Latenz Superior Drummer 2 + Roland TD 12

  • Hallo!



    Ich bin neu in diesem Forum, habe mich zu meinem Problem auf der Seite ein bisschen eingelesen, finde aber leider nicht die Lösung. Vielleicht kann mir wer weiterhelfen.



    Ich habe mir ein Roland TD 12 zugelegt und nun auch den Superior Drummer 2.0 und wollte diesen mit Toontrack Solo verwenden.



    Habe diesen auf meinen PC (Intel Dual Core 3 GHz, 4 GB RAM und Creative Soundblaster X-Fi Soundkarte mit ASIO Treiberen installiert)


    Das TD-12 Soundmodul habe ich mit einem Midi-USB Interface Swissonic verbunden.



    Erkannt wurde alles recht schnell, bekam auch recht schnell einen Sound heraus, nun aber das große Problem - die zeitliche Verzögerung.


    Was auffällig ist und mich stutzig macht: Die Latenz ist bei den Toms, Crash Becken und Kick Drum (Roland PD8 Pads und CY-8) erträglich und gleichmäßig, bei der Snare spürbar (Roland PD8X).



    Die ungleichmäßigen und starken Verzögerungen bei der Hi Hat (da habe ich "nur" ein Roland CY-5) und beim Ride Becken (Roland CY-12) machen allerdings ein rhythmisches Spielen absolut unmöglich!!!



    Ich bin wirklich schon ratlos!!!


    Ich habe bereits den Audio Puffer wie im Forum beschrieben auf 128 bzw 64 Samples reduziert. Trotzdem "hängt" zB das Ride-Becken immer nach.



    Da ich von einigen "Fachleuten" gesagt bekam, dass es wohl an meiner Hardware liegt, probierte ich alles auch in einem recht gut ausgestatteten kleinen Tonstudio mit dem selben Ergebnis: Hi Hat und Ride Becken hinken komplett nach.



    Kann mir vielleicht jemand noch einen Tipp geben???



    2. Eine Frage hätte ich bei Gelegenheit noch: Kann man mit dem TD-12 und dem Superior Drummer auch die "CHOKE-Funktion" nutzen? Wie würde das gehen?



    Vielen Dank schon jetzt ...

  • Toontrack Solo bietet mir:


    Creative ASIO, Primäre Soundkarte und meine eingebaute Creative X-Fi Karte



    Wenn ich Creative ASIO aktiviere kann ich die Samples verstellen (probierte wie gesagt 64 und 128,


    wenn ich meine Soundkarte angebe, kommen Latency Settings mit Balken von 30 - 100.

  • jetzt habe ich leider wieder ein Problem...


    Habe den ASIO4All installiert.


    Der wird mir auch im Toontrack Solo angeboten. Sobald ich den aber anklicke stürzt mein Computer ab und startet neu.


    Wie in der ASIO-Anleitung beschrieben, habe ich zB auch bei der Menüleiste am Desktop keine Einstellungs-Schaltfläche.

  • ... leider bin ich technisch nicht sehr bewandert und verstehe manche Dinge nicht ...



    ... was mich wirklich verwundert (habe heute nochmals Superior Drummer mit meinem TD 12 über meinen Computer mit ASIO-Treiber ausprobiert - Buffer 64 Samples; allerdings noch nicht mit ASIO4ALL, weil der macht leider noch Mucken)


    ... warum können die Latenzen bei den verschiedenen Pads so unterschiedlich sein??? Kann es da an Einstellungen im Modul liegen???



    Also die Toms, die Bass Drum, die Crash Becken sind wirklich recht gut und vor allem synchron!!!, Snare passt auch halbwegs. (Damit könnte ich recht gut leben um einen Rhythmus zu spielen, ohne wirklich störende Verzögerungen)


    Allerdings das Ride Becken und die Hi Hat sind inakzeptabel. Wenn ich einen langsamen zB geraden Viertel-Rhythmus nur auf der Hi Hat spiele kommt das nicht als Viertel-Rhythmus raus sondern total asymmetrisch und das verstehe ich einfach nicht. ?( (Was ich verstehen würde wäre, wenn ich vier Schläge mache und die kommen alle 4 verzögert raus, aber nicht der eine mal schneller und der andere mal langsamer)



    Kann es ein Problem sein, dass man ja bei der Einstellung im Modul das jeweilige Pad (PD8, CY-8, CY12 etc) zuweist, ich bei der Hi Hat ein CY 5 habe, welches mir bei den Voreinstellungen gar nicht angeboten wird.


    Allerdings verstehe ich dann auch die Probleme beim Ride Becken (CY-12) nicht, welches ja ein Standardbecken beim TD12 ist und ich zugewiesen habe



    Vielleicht kann mir noch wer einen Rat geben, denn ich würde es wirklich schade finden viel Geld für ein sicher tolles Produkt (Superior Drummer) ausgegeben zu haben, ohne dass ich es jemals ordentlich zum Laufen gebracht habe ...



    Vielen Dank schon jetzt.

  • jetzt habe ich leider wieder ein Problem...


    Habe den ASIO4All installiert.


    Der wird mir auch im Toontrack Solo angeboten. Sobald ich den aber anklicke stürzt mein Computer ab und startet neu.

    Hallo,


    ich hatte das gleiche Problem mit der Creative X-Fi Titanium. Der ASIO Treiber der von Creative mitgeliefert wird kann man meiner Meinung nach voll vergessen. Und mit dem ASIO4ALL und der X-Fi hatte ich auch das Problem das sofort nach dem anwählen im Toontrack Solo der PC mit einem Bluescreen abstürzt. Dafür hab ich auch noch keine Lösung gefunden, ausser das die Creative X-Fi's für solche Anwendungen scheinbar nicht geeignet sich.
    Jetzt verwende ich meinen Onboard Sound mit ASIO4ALL und kann keine hörbaren Latenzen mehr feststellen. Dies hab mich auch vollkommen überrascht, da ich vorher der Meinung war so eine Soundkarte eines nahmhaften Herstellers muss allemal besser sein als der Onboard Sound.

  • Latenzen sind ein schwieriges Problem bei Echtzeitanwendungen.
    Grundsätzlich gilt, je höherwertiger die Einzelnen Komponenten in der Kette sind, um so besser bekommt man die Latenzen in den Griff.
    Ein Creative Produkt ist z.b. definitiv ein low-end Produkt und dürfte wohl nicht an hochwertige Audiointerfaces mit low latency Unterstützung heranreichen.
    Auch Drittanbieter Treiber wie Asio4all sind da dann nicht mehr die Lösung.
    Für solch kritische Bereiche bleibt man dann am Ende bei Anbietern wie RME, Motu, Metric Halo etc. hängen, die einfach schnelle Interfaces bieten.
    Onboard Audio, wie mein Vorposter erwähnt, verwundert mich jetzt, das das wirklich gut funktioniert, aber warum nicht. Ist dann ein Glücksfall.


    Der nächste Punkt ist das Midi Interface. Auch da gibt es Qualitätsunterschiede. Swissonic ist da auch wieder ein sehr günstiges Teil.
    Zudem bekommt man bei Datenverarbeitung über Midi Interfaces, gerade wenn die treiber nicht HiSpeed optimiert bzw. das Interface selbst auch nicht sonderlich schnell werkelt, eine Midi Zeitverzögerung, wenn zu viele Daten durch das Interface fliessen müssen.
    Midi ist ein serielles Protkoll mit einer recht langsamen Taktung und wenn man da schnelle Wirbel spielt und gleichzeitig auch noch Controler Daten übertragen werden, kann es auch mal zu einem Datenstau kommen, der zur Veränderung des Miditimings führt. Um dies zu verbessern bieten eben manche Midi Interfaces eine Miditiming Korrektur an.


    Wenn ich mit meinem Ddrum 4 über Audio in den rechner speiel und parallel dazu Midi aufzeichnen und danach mal das Gespielte über midi wieder das DDrum spielen lasse, kann man auch spüren, das Midi das Mikrotiming verändern kann. Vor allem bei der Ddrum HiHat, die auch ordentlich Controlerdaten sendet, führt das bei wildem Getrommel zu erstaunlichen Unterschieden zwischen der Midi getriggerten Spur zur Audiospur.


    Mein Fazit lautet jedenfalls: damit das Ganze möglichst gut läuft, braucht man in der gesamten Kette optimales Equipment. Sehr gutes Audio Interface, sehr gutes Midi Interface, möglichst kurze Kabelverbindungen und einen sehr schnellen Rechner. Allein 2 Komponenten deines Setups, Midi Interface und Audio interface entsprechen nicht meiner Definition von sehr gut.
    Und zu guter letzt vielleicht sogar einen Mac als Rechner, da OS X extrem niedrige Latenz in Midi und Audio bietet und das sogar auf System ebene.

  • Danke Drumdidi für die ausführliche Antwort!!!



    Muss mich mal hier für meine laienhaften Fragen entschuldigen - war bislang über 20 Jahre eingefleischter Akustik-Schlagzeuger und war froh, dass ich der einzige "Musiker" in der Band war, der nicht einmal einen On/Off Schalter benötigte. Mir macht aber einfach die Klangvielfalt eines E-Drums und hoffentlich bald der Drum-Software Spaß und für Aufnahmesessions könnte es sich als hilfreich erweisen...



    Wie würde dann aber zum Beispiel ein optimaler Zusammneschluss der Komponenten aussehen? Was müsste ich dann wie und womit verbinden???


    Mir ist bewusst, dass mein Audio- bzw Midi-Interface am unteren Ende der Skala stehen.


    Das Problem mit dem Audio-Interface müsste ich lösen können, da ein guter Freund (Bandleader meiner Band) ein sehr ordentlich ausgestattetes kleines Tonstudio hat. (Leider weiß ich jetzt nicht genau, welches Audio- Interface wir hier verwenden und ob das auch für meine Zwecke als Drummer geeignet wäre) Allerdings probierte ich Superior Drummer auch bei ihm mit dem selben Ergebnis, dass vor allem Hi Hat und Ride Becken große Latenzen aufwiesen - aber auch hier dürfte es dann vermutlich an den nicht richtigen ASIO-Treibern gelegen haben ...



    Daher: Welches Midi-Interface wäre zu empfehlen?



    Wie würden diese Komponenten (Pads, TD-12, Computer, Audio-/Midiinterface) angschlossen werden (Ich weiß ja leider nicht einmal welche Anschlüsse die aufweisen müssten und wo ich dann mit den Kabeln (welche?) dann raus und rein gehe)? Wäre also der Weg dann von den Pads in mein Drum Modul, von diesem in ein Midi-Interface, von dem in ein Audio-Interface und dann mit dem Computer verbunden??? ?( Das wären aber dann sehr viele Wege.



    Ich habe auf youtube zb manche gesehen, die ein Alesis Trigger IO verwenden - sowas brauche ich ja nicht weil ich ja eh das Drummodul habe, ist das richtig? Was ich hier zB nicht verstehe ist, wie sich das bei denen mit den 10 Eingängen ausgeht (ich verbrauche alleine mit Hi Hat und Ride Becken 4!)



    Vielen Dank und liebe Grüße

  • Da ich kein Roland TD Modul besitze, kann ich nichts zu Matzdrums Spekulation, das vielleicht das Modul verzögert sendet, sagen.
    Bei meinem DDrum 4 kann ich einen Local off Modus für reinen Midi Betrieb wählen und das beschleunigt die Verarbeitung der Triggerdaten ungemein.
    Interne Sounds des Moduls kann man dann aber nicht mehr benutzen.


    Was den Signalfluß angeht finde ich halt wichtig, das man die Verbindungen kurz hält. Also alle Kabel nur so lange wie nötig.
    In der Kette Trigger zum Modul, Modul via Midi zum Midi interface. Midi Interface zum PC kann sich ne ganz schön lange Strecke addieren.
    In meinem Musikstudium haben wir mal zum Spass mehrere Keyboards über Midi Thru miteinander verbunden, um vorzuführen, wie sich in so einer Kette das Timing versauen lässt. Das nennt man auch Midi Jitter.
    Leider ist für uns Drummer schon das kleinste Midi Jitter ein echtes Problem, da wir uns in Mikrotiming Welten bewegen, die für ein Keyboard nicht ganz so relevant sind.
    Ein "sensibler" Drummer merkt das aber schon beim Spiel.
    Deshalb sind ja auch eigentlich Systeme, in die man die Samples direkt einlädt, immer Systemen vorzuziehen, die über externes Midi eingebunden sind.
    Midi ist eigentlich technisch für Echtzeitanwendungen unzureichend, wenn es um hohe Präzision und/oder Übertragung hoher Datenmengen in kürzester Zeit geht (Controler Problematik)


    Midi Interface würde ich mir vielleicht mal von Bekannten/Freunden ein anderes ausleihen und testen.


    Mmh, wenn auch bei deinem Bekannten mit Studio grosse Latenzen bei Superior Drummer auftreten, bin ich doch etwas irritiert.
    Ich hab zwar Superior Drummer selbst immer noch nicht angeschafft, aber ein Kollege von mir fährt das auf einem MacbookPro und da läuft es sehr flüssig und ohne auffällige Latenzen.
    Vielleicht mal Matzdrums Tipps verfolgen und die ganzen Systemeinstellungen überprüfen.
    Im PC/Windows Bereich gibt es ja zusätzlich immer noch die Problematik der Wechselwirkung der diversen Hardwarekomponenten, die in einem Rechner verbaut sein könnten.
    Ich kenne das als All Time Mac User nur vom Hörensagen, das es manchmal Kombis von Mainboard mit Chipsatz xyz und GPU xyz usw. geben kann, die dann plötzlich solche Probleme aufwerfen können.
    Da müssten aber dann PC Fachleute ran. Ich kenne mich nur mit Mac aus.


    Jedenfalls betreibe ich hier recht latenzakzeptabel entweder mein DDrum4 oder mein Octapad in Kombination mit Main Stage und meinem MacbookPro.
    Das ist definitiv spielbar, wenn es sich auch niemals so anfühlt wie ein akustisches Set.
    Das hat ja auch 0 ms Latenz. Damit kann einfach nix mithalten und ich denke, eine gewisse Anpassung daran muss man als E-Drummer noch immer in Kauf nehmen.
    Ich spiele jedenfalls mit E-Equipment mit einem ganz anderen Timefeel als mit einem akustik Set.

  • Danke an alle Hilfestellungen!!!
    Schön langsam wird mir einiges klarer sodass ich es auch nachvollziehen kann.


    Eine letzte Frage bitte noch:
    Wie würde dann der optimale Zusammenschluss aller im Idealfall (höherwertigen) Komponenten aussehen.


    Drum Modul TD 12- verbunden mittels Midi-Kabeln an ein Midi-Interface - dieses verbunden an ein (externes) Audio-Interface (mit welchen Kabeln???) - und wie komme ich dann in den Computer (welche Kabeln, wo angeschlossen???) wo ja Superior Drummer installiert ist. Und wo hängen dann die Boxen dran?
    Ist der Gedankengang richtig?

    Hat jemand auch ein paar Tipps für ein geeignetes/ordentliches Midi-Interface (im Moment habe ich ja ein Swissconic USB-Midi-Interface) und ein Audio-Interface für E-Drumming Zwecke zu Hause (denn im Proberaum steht ein ausgezeichnetes, über das wir aber beim Ausprobieren von Superior Drummer anscheinend nicht gegangen sind ...)


    Danke für Eure Hilfe. (Bin überzeugt, dass ich nun Superior Drummer bald ordentlich zum Laufen bringe.)

  • Also die optimale Bedingung meiner meinung nach ist ein Audio interface inkl. einen Midiinterface wie z.b. mein Motu 828, das über Firewire an den Rechner angeschlossen ist.
    Dann hat man nämlich nur ein Kabel vom Triggerinterface zur Midischnittstelle des Audiointerface und die ganze Kiste Audio+Midi hängt über Firewire am Rechner.
    Firewire ist einfach besser für low Latency Anwendungen als USB.
    Ansonsten geht es vom Triggerinterface zum Midi Interface und von diesem per USB an den Rechner. Audio Interface wird eigenständig per uSB oder firewire angeschlossen.
    Aber, wie gesagt, eine Kombi Audio + Midi in einem und per Firewire ist das Optimum.

  • Also wenn ich das richtig verstehe, gibt es auch Midi-/Audio-Interfaces in einem Gerät? Stimmt das? (Was wäre zB ein Alesis IO?)


    Gibt es da recht brauchbare, die nicht gleich mehrere hundert Euro kosten? (Denn das Motu 828 zB ist schon ziemlich teuer und ich würde seine Möglichkeiten wohl nicht ausreizen)



    Danke nochmals.

  • Wobei ich aber echt nicht zu Alesis raten würde. Das ist doch auch alles am Ende eher low-end Zeug und was die Treiber angeht kommt man vielleicht nur vom Regen in die Traufe.
    Dan leiber m-Audio oder Presonus oder auch Yamaha. Die bieten für schmale Geldbeutel gute Produkte und auch einen guten Treibersupport.
    Die Presonus Firebox bietet z.b. 6 Audio Outs, was für Drums nicht übel ist, und integriertes Midi für gerade mal 300€.
    So was wäre doch nicht verkehrt oder?

  • Hallo nochmals!



    Ich habe jetzt bei uns im Proberaum nachgeschaut, welches Equipment vorhanden wäre.



    Wir haben ein


    Focusrite Saffire Pro 26 i/o (http://www.musik-service.de/fo…ro-26-prx395754876de.aspx) und ein


    Focusrite Octopre (http://www.thomann.de/at/focusrite_octopre.htm)



    Damit sollte es ja funktionieren, oder?



    Wie müsste aber jetzt die Verbindung der Komponenten aussehen (Verkabelung)


    ausgehend von meinem Roland TD 12. Muss ich da jetzt nur mit Midi-Kabeln in das Interface gehen?



    Würde mich freuen, wenn mir noch jemand eine kurze, aber schrittweise Aufstellung der Verkabelung geben könnte.



    Vielen Dank!

  • so nun hoffentlich das letzte Mal - die letzte Frage!!!



    Ich habe nun meine Creative Soundkarte deaktiviert und die Sounds abgestellt wie bei ASIO4ALL beschrieben.


    Das funktioniert auch. Ich kann nun Toontrack Solo starten, ohne dass mir das System abstürzt. :thumbup: (Leider habe ich noch keinen Ton.)



    Aber wo und wie schließe ich nun die Boxen an, denn die hängen ja noch an der Creative Sounkarte. Oder muss noch irgendwelche anderen Systemeinstellungen vornehmen?



    Vielleicht ist es ja wirklich nur noch der letzte Schritt der fehlt.



    Danke.

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