Suche: bezahlbare und gute 13" snare

  • ich suche eine bezahlbare und gute 13" snare mit einer tiefe von 6 bis 7" (5" auf ist unter umständen auch okay).


    einsatzgebiet wäre jazz und fusion in kombination mit einen hipgig oder jungle-set.


    bevorzuge: gretsch, sonor und yamaha.


    was könnt ihr mir empfehlen?


    kennt jemand die sonor force 3007 13x7"?


    danke für eure hilfe!

  • 13 x 5 Pearl Signature Omar Hakim is ne extrem schöne Snare. Hab ich schön öfter drauf gespielt.
    Leider fällt die nicht in meinen Vorstellungsbereich von "bezahlbar", da sie bei T 360€ kostet. Aber wer das blechen will, wird spaß haben.


    Hab mal ne Force 3005 in 13" angespielt. weiß aber nicht mehr, wie tief die war. entweder 5 oder 6. Die fand ich absolut ok, hat mich aber auch nicht vom hocker gerissen.

  • Ich spiel ne Pearl Sensitone aus Stahl in 13" x 5", jeder der draufhaut findet dass die gut klingt, inklusive mir. Ich würde sagen, dasses eine Allroundsnare ist. Hab die Snare aber noch nicht beim Big T., Musik-Service etc. gesehn. Hab damals glaub ich 250 oder so gezahlt.

  • zu der von dir angesprochenen sonor- snare aus der 3007er serie


    ich 13x7 und maple...ich habe sie mal live gehört und danach auch selbst angespielt...


    also wenn du mich fragst ein absolut brauchbares teil klingt in allen stimmungen sehr gut...


    also wenn ich eine bräuchte wäre es ganz bestimmt diese... 8)


    lg

  • 13 x 5 Pearl Signature Omar Hakim is ne extrem schöne Snare. Hab ich schön öfter drauf gespielt.
    Leider fällt die nicht in meinen Vorstellungsbereich von "bezahlbar", da sie bei T 360€ kostet. Aber wer das blechen will, wird spaß haben.

    Here we go! Gebraucht taucht das gute Stück regelmäßig auf und ist für roundabout 200 - 220 Euro zu haben, klare Empfehlung.

  • Hallo,


    an 13er Snares habe ich bisher gespielt:
    1) Pearl Omar Hakim
    2) Yamaha Maple Custom Advantage Noveau 13x5
    3) Yamaha Dave Weckl Signature 13x5,5


    Am Besten klingt für mich die Maple Custom, mag aber auch damit zusammenhängen dass sie in mein Lieblingsset einfach mal reinpasst, ohne aufzufallen.
    Die Dave Weckl ist ultra flexibel. Ob funky getunt oder als fetter Baladeneimer, die klingt immer mindestens gut Deswegen spiele ich die auch noch im DW Set.
    Die Omar Hakim ist für mich sowas wie ein P/L Wunder. Klingt richtig fett nach großer Snare, qualitativ defintiv Oberklasse Passte nicht so gut zu meinem DW, und mag auch sehr hoch getunt nicht so wirklich, deswegen hab ich meine wieder verkauft. Der Kurs so um 200€ gebraucht ist realistisch.


    Teste die Dave Weckl mal an, aber nimm dir die Zeit zum Stimmen. Und experimentiere mit den beiden Teppichen rum. Viel mehr flexibilität bekommst du kaum bei einer anderen Snare.

  • Zitat

    jetzt frage sich, ob birke oder ahorn?


    perl omar hakim
    da stellt sich die frage nicht.


    ich bin da voll bei lippe und seinen vorrednern:


    Zitat

    Here we go! Gebraucht taucht das gute Stück regelmäßig auf und ist für roundabout 200 - 220 Euro zu haben, klare Empfehlung.

    Satellite of Love

  • ja, mahogony wäre in ordnung. möchte aber lieber etwas tieferes, wenn es auch nur 1/2" sind. und lieber auch etwas farbiges 8) .


    birke liegt wohl näher bei mahogony...


    habe mal die yamaha BSD ins auge gefasst.

  • Darf man fragen, warum du auf die Tiefe bestehst?


    Birke ist klanglich nicht wirklich mit Mahagoni zu vergleichen, was nicht bedeuten muss, dass man den Unterschied hört ;)


    Eine der bestklingensten Snares, die ich kenne, ist die Yamaha Maple Custom 13"x6".
    Also wenns doch etwas teurer sein darf...

  • Zitat

    Bei Jazz und Fusion wäre mir eine gute Teppichansprache wichtig. Also eher Snares unter 6" Tiefe.


    das ist imho graswachsenhören.
    die industrie hatte nach dem snarekessel tiefenwahn ende der achtziger, teilweise bis zu 10", den bogen überspannt und musste dann irgendwas anderes an den markt bringen.
    ne 8" snare hatte ja jeder.
    also kam das mit der teppichansprache.
    flupp kamen 5er snares wie pilze aus dem boden geschossen und boing klang war in, mit super teppich und ohne bauch.
    jetzt gibts die 6,5er und 7er wieder und die haben alle keine teppichprobleme; klingen aber nach burgunder statt nach beaujolais.
    da ist ne ganze generation verarscht worden.


    die vor kurzem hier verlinkte DW kesseltiefenbezeichnungsphilosophie ist genau son witz.
    die ganze scheisse gabs in den achtzigern/neunzigern schon.


    bedarf in einer überversorgten gesellschft zu wecken ist die grosse kunst des marketings.
    aber, der zaun, über den selbst die champions der branche nicht mehr drüberpissen können, der steht schon lange.
    aber die saufen bis sie platzen.


    übrig bleibt ne fütze voll pisse.


    das gilt nicht nur für drumsets.
    bumm.

    Satellite of Love

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