Abnahmeproblem meiner Bassdrum

  • guten morgen allerseits^^


    ich habe ein ziemliches problem mit meiner bassdrum.
    wenn ich sie mikrofoniere bekomme ich grundsätzlich einen langen, etwas attacklosen sound, was bei rockgeschichten nicht so toll ist.
    ich habe schon stimmungen von total lasch bis schon moderat hoch ausprobiert. ich benutze ein emad 22" zoll bassdrum fell. es ist nicht gerade alt, sollte also nicht daran liegen.
    ich habe schon verschiedene dämpfungen probiert, logischerweise die emad schaumstoffteile, decken, beides, ohne dämpfung, etc.
    ich habe es auch schon mit plastikschlägeln versucht. nichts hilft! ich bin sicher kein stimmgott aber der rest meines sets klingt genau wie ich es will und klingt auch wunderbar und sauber aus.


    ich benutze zur abnahme ein Audix D-6 und ein peavy grenzflächenmikrofon. ich habe auch beide mikrofone einzeln benutzt. mal das peavy direkt in der bassdrum und das audix ans loch des resofells. habe die positonen getauscht, so ziemlich jeden winkel und jede position ausprobiert, phasen getauscht,
    sogar das schlagfell direkt am schlägel von AUSSEN abgenommen.
    es klingt immernoch total nervig und eher nach ner jazz bd O.ô


    ich weiss, dass ich sicher keinen mega studiosound bekommen werde, aber aus einer basix custom danny gottlieb bassdrum sollte man doch mit einem Audix D-6 und einem Alesis io26 einen anständigen ton rausbekommen, auch ohne ein tontechniker zu sein.


    ich würde gerne einen vergleichbaren sound wie hier


    http://de.youtube.com/watch?v=Z7xGdAz45Qo


    erzielen. besonders gut zu hören so ab 0:40.
    ich weiss das der bearbeitet ist. darf gerne auch mehr attack haben!
    ich werde versuchen möglichst bald eine aufnahme zu uploaden
    und ja ich habe die suche mehrmals benutzt. ich suche grundsätzlich, da ich gerne im forum lese, aber ich bin mit dem problem jetzt schon 3monate am schaffen
    danke für euere hilfe^^

    Das du nicht paranoid bist, heißt nicht, dass sie dich nicht verfolgen!

    2 Mal editiert, zuletzt von anonymus ()

  • Member Wittekka hat hier was zu dem Thema gepostet.


    Ansonsten wird bei der Bassdrum meistens 'ne Menge nachbearbeitet.
    Ganz wichtig: Kompressor, EQ und meistens auch Transienten-Designer.
    Mit zwei Mikros würde ich versuchen mit der Position der Grenzfläche den Attack schön herauszuarbeiten und mit dem D6 am Resoloch oder vor der BD den Bauch herauszuholen.
    Die Phasenlage kann man (optisch) im Aufnahmeprogramm sehr genau anpassen.


    Schicke mal Demo-Aufnahmen von der BD.

  • ich glaube nicht, dass mir das hilft, da mein problem eher vor der bearbeitung liegt. es klingt schon ohne bearbeitung total bescheiden. man sollte doch auch ohne bearbeitung schon einen brauchbaren klang bekommen können oder? heisst doch immer shit in, shit out oder?^^

    Das du nicht paranoid bist, heißt nicht, dass sie dich nicht verfolgen!

  • Stell' mal deine Aufnahmen zur Verfügung.
    Dann kann man sehen, was daran "schlecht" ist.


    Ich bin immer wieder verwundert, wie bescheiden sich eine nackte BD-Spur anhört.

  • Zitat

    Original von anonymus
    es klingt schon ohne bearbeitung total bescheiden.


    Meistens klingt die BD vor der Bearbeitung nicht so wie man es erwartet bzw. con CD kennt.
    Es würde in der Tat was bringen, wenn du die Aufnahmen (am besten einzelne Spuren) online stellst damit Leute, die damit Erfahrung haben, die einen Tipp geben können. Vielleicht klingt sie ja völlig "normal" für unbearbeitet...


    Nach deiner Beschreibung macht die Mikrofonierung, das Instrument und Fellwahl Sinn -- so "schlecht" kann das doch gar nicht sein, was da raus kommt?!

  • wie hast du gestimmt?


    Viele machen den Fehler das Schlagfell zu schlaff zu stimmen, wenn du ordentlich Attack/kick haben willst und nich zu viel Sustain sollte das Reso tiefer als das Schlagfell liegen,also das Reso auf den niedrigsten stimmbaren Ton stimmen, das Schlagfell leicht drüber...

    Signature temporarily not available (480)

  • sie klingt nicht schlecht, aber halt eher wie eine jazzige BD, woher das auch immer kommen mag. ich habe mir Wittekkas video angesehen und er zeigt die bassdrum 1mal unbearbeitet. meine klingt schon so nicht nur annähernd so. wäre sie so, wäre ich schon glücklich.^^
    gestimmt habe ich sie schon in so ziemlicher jeder tonlage, steht doch da^^
    der link führt zu einem beispielsound, wie ich ihn mir wünschen würde, kopieren kann ich den nicht, aber so in der art sollte doch etwas zu machen sein. heute abend werd ich dann höchstwahrscheinlich die aufnahme reinstellen
    danke schon einmal für die hilfe^^

    Das du nicht paranoid bist, heißt nicht, dass sie dich nicht verfolgen!

    2 Mal editiert, zuletzt von anonymus ()

  • Wichtig ist, die Tendez raushören zu können, was man mit einem Rohsound machen kann. Das ist auch letztendlich mMn die grosse Kunst der Tontechnik vom laschen Ausgansmaterial beurteilen zu können was man damit machen kann.


    Ich pers. behaupte jetzt einfach mal dreist, aus JEDER abgenommenen Bassdrum einen fetten Rocksound mit Plugins basteln zu können. Die Frage ist immer nur wie sehr klingt das nacher nach der original BD.


    Ich beschäftige mich momentan auch intensiv mit der Thematik und es ist einfach sau schwer von vorne rein einen Sound abzunehmen wo das Verhältnis Druck - Bauch - Kick - Volumen passt, denn wenn genausowenig von allem da ist kriegt man das locker so hochkomprimiert das es fetzt.


    Ein Beispiel: Ich habe mein Frontfell so gedreht, dass das Resoloch oben ist und daher das Mikro einfacher zu positionieren ist. Sonst habe ich nichts geändert... Was war das Ergebnis?? Ein völlig verpappter Sound bei dem ich bei ca 350hz 14(!!!!)db rausziehen musste damit es nicht nach Karton klingt sondern pfundig wird.... Es ist wirklich zum verrückt werden habe meine BD neu befellt und gestimmt und klingt in natura jetzt hundert mal fetter als vorher, aber abgenommen schlechter als die seit nem halben Jahr nicht gestimmte BD ....



    Ich würde erstmal mit einem Mikro anfangen... wenn du überhaupt nicht den Sound hinbekommst den du willst, kannst du auch noch 10 Raummikros rund ums Set aufstellen und das ganze in 7.1 abmischen, dann klingt es total definiert scheisse....


    Als Hilfe, so mach ichs


    1. EMAD alleine drauf (ohne Reso) und stimmen das es einen "schönen" Ton gibt, kein Klack ohne Ton, sondern ein TON.


    2. Resonanzfell drauf, und auf ca. den selben Ton stimmen, alles noch ungedämpft, bis es dann in Kombination mit EMAD homogen klingt. Dann wird der Nachhall noch sehr gross sein und es wird wenig fokussiert sein.


    3. EMAD Dämpfungsring rein und jede Schraube ca. ne halbe bis zu ner ganzen Umdrehung zurückdrehen, dann kommt der Patsch.


    4. Decke in die BD rein, ausprobieren was besser klingt: Decke berührt Front- u. Resofell / Decke berührt nur eins der beiden... Mehr Dämmung ... weniger Dämmung.... bis man einen fokussierten, kurzen, pfundigen Sound hat.


    5. Jetzt kommt das Mikro ins Spiel... Mir ist Bauch grundsätzlich erstmal wichtiger als Attack, denn den bekommt man relativ leicht mit EQ und Kompression hin, Bauch und Pfund ist meiner Meinung nach aber absolut nicht authentisch mit dem PC reproduzierbar.... Also Mikro ans Resoloch.. so dass die Membran auf einer Höhe mit dem Fell ist dass die Luft die Ausdring quasi mit aufgenommen wird. (Auch das kann man hören und macht Druck!)


    6. Aufs Pfund achten und auf den Attack achten, zu wenig Attack: erstmal checken wo das BD Mic hin schaut. Richtung Schlegel falls zu wenig Attack... Falls es dann immer noch so ist langsam (Zentimeterweise!!!!) das Micro in die BD schieben, aber keinesfalls weiter als bis zur Mitte, da dann der Bauch verloren geht... Der Sound mag einem zwar auf Anhieb erstmal gefallen weil er schon ordentlich fokussiert ist und viel Attack hat, aber den fehlenden Bauch bemerkt man meist erst später.... Wenn du im Mixdown Bässe anheben musst bei der BD hast du falsch mikrofoniert! Ich habe eine olle Pearl Export BD und zu mir kamen schon leute die seit 30 Jahren spielen an und beglückwünschten mich zu dem BD Sound, sowohl in natura wie aufgenommen...



    Fazit: Das ist ein sehr komplexes langwieriges und nervenaufreibendes Thema, und ich spreche hier NUR von der BD Abnahme!!! Ich frage mich wie lange es dauert bis ich die Weisheit habe, ein ganzes Set richtig gut abnehmen zu können, aber denke bei der BD schon recht nah an meine Vorstellung gekommen zu sein!

    sieg natur.

  • Ich vermute das es eine Basix Bassdrum ist. Gehe ich richtig in der Annahme?
    Maße? 22x18?


    Ich würde das Schlagfell nur schwach anziehen. So dass die Stimmschrauben grade greifen und dann eh weng mehr. Das Resofell ein wenig mehr anziehen. Auf den Anschlagspunkt ein PAD geklebt (Remo Falam oder ähnlich). Dämpfung: So ein Standardbassdrumkissen oder auch ein größeres Handtuch. Mal probieren dass es nur das Schlagfell oder nur das Resofell oder beide berührt.
    Dann mit Plastikschlegel spielen und auch mal mit Schmackes reingetreten.


    Das wäre mein Ansatz.

  • schliesse mich slo77y an,aber es is auch nicht so einfach,diese ganze problematik...und manchmal isses auch der standort der bd im raum,der den sound beeinflusst.ich hatte so`n problem-1meter nach vorn und schon wars deutlich besser-für meine ohren zumindest =)

  • Hallo,


    zur Stimmung: siehe Seven.
    Wobei da auch ein Kissen rein darf. Plastikklöppel muss nicht sein, aber ordentlich reintreten ist Pflicht. Es kommt nämlich hinten das raus, was man vorne reintritt. Und Hardrock mit Softkick versaut die Sache.


    zur Mikrofonierung: wenn man keine oder wenig Ahnung hat, sollte man besser nicht mit viel Material arbeiten. Zwei Mikrofone sind für einen Standardklang unnötig und zu kompliziert. Grenzflächen sind eine nette Mode, aber früher brauchte man die nicht für amtlichen Pop/Rock-Sound, warum muss also heute jeder Anfänger eine Grenzfläche mit sich rumschleppen?


    Zum Audix kann ich nichts sagen.
    Allerdings wäre eine geeignete Positionierung in der Trommel etwa 15 bis 20 cm vom Schlagfell entfernt, auf die Mitte (viel Klick) oder leicht daneben (mehr Ton) gerichtet.
    Jedenfalls mit dem AKG D 112 bekommt man dann ohne an irgendwelchen Knöpfen zu schrauben, schon mal so ungefähr das gewünschte Ergebnis hin.
    Entscheidend ist aber die Positionierung. In der Bass Drum ist der Außenraum dann auch weniger wichtig.


    Ganz kurz: gegen langen Klang hilft Dämpfung. Früher hat man da gerne mal das halbe Bettzeug reingepackt. Heute ist das verboten, aber im Proberaum sieht es ja keiner und hinterher kann man immer noch behaupten, dass man den Klang nur mit vierzehntägigem Stimmen und ganz ohne Dämpfung erreicht hat.
    Gegen zu wenig Attack hilft fester treten und das Mikrofon auf den Aufschlagspunkt auszurichten, auch härtere Schlegel (Holz) und solche Aufkleber (man kann auch ein Stück aus einem alten Fell ausschneiden und mit Klebeband befestigen) können unterstützen.
    Das Wichtigste ist das Bedienungspersonal: fester Tritt = ordentlich Krach, sanfter Tritt = super für traditional swing


    Grüße,
    Jürgen

  • Zitat

    Original von Jürgen K
    Allerdings wäre eine geeignete Positionierung in der Trommel etwa 15 bis 20 cm vom Schlagfell entfernt, auf die Mitte (viel Klick) oder leicht daneben (mehr Ton) gerichtet.


    Da behaupte ich mal gibts am Ende zu wenig Bauch und Low End... jedem das seine.

    sieg natur.

  • Zitat

    Original von Jürgen K
    ...Heute ist das verboten, aber im Proberaum sieht es ja keiner und hinterher kann man immer noch behaupten, dass man den Klang nur mit vierzehntägigem Stimmen und ganz ohne Dämpfung erreicht hat. ...


    :D :D :D :D


    Sehr schön,


    Simon2.

  • leider bin ich heute nicht mehr zum aufnehmen einer probe gekommen.
    ich werde das wohl morgen erledigen müssen.
    ich muss erst 1mal sagen, dass ich das grenzflächenmikrofon geschenkt bekommen habe und es an sich ne ganz nette sache ist. allerdings habe ich auch schon beide mikrofone einzeln benutzt und das ergebnis klang nur beim audix attacklos und beim grenzflächemikrofon zwar attackvoll, aber wie ein basketball der auf den hallenboden fliegt. daher habe ich gedacht, könnten wir ja mal beide nehmen^^
    die mikrofone sind so direkt wie nur möglich auf den aufschlangspunkt des schlägels gerichtet
    meine bassdrum produziert einen ton und kein "klack", da ich dieses tote geklicke nicht leiden kann. ich werde die bassdrum wohl nochmal wesentlich höher stimmen. ich glaube schon, dass ich feste genug reintrete. ich spiele nicht wirklich leicht, aber springe aber auch nicht drauf rum. bei der dämpfung bin ich etwas verwirrt, da ich das ding schon von leer bis zur hälfte mit schweren decken vollgestopft habe.
    eine komische bassdrum^^
    vielen dank für eure zahlreichen tipps. ich werde morgen alle tipps ausprobieren und die aufnahme reinstellen, wenn sich nichts gebessert hat.

    Das du nicht paranoid bist, heißt nicht, dass sie dich nicht verfolgen!

  • so es hat sich wohl verbessert, aber so 100%ig zufrieden bin ich noch nicht.
    aber erstmal einen herzlichen dank für eure hilfe!


    die bassdrum wurde nur mit dem Audix D-6, welches direkt und gerade auf den aufschlagspunkt der schlägel zeigt. das mikrofon ist ungefähr 2/3 der bassdrumlänge vom aufschlagspunkt entfernt
    22x18 bassdrum, macht dann 12"=30,48cm


    hier die links
    1. als wave (achtung, ist wohl etwas langsam)


    http://www.zshare.net/audio/10293708eb5418a0/


    2. als mp3


    http://www.zshare.net/audio/102935533b2baf2a/


    ohne EQ, ohne compressor, ohne alles


    gruß anonymus

    Das du nicht paranoid bist, heißt nicht, dass sie dich nicht verfolgen!

  • Is doch schon fast zu gebrauchen... Leider rauscht irgendwas in deinem Signalweg volle Kanne!!! Das würde ich mal checken, vor allem wenn du schon so ein schönes Mic hast! Und übersteuert ist es auch aufgenommen, da würde ich den PreAmp Gain nochmal checken!!!


    Stimmungstechnisch würde ich noch etwas mehr dämpfen, um den Sound noch kürzer zu kriegen...



    Habe mal kurz bearbeitet: http://www.zshare.net/audio/1029720912ac192b/

    sieg natur.

  • mh ja clipt ein bisschen vor sich hin. habe ich zu spät bemerkt, bin ja näher ans fell gegangen-.-
    aber rauschen tut bei mir überhaupt nichts Ô.ô
    ich werde trotzdem mal nachgucken.


    die von dir bearbeitete bassdrum kommt meinem ziel schon wesentlich näher ^^
    hast du vllt noch ein paar tipps, wie ich den sound, jetzt von der reinen abnahme mehr, weniger "muffelig" und eher "sauber" bekommen könnte? ich hoffe man versteht was ich meine.


    gedämpft habe ich nur das reso mit einer wolldecke. das schlagfell wird durch den EMAD schaumstoffring ( den großen) gedämpft. ich habe noch ein powerstroke 3 rumliegen, vllt sollte ich das mal ausprobieren. könnte es sein, dass diese leichten, hallenden obertöne vom loch des resos kommen? O.ô

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  • Zitat

    Original von anonymus
    aber rauschen tut bei mir überhaupt nichts Ô.ô
    ich werde trotzdem mal nachgucken.


    Ich weiss, habs ja auch mit einem DeNoise Algorhytmus bearbeitet, aber hör dir mal deine Original Datei an!! Ich will dir ja nix aber es rauscht unwürdig viel für ein Audix D6.


    Zitat

    Original von anonymus
    die von dir bearbeitete bassdrum kommt meinem ziel schon wesentlich näher
    hast du vllt noch ein paar tipps, wie ich den sound, jetzt von der reinen abnahme mehr, weniger "muffelig" und eher "sauber" bekommen könnte? ich hoffe man versteht was ich meine.


    Wie gesagt ich würde noch etwas dämpfen um es noch kürzer zu machen, bin aber auch nicht so der Stimmexperte. Eine Idee wäre, die Decke so hinzulegen dass sie Reso und Schlagfell berührt, und dann den dünnen Dämpfungsring zu nehmen...

    sieg natur.

  • Bzgl. Rauschen: Beim einpegeln sollten alle Fader auf neutraler Stellung sein! Also weder verstärken noch dämpfen.
    Dan wird mit dem GAIN regler in der Mikrophonvorstufe (in der Regel der oberste Knopf in jedem Kanal) so eingestellt, dass man ein ordentliches Signal hat aka im "grünen" Bereich der Aussteuerungsanzeige, gelbe LEDs dürfen angehen, aber man sollte rote LEDs tunlichst vermeiden.


    Leider sieht man oft Leute die den GAIN Regler der Mikrophonvorstufe voll auf gedreht haben.
    Überall sind rote Overload LEDs am blinken, der Kanal Fader ist auf -20dBu und sie wundern sich warum es scheiße klingt und so leise ist.


    Oft hilft es das Handbuch durch zu lesen, den dort steht in der Regel drin wie man richtig Einpegelt.


    Bei Drums gilt, lieber ein paar dB zu wenig verstärken als ein paar zuviel.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Daß es rauscht muß aber nicht zwingend heißen, daß er falsch oder gar nicht einpegelt. Gainregler auf Vollanschlag zerrt dann eher, als Rauschen zu verursachen oder?

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

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