Kleine Umfrage: Macht Übung oder die Ausbildung den "Meister"?

  • Hallo zusammen,


    ich möchte gerne eine kleine Umfrage starten, da es mich persönlich interessiert:
    Es gibt bei uns Drummern die zarte Mischung von ganz klassisch ausgebildet (Spielen, Lehrer, Lernen vom Blatt..) bis hin zum absoluten Autodidakten der z.B. seit 20 Jahren sich alles selbst beigebracht hat und noch nie einen Schlagzeuglehrer gesehen hat (Auch Semi-Profis & Profis) , geschweige denn etwas mit Noten anfangen kann. Das finde ich hochinteressant!!


    Wie schaut es bei Euch aus? Über ein paar Zeilen würde ich mich freuen!


    Ich starte:
    Ganz "anständig" von 11- 16 J Unterricht gehabt (Heute 33). Angefangen vom Blatt spielen mit "schönem Uffdada, uffdada" im Musikverein...dann folgten Combos wie Punk, Rock, Funk(nicht lachen!) und schlussendlich beim Rock und Metal-Drumming hängengeblieben. Ab 17 keinen Lehrer mehr gesehen und nach Notenspielen....na ja, ob ich das noch hinbekomme??? ;( Jetzt suche ich mir gerade einen Lehrer der mir neue Inspirationen in meinem Bereich geben kann!

  • Die Musik macht den Meister.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • ...Talent spielt auch eine Rolle...


    Ich habe keine Ahnung von Noten - weiß auch nicht wirklich was ein Schlagzeuglehrer ist und bringe mir alles seit knapp 10 Jahren selber bei.
    Ich würde auch sagen, dass ich ganz gut damit fahre.


    Gelernt habe ich (bei einem Lehrer); Klavier, Akkordeon, Trompete und Gitarre - bei allen Instrumenten hat mir der Lehrer den Spaß genommen und ich hab nach max 3 Jahren wieder aufgehört.
    Beim Schlagzeugspielen ist der "Bock zum Spielen" nach wie vor der gleiche.
    Ich hab dann vor 5 Jahren auch wieder angefangen Gitarre zu spielen (ohne Lehrer) und siehe da - auch das macht wieder wahnsinnig Spaß.


    Fazit: Lehrer schön und gut - nur für mich nicht.. :whistling:

  • Ich denke man lernt an erster Stelle durch Übung und an zweiter über einen Lehrer, also die Ausbildung.
    Den wahren Status eines Meisters erreicht man aber vermutlich(vermutlich=meiner Meinung nach) nur, wenn zusätzlich zu Übung und Ausbildung auch ein gewisses Grundpotential bzw. Talent vorhanden ist.


    Gruß Sascha


    Edit: Damn zu langsam

  • Ich würde, sagen, dass kommt ganz auf die jeweilige Person an.
    Zum Beispiel habe ich im Gegensatz zu dir, pichrich, in Bezug auf E-Gitarre und Klavier richtig gute und nette Lehrer erwischt, die mir im Mittel nun schon bei beiden Instrumenten seit 5 Jahren alles mögliche beibringen, und ich habe nicht vor in nächster Zeit aufzuhören, es macht noch genauso Spaß wie am ersten Tag.


    Zum Schlagzeugspielen kann ich nicht so viel sagen - Ich spiele erst seit einem Jahr, allerdings auch autodidaktisch. Einerseits aus Kostengründen, andererseits aber auch, weil ich das als eine Art Projekt gesehen habe, mir das alles selbst beizubringen - und siehe da, inzwischen ist es sogar mein Hauptinstrument geworden. Außerdem hatte mein Bruder, der früher Schlagzeug mit Unterricht gespielt hat, mir nicht den Eindruck vermittelt, dass Schlagzeugunterricht viel bringt - er hatte wohl einen nicht so guten Lehrer, wie ich welche habe.


    Außerdem muss man sich dann auch die Frage stellen - wie definiere ich "Meister"? Für den Einen mag das jemand sein, der unglaublich exakt und mit super Technik spielt, für den Anderen kann das aber auch jemand sein, der vielleicht nicht perfekt spielt oder besonders ausgefallen, aber gut die Musik begleitet o.Ä.
    Im ersten Fall ist Unterricht dann vielleicht wichtiger als im zweiten Fall, wo es ja eher auf praktische Erfahrung im Bandgefüge ankommt.


    Lucas

  • Naja, macht die Übung oder die Ausbildung den Meister... meiner Ansicht nach ist Übung wirksamer wenn du das richtige lernst und nicht nur halbgute Sachen. Also baut das eine aufs andere auf. Mein Lehrer zum Beispiel hat sich auch alles selbst beigebracht und hats weit gebracht. Aber viele Sachen wie die Paradiddle hat er erst später entdeckt was ihn ein bisschen aufgehalten hat. Ich dagegen krieg jetzt die ganzen Übungen von ihm die er über die Jahre gesamelt habe, wenn ich also gleichviel Übe bringt das mehr da ich Wirksamere Sachen übe.
    Und das mit dem Talent ist noch mal eine Frage an sich, das sehen denke ich viele verschieden...


    MFG

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • ... wenn ich also gleichviel übe bringt das mehr da ich wirksamere Sachen übe.


    Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Die Frage ist allerdings: Was bedeutet "was bringen"? Schließlich geht es ja beim Schlagzeugspielen am Ende nicht darum, irgendeine Technik möglichst perfekt ausführen zu können, sondern es geht um Musik. Solange die Technik Mittel zu diesem Zweck ist - super! Wenn sie aber zum Selbstzweck wird, kann ich persönlich damit nichts mehr anfangen (z.B. Rekorde in Bassdrum-Schlägen pro Minute).


    Trotzdem würde ich jedem, der die Möglichkeit dazu hat, immer raten Unterricht zu nehmen, weil es (zumindest wenn der Lehrer keine völlige Flachpfeife ist) den musikalischen Horizont und das Repertoire der instrumentalen Audrucksmöglichkeiten erweitert. Und dann macht das Spielen (und das Zuhören) auch mehr Spaß, und darauf kommt es doch auch an.


    Viele Grüße, Kai

  • Funk(nicht lachen!)


    was soll daran denn so lustig sein?
    naja, ich hab ein halbes Jahr Unterricht von einem privaten Lehrer genommen, um die Grundlagen draufzukriegen. Hab mir glücklicherweise die Techniken wohl selber gut beigebracht, weil ich nach ein, zwei Jahren einen Lehrer aus 'ner Musikschule beansprucht habe, um u.a. meine Technik kontrollieren zu lassen, und der meinte dann wohl, dass das alles ganz gut aussieht. Jedenfalls hat mich der Unterricht zu sehr gelangweilt (hauptsächlich Rudiments, die ich auch alleine üben kann), woraufhin ich das ganze dann recht schnell abgebrochen habe.
    Notenlesen halte ich als Autodidakt als sehr wichtig, sonst nimmt man sich selber eine große Hilfe weg, da man meiner Meinung nach so viel leichter und präziser neue Dinge lernen kann. Und zum anderen kann man so eigene Ideen viel besser festhalten und wieder aufnehmen. Als Inspirationsquelle sehe ich Lehrer ansonsten aber auch als wichtig. Könnte mir eigentlich mal wieder Unterricht bei jemandem zu legen, wenn ich nicht so wenig Zeit hätte.

  • Hi,
    möchte auch mal zu der interessanten diskusion meinen senf dazu geben. dem themenstarter will ich nur sagen, wenn du nur zu einem lehrer gehen willst um dich zu inspirieren, sage ich dir nur, spar dir das geld, hol dir lieber den vidio von thomas lang diese 3 dvd ding dahast du inspriration genug .
    ok spass beiseite, was ich eigentlich sagen will, die inspiration liegt auf der strasse, die grundlagen hast du ja.


    hier werden meiner meinung nach einige sachen getrennt die iegentlich zusammen gehören. übung macht vllt den meister aber noch lange nicht den musiker. das kann amn auch irgendwie nicht lernen, man hat es oder man hat es nicht. der musiker am schlagzeug wird sich gegenüber dem "trommler" immer durchsetzen. genauso gehören für mich üben und talent zusammen. habe ich kein talent bringt mir üben nicht viel. um so mehr talent einer hat umso
    effektiver wird sich das üben bemerkbar machen.


    auch eine gute technik ist wichtig, die muss noch lange nicht bedeuten, 16tel mit doppelbass zu spielen bei tempo 200, nein, aber ducrh eine gute technik
    kann man eben auch die ideén im kopf eben verwirklichen. thomas lang hat mal einen satz gesagt der bei mir hängen blieb, wo erin meinen augen auch recht hat. man sollte mehr können als das was man eigentlich spielt. man wird dadurch lockerer und ist nicht mehr so angespannt.


    ich denke alles gehört irgendwie zusammen talent musikalität üben etc.


    lg
    Drumtheater

  • Eigentlich brauch man beides, ohne eine Gewichtung zu legen:


    Der Lehrer führt einen an die Dinge heran: Technik, Ausdauer, Ausmerzen von Fehlern...
    Die Übung dient der Festigung und der Gewöhnheit: Je öfters du einen Ablauf übst, desto weniger mußt du später darüber nachdenken wenn du ihn anwendest. Und Trainierst auch die Ausdauer/Muskulatur.


    Den Lehrer kann man teilweise durch das Internet und den Austausch mit anderen Trommlern kompensieren, aber dazu muß man zum Teil auch die Fähigkeit haben solche Quellen zu nutzen. Spätestens aber wenn man anfängt (auch) auf Details zu achten und z.B. ein Verhalten des "Lehrers" auf dem Video sieht das man nicht erklären kann versagt das System, da man ein Video nicht dazu befragen kann. Man kann zwar versuchen an den Menschen heranzukommen der da spielt, das geht aber leider auch nicht immer.


    Üben wiederum ist sinnlos wenn man nicht weiß WAS man üben soll und/oder möglicherweise einfach das falsche übt (bzw. das richtige zu wenig übt).

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Ich glaube, das sind schlicht und einfach mehrere paar Schuhe.


    Das eine ist die Technik. Die kann im Grunde jeder erlernen: Wie halte ich einen Stock, welche Saiten muss ich drücken um einen G-Dur-Akkord zu erzeugen, wie muss ich Steine mit Zement verbinden damit die Mauer auch stehenbleibt usw. Das ist eigentlich eine reine Fleißaufgabe.


    Dann kommt das Talent für die Technik. Der eine hat davon mehr, der andere weniger. Es ist zwar irgendwo festgeschrieben wie man mauern muss damit die Mauer stehen bleibt, es geht aber nicht jedem gleich gut von der Hand.


    Dann kommt Persönlichkeit und persönliche Präferenzen. Welche Ambitionen sind da? Der eine will ne super Technik draufhaben, der andere nur Spaß haben. Der eine will einfach nur locker durch den Wald joggen, weil er Spaß am gleichzeitigen Keuchen und Waldduftatmen hat, der andere will Turnierreife erlangen. Beide haben ihre Berechtigung.




    Immer die scheiss Theorie …

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Sehe das ähnlich wie Schmitz: Man kann es nicht auf diese zwei Faktoren herunterbrechen.


    Das Talent spielt (leider Gottes) doch eine nicht unerhebliche Rolle. Dazu zähle ich am Rande auch, ob jemand überhaupt verstanden hat worum es bei Musik geht.


    Beispiel: Kollege von mir hat bei einer verbreiteten Drum-School-Kette alle damals machbaren Prüfungen abgelegt, für deren Erlangung sehr viel Fleiß und ein großer Zeitraum nötig sind. Ich habe damals nicht eine einzige dieser Prüfungen absolviert. Der Kollege ist nett. Der Kollege kann Schlagzeug spielen. Wenn er in seiner Funk-Soul-Covertruppe Songs hinzimmert, bewegt sich bei mir als Zuhörer kein Fuß. Er spielt nichts falsch aber es eben nicht gut aus meiner Sicht.
    Anderer Kollege mit sehr großem Mundwerk (auch sehr netter Kerl) hat auch zeitgleich den selben Lehrer gehabt. Auch er hat keine Prüfungen abgelegt und lange nicht so fleißig geübt (soweit ich das aus dem gemeinsamen Unterricht beurteilen kann) und spielt lustigerweise in einer anderen Cover-Truppe dieselben Songs wie der erste Kollege. Hier rollt und groovt es vom feinsten...


    Ich würde von meiner Warte sagen: Üben ist wichiger als gelehrt werden. Sinnvoll ist es, beim Üben einem Konzept zu folgen. Ohne Talent oder Verständnis wird es allerdings nicht. Ambitionen sind ebenfalls sehr wichtig. Ich kann hochmotiviert 3 Stunden am Tag Sachen üben die mir Spaß machen und gleichzeitig im Unterricht und bei anderen Sachen völlig motivationslos sein. (Ging mir früher so)


    Ambitionen / Talent / eigenständiges Üben / Ausbildung --> Wenn man es runterbricht, dann eventuell auf diese vier Punkte. Teilweise sind die Punkte untereinander substituierbar; aber nur bis zu einem gewissen Grad.


    my 2 cents

  • ich hatte 7 Jahre klassischen Klavierunterricht von 1979-1986. Klavier ist als Basis das wohl am meisten geeignete Instrument für alles weitere, da es Melodie, Harmonie und Rythmus Grundlagen schafft. Egal mit welchem Instrument man danach weitermacht: Wenn man das Klavier verstanden hat ist der Rest nur noch Technik und Körperbeherrschung/Koordination. Das hat bei Gitarre und Schlagzeug ganz gut mit Autodidaktik funktioniert. Es wird zwar niemandem aus der Musikerpolizei Fraktion die Kinnlade runterfallen wenn ich ein Solo spiele, aber dafür bin ich auch nie bezahlt worden sondern dafür, daß ich meinen Job gut mache

  • ob jemand überhaupt verstanden hat worum es bei Musik geht.


    !!!!!!!!!!!!! Zustimmung! Wobei aus meiner Sicht ein wesentlicher Teil des Verstehens ist, dass man die Musik, die man macht, fühlt. Musik machen ist eben einfach mehr als Bewegungen koordidiert auszuführen. Es ist Interaktion mit dem Mitmusikern, bei der das Ganze mehr ist als die Summe der Einzelteile.


    Um es mit Isaac Stern zu sagen: "Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen anstatt Musik zu machen."


    Nils

  • Ich hab mit 13 angefangen, dann ein halbes Jahr Unterricht gehabt, ab da dann jeden Tag gespielt (jeden, nur im Urlaub mit Eltern nicht, hatte aber Sticks dabei und hab rumgeklopft). Ich habe mit einem Freund zusammen angefangen und wir durften am beide Tag nur eine Stunde spielen, also waren wir erst bei mir und dann bei ihm. Haben unsere Eltern versucht, uns ein paar Minuten vor Ablauf der Zeit zu unterbrechen, gabs Theater. :) Mit 20 hab ich dann nochmal ein halbes Jahr bei einem sehr guten Trommler aus Bremen genommen und das hat mir einen ganz neuen Motivationsschub verliehen, weil ich auch recht schnell wusste, was ich von dem wollte.


    Motivation ist das Zauberwort. Wer dauerhaft zum spielen überredet werden muss, wird vermutlich nicht weit mit dem Instrument kommen. Das gilt aber für die meisten Tätigkeiten.


    Wer motiviert ist, der ist heiss, dem muss man nicht sagen, dass er spielen soll, der hört geile Fills und will sie unbedingt auch können. Bei der Gelegenheit kommt er dann mit Handsätzen in Berührung und merkt, dass Technik wie die Vokabeln einer Sprache sind: man braucht sie, um sich ausdrücken zu können.


    Ich sehe es im Unterricht. Da gibt es Schüler, die wollen unbedingt was sagen, wissen aber nicht wie es geht. Sie wollen, dass Musik aus ihnen kommt, es fehlt aber noch die Sprache. Dann gibt es welche, aus denen kommt wenig, sie wissen nicht, was sie sagen wollen und ob sie überhaupt was sagen möchten. Manchmal kommt das dann mit der Technik...und manchmal gar nicht. So gibt es unterschiedliche Wege zum Erfolg, der übrigens auch sein kann, dass man erkennt, dass man gar nix mit dem Schlagzeug anfangen kann.


    Fest steht auch, dass man für gute Musik mitnichten der beste Techniker sein muss. Kreativität und Rationalität spielen sich in unterschiedlichen Hirnregionen ab. Allerdings kann Technik helfen, ein besserer Musiker zu werden, wenn sie dazu beiträgt, dass man sich ausdrücken kann.


    Um auf die Frage nach Übung oder Ausbildung zurückzukommen, würde ich sagen, dass Freude am Spiel und ein gewisser Ehrgeiz dazu beitragen, sich selbst auszubilden oder sich einen guten Lehrer zu nehmen. Der Rest kommt automatisch.


    lg
    max

  • Interessantes Thema. Wie hier schon mehrfach erwähnt, denke ich, dass es die Mischung macht. Die Sache mit dem Talent würde ich allerdings nicht überbewerten. Vieles in der Musik ist einfach harte Arbeit. Oft hört man leute, die gerne ein Instrument spielen würden: "Ach, ich habe sowieso kein Talent". Hört sich dann immer so an, als bräuchte man ja eh nichts dafür tun. Es ist uns ja die Wiege gelegt. Die meisten wisssen es hier besser. Die vielen Stunden, die die meistens schon hier am Set verbracht haben, sind meist mehr als mancher guter Sportler. Diese Arbeit ist es aber auch, die einen hier verbindet.


    Zum Unterricht: den hatte ich über einige Jahre beim selben Lehrer, der viele "amtliche" Grundlagen vermittelt hat, mich aber mit seinem Spiel auch immer wieder überzeugt hat. Heute ist er ein guter Freund und eher ein Couch für mich. Auch heute begeistert er mich immer noch und deshalb bin ich froh, dass es so damals gekommen ist.
    Ich denke es ist wichtig, dass man seinen eigenen Stil findet und auf dem Weg dahin sich einen Lehrer sucht, der einen dahin gut begleiten kann. ;)

  • also ich finde schon das ein guter oder sehr guter schlagzeuger schon in gewisserweise noten lesen sollen kann, so schwer ist das ja nun nicht.


    aber letztendlich entscheidet doch eigentlich die übung und vorallem das talent darüber

    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt...

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