2 e u e
    R   r R R   r R


    links analog.


    Ist es nun dein Ziel den Inverted Flam Tap auf z.B. Tempo 140 zu koennen, ist es sehr sinnvoll vorher die Haende getrennt auf Tempo zu trainieren. Bevor es getrennt nicht geht, wird es zusammen auch nicht funktionieren.



    Gruss


    Spinne

    alpfuier.de

  • ah ja das kenne ich wohl. Findet man ja auch sehr schön bei Jeff Queen "Next Level". Danke.


    Kennst du Matt Savage "Rudimental Workshop"?

    "Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung."



    Marcel Marceau (*1923), französischer Pantomime

  • @ Mr.Beam : Was bedeutet "alternierend mit rechts bzw. links"? Mit "rechts bzw. links führend" kann ich was anfangen, aber dieses alternierend gibt mir Rätsel auf. Vielleicht gibst du mal kurz ein beschriebenes Beispiel. Ansonsten fand ich Deine Bemühungen recht aufschlussreich


    Spinne: Kritik ist natürlich erlaubt und auch wünschenswert. Ich fand deine Ausführungen allerdings auch "irgendwie" (Musikanten sind eben sensible Seelchen) etwas "übertrieben". "'ne Nummer kleiner hätte es doch auch getan..." ;)


    Aber zu den Details :


    Dein Beispiel zu dem "Flam Tap - inverted" ist ja schon eher eine recht freie Interpretation des Originals. (wobei Du in der "split-version" die "flams" wieder tauschst...?)
    Nach Wilcoxons "Modern Rudimental Swing Solos f.t. Advanded Drummer", wo eingangs auch "alle Rudiments" ( ist für mich als Freigeist schonmal ein eher unangenehmer Begriff!!!) im Detail behandelt werden, wird in allen Variationen IMMER der erste Schlag der Zweiergruppe "geflamt";Akzentgebung variiert übrigens...
    Dein Beispiel finde ich ja nicht uninteressant, es drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hierbei überhaupt noch um einen "Flam Tap" handelt....oder wird diese Variation gar von der "International Rudiment Associatiaton" als "Abart" verworfen?


    Das von Dir gerühmte "Stick Control" hat übrigens ebenfalls nicht den Aufbau, den Du beim hier besprochenen Werk so schmerzlich vermisst. Es wird beispielsweise in der "Single Beat Combinations"-Abteilung auch nicht in " nur links " bzw "nur rechts" aufgegliedert. Es fehlen überhaupt jegliche Hinweise darauf, was man z.B. aus " rlrrlrll " so alles machen kann. Alleine zum Paradiddle könnte man also ein ganzes Buch schreiben, wenn nicht sogar ein Werk mit mehreren Bänden.


    Schöne Überleitung zu meinem nächsten Gedanken : Es bringt meiner Meinung nach gar nicht so viel, sich ein Buch nach dem anderen "reinzuziehen".
    Sich längere Zeit mit einem Buch zu beschäftigen vergrößert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kreativitätsprozess einsetzt und man damit beginnt, die Übungen PRAXISNAH und INDIVIDUELL zu INTERPRETIEREN.
    Hat man sich diesen Weg erstmal über EIN Buch eröffnet, sieht man das nächste Buch gleich mit anderen Augen. Eine dort beschrieben Übung ist dann eigentlich nur noch ein Denkanstoss, denn man hat ja bereits gelernt, was man daraus eventuell so alles machen kann...




    So, genug geplaudert. Jetzt muss ich noch ein paar Kugeln an den Baum kleben und ihn anzünden, in diesem Sinne


    Allen ein schönes Weihnachtsfest
    ( oder was auch immer an den Feiertagen konfessionsbedingt so anliegt)


  • Meinst meine obige Darstellung?
    Die sollte eigentlich das hier wiedergeben>
    http://www.pas.org/Resources/rudiments/rudiments2.html


    Und dabei handelt es sich P.A.S. Rudiment Nr. 29.


    Zitat

    der erste Schlag der Zweiergruppe "geflamt";Akzentgebung variiert übrigens...
    Dein Beispiel finde ich ja nicht uninteressant, es drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hierbei überhaupt noch um einen "Flam Tap" handelt....oder wird diese Variation gar von der "International Rudiment Associatiaton" als "Abart" verworfen?


    Was ist daran jetzt nicht Flam Tap und das noch inverted? :)
    Falls Du nicht mich gemeint hast einfach nicht lesen:-)


    Zitat

    So, genug geplaudert. Jetzt muss ich noch ein paar Kugeln an den Baum kleben und ihn anzünden, in diesem Sinne


    Warum zündest Du den Baum an? Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Feuerwehr?:-)


    Zitat

    Allen ein schönes Weihnachtsfest
    ( oder was auch immer an den Feiertagen konfessionsbedingt so anliegt)


    Ebenso.


    Gruß


    Spinne

    alpfuier.de



  • Klar meinte ich Dich. Du flamst doch im 1. der obigen Beispiel den jeweils 2. Schlag. Ich wollte nur drauf aufmerksam machen, dass das nach Wilcoxischer
    "Flam Tap"- Regel IMMER die erste der beiden Noten geflamt wird. Auch Wilcoxon bietet eine "inverted-version" an, in der er aber der Regel " erst der Flam und dann der Tap" treu bleibt....während Dein Beispiel ja KOMPLETT invertiert...quasi zum " Tap Flam" wird.
    Die Frage ist jetzt, PAS ( Seite öffnet sich bei mir leider nicht) oder Wilcoxon? Wer ist authorisierter?

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