• hallo liebe drum kollegen, ich spiele jetzt mittlerweile ein jahr schlagzeug und hab jetzt ne schulisch bedingte pause von 4 monaten hinter mir , allerding braucht unser musiklehrer mich, weil der schulbanddrummer rausgeflogen ist. ( ka wieso) auf alle fälle hab ich mich nun mal an mein großes bum bum gesetzt und dacht , was ist jetzt los?! ich fühle mich als hätte ich das erste mal sticks in der hand, echt kein gutes gefühl. ich bräuchte von euch mal wieder ein paar grundlegende sachen zum thema spielen. so grundübungen das ich wieder reinkomme. ich bin echt aufgeschmissen, denn die erst probe ist bereits kommenden montag -.-
    HILFEEE!!

    "Gitarre kann man lernen, Schlagzeug muss man sich erarbeiten“ John Bonham
    :thumbup: Keep on ramble :thumbup:


    Wie pflege ich immer so schön zu meinen Lehrern zu sagen : '' Ich bin Drummer, was ich nicht brauche, schlag ich mir aus dem Kopf! '' =)

  • bumm, tschack. bumm, tschack.
    bumm, tschack. bumm bumm, tschack.
    bumm, bubumm, tschack. Bubumm Bubumm, tschack.


    Hach ich könnt ewig so weiter machen... :)


    Jetzt mal im ernst, mach dir mal nicht ins Hemd. Setz dich einfach ran, und spiel was ganz einfaches. Bumm Tschack eben :D Wenn du erst ein Jahr spielst und davon die Hälfte nicht gespielt hast, dann wird dein Lehrer ja keine Leistung von dir erwarten, oder?

  • Viertel
    Achtel
    Sechzehntel
    32tel
    Entsprechende Triolen, Quintolen, Sextolen
    Paradiddle
    Doppelparadiddle


    Alles schön mit Metronom..........und in verschiedenen Handsätzen ausprobieren.
    Ein paar Lockerungsübungen schaden den eingerosteten Knochen auch nicht.


    Bis dahin, eine Stunde täglich!!!!


    Dass wäre mein Tip für dich.


    Hast du von "Damals" nicht noch Bücher?
    Ansonsten Youtube Videos gucken.


    MfGroove
    panikstajan

  • panikstajan: alles was nach den Triolen kommt, kenn ich nicht/hab ich noch nicht probiert/ weiß ich nicht ob das so heißt, und dabei spiel ich seit ca. 8 Jahren autodidaktisch Schlagzeug, meinst du ein Schlagzeug-Einsteiger, der noch nicht mal ein Jahr spielt kann was damit anfangen? Bzw. fühlt sich damit enorm unter Druck gesetzt.


    Ich weiß nicht was ihr in der Musikschulband spielt, aber in der Musikschulband, in der ich gespielt hatte (aber nicht als Schlagzeuger) kam man auch ohne Quintolen und sowas aus. 32tel waren auch recht selten. Die Hauptsache ist ja, dass man miteinander musiziert. Z.b. den Takt halten, aufeinander hören etc. Da ist das spieltechnische Niveau erstmal Drittrangig...

  • Unas: wenn er die Musikschulband begleitet, geh ich von aus, dass er sich nicht nur mit Snare hinsetzt. Ich hab selber nie Rudiments gelernt, und hatte auch noch nie ne Schlagzeugunterrichtsstunde, und bin meist heilfroh drüber, manchmal bereu ich es aber. Von daher weiß ich mit den Namen "Paradiddle" nichts anzufangen. Aber wenn man ne Musikschulband begleitet, dann ist das häufig ein ähnlicher Beat (Bumm Tschack). Wenn man sich dann noch en Verlauf der Stücke merken kann, oder noch besser man die Noten lesen kann, dann bringt man das Ding locker über die Bühne. Es geht hier ja nicht darum ihm irgendwelche Rudiments beizubringen, sondern dass er die Proben locker und unverkrampft meistert. Man muss eben mal auch bisschen ergebnisorientiert denken.

  • Unas: wenn er die Musikschulband begleitet, geh ich von aus, dass er sich nicht nur mit Snare hinsetzt.


    Ja.


    Und ich kenne niemanden, dem das Können eines Paradiddles ernsthaft geschadet hätte. Koordination sollte man beim Trommeln schon ein bisschen haben - und sowas kann man mit Rudiments üben.

  • ich glaub über den Sinn (oder nicht Sinn) von Paradiddlen ist schon mehr als genug geschrieben worden.
    An Threadstarter:
    1. Das Blatt von Matzdrums lernen
    oder
    2. Lehrer suchen. Im ersten Jahr ist ein Lehrer extremst wichtig. (Stockhaltung, Sitzposition etc. Die Basics eben)


    aber am besten beides machen.

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