Zur Musik spielen ,und alleine spielen.

  • Moin erstmal.


    Ich spiele seit 1Jahr Schlagzeug ,wen man es so nenen will ,Angefangen habe ich mit son Tischdingens,nur um zusehen ob es mit den Händen und Füßen hinhaut ,es ging so einigermassen,habe mich hier im DF ,
    über alles mögliche schlaugelesen,Tricks und wie man anfängt u.s.w,nach einen halben Jahr merkte ich ,gut es haut hin ,ich wurde besser und das Teil was ich hatte genügte mir nicht mehr ,was neues musste her ,was größer ist was richtg bum macht ,schon wurde ich ans DF erinnert,wo steht ,kauft euch gleich was ordenliches ,die Ansprüche werden steigen ,muß nun sagen ,es stimmt,aber man will ja nicht hören.
    Der Tag der Endscheidung kam ,Ein A-Set ,Ein Traum ,aber zulaut.Mietwohnung,sagt ja schon alles.Also E-Set .Da ich nur für mich selber spiele ,sollte es nicht zuteuer sein ,möglichs Meschh,da ich von den Tischdinges ,die Geräusche von den Gummipads kannte,was mir auf die Nerven ging .So endschid ich mich für das Melenium XM ( Liebe Yamaha u Roland freunde ,bitte nicht so hart ,wegen Schrott und so :D ).
    So schlech ist es gar nicht ,gut es gib bessere ,aber für mich reicht es aus ,habe das Modul gegen ein Alesis d4 getauscht ,und eine A-Snare getriggert ,funzt prima .
    So nu aber das eigenliche : Ich kann zu zieg Liedern von CD mitkloppen ,versuche immer das nachzuspielen was ich dar raushöre vom Schlagzeug ,das haut auch hin,aber sobalt ich etwas alleine versuch ohne Begleitung,hört es sich an wie Sau ?( ,zumindes emfinde ich das so ,muß dazu sagen ,ich habe mich noch nie selber auf genommen ,und höre nur über Kopfhöer,Wie macht ihr das ????????

  • Hmm, das hab ich mir auch gedacht, wusste nur nicht wie ich´s "nett" sagen soll :whistling:


    Übst Du nur, indem Du zu Songs spielst oder benutzt Du irgendwelches Lehrmaterial?
    Das wäre vielleicht ganz sinnvoll, Du kannst ja mal hier schauen http://www.stickcontrol.de/ ...und dann (einfache Patterns) üben, üben, üben ...und immer schön mitzählen :)


    LG, Anja

    „Die Gegenwart ist doch entsetzlich. Wir leben in genau dem zynischen Alptraum, vor dem wir in den Sechzigern immer gewarnt hatten.“
    – Ray Manzarek Pressekonferenz im Sommer 1997

  • Sich selber aufnehmen ist ne gute Sache (ich benutze dafür ein Mikrofon ;-)) -das, was man aufnimmt, klingt oft noch eher "wie sau", als es einem beim Spielen erscheint- das musste ich zumindest für mich feststellen....


    Heute habe ich mal mit unserer neuen Digicam ein paar Filmchen gedreht von der trommelnden Trommelhenne - eigentlich nur, um die Kamera zu testen - so genau hatte ich mich vorher aber noch nie beim Schlagzeugspielen beobachtet, auch ne interessante Erfahrung...


    Gruß
    Trommelhenne

    "... ich wollt, ich wär' ein Huhn...."

  • Sorry,für dir Rechtschreibung ,aber ich
    tippe hier auf er Tastatur Rum ,wo die Buchstaben halbwegs fehlen ,da
    ich keine bin muss ich alles erraten ,und das würde bei mir Stunden
    dauern ,meine Kiste ist leider zur Reparatur,ich weiß was jetzt
    kommt.


    lieber gar nicht schreiben . Werde
    mich in Zukunft dran halten .




    Trotzdem Danke für die Antworten .

  • Das was du schreibst kenne ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Ich bin bis auf ein paar Workshops ein Autodidakt und da kann man sich schonmal heillos überschätzen.


    Wenn du über Kopfhörer über Playback spielst wirst du dich selbst nicht so stark raushören. Du bist dann mehr damit beschäftigt irgendwie hastig das hinzubekommen, was der entsprechende Drummer da spielt. Abgesehen davon hilft es dir nicht dabei, einen eigenen Sound bzw. eigene Kreativität zu entwickeln.


    Hast du schonmal überlegt, wo du hin willst? Möchtest du in einer Band spielen ( Kann ich nur empfehlen, allerdings muss man erstmal die Grundvokabeln machen, sprich Lehrer, gutes Buch und eine gehörige Portion Hartnäckigkeit an Tagen, an denes es nicht so läuft, wie du es dir vorstellt), oder möchtest du nur für dich spielen?


    Wenn du später tatsächlich Musik machen möchtest kannst du zwar Covern und so nen Zeug, aber du wirst gerade in so einer Band anzählen müssen und einfach über die Stücke eine innere Uhr haben, die den anderen Sicherheit gibt. Das ist jetzt viel auf einmal, aber das ist die Zielrichtung für mich.


    Vieles wurde schon gesagt.
    Die besten Übungstunden sind für mich die, bei denen ich an einer Sache sauber übe, langsam mit Metronom angefange und wenn möglich auch ohne Kopfhörer, um zu hören, was ich da wirklich spiele. Selbstaufnehmen gehört dazu, denn dann hört man die Fehler doppelt raus. Ziemlich unbarmherzig, aber genau das, was ich brauche, um mich nicht mit sinnfreien Licks aufzuhalten, wenn ich einfach erstmal grooven muss!
    Ich liebe es nach wie vor zu meiner Lieblingsmusik zu spielen, aber oft nur zum puschen und immer mit dem Kopfhörer recht leise, so dass ich mein eigenes Spiel mehr hören kann.


    Ich hoffe das hilft irgendwie. Ein guter Lehrer und sei es der Freund von nem Kumpel oder sowas kann da schon echt helfen.

  • Hallo Katana,
    was du da beschreibst ist wirklich ganz normal. Man bildet sich beim "mitkloppen" auf dem Lenkrad im Auto oder sonst wo schon schnell mal ein was man alles spielen kann.
    Am Set und ohne führende Begleitung sieht das dann anders aus.
    Das zu erkennen und einschätzen zu können gehört zum Lernprozess, durch den bestimmt alle von uns irgendwann mal gegangen sind oder gehen werden.


    Am besten suchst du dir Leute zum Mucke machen, die zeigen dir dann ganz schnell und hart was du kannst und was nicht, Kritikfähigkeit vorteilhaft. :)

  • Wenn du später tatsächlich Musik machen möchtest kannst du zwar Covern und so nen Zeug, aber du wirst gerade in so einer Band anzählen müssen und einfach über die Stücke eine innere Uhr haben, die den anderen Sicherheit gibt.


    Einzählen dient außschließlich dazu, um die Betamännchen zur Ruhe zu bewegen, bzw. dem Publikum einen Leitfaden zu geben("Achtung, nächstes Stück"). Du kannst Tuxedo-Junction mit 200bpm einzählen und alles läuft genauso beschißen wie bei der letzten Probe. Der Plan funktioniert allerdings nur, wenn alle Bandmitglieder mit der Setlist konform sind...

    Ich bin nicht intolerant, ich hasse jeden!

  • Einzählen dient außschließlich dazu, um die Betamännchen zur Ruhe zu bewegen, bzw. dem Publikum einen Leitfaden zu geben("Achtung, nächstes Stück").

    Hallooo, für mich ist Einzählen dazu da, dass eine Band auf den Punkt zusammen anfängt. Dass das ganze im korrekten Timing stattfindet setze ich einfach voraus. Und wenn eine Band, die zwischen den Songs herumklimpert für das nächste Stück zur Ruhe gerufen werden muss, ist das nicht nur nervig, sondern auch äusserst unprofessionell.
    Katana, lass Dich nicht verrückt machen. Probiere einfach ohne Druck einiges aus, versuche auch ein paar Musiker zu finden, die ungefähr Deiner Richtung entsprechen. Gehe zu Auftritten von Amateurbands und mach mal Soundvergleiche, frag die Drummer einfach. Ich bin auch neu hier, aber dass jemand so angemacht wird wegen ein paar Rechtschreibfehlern finde ich schon krass.Also wenn Du Hilfe brauchst, schick mir 'ne Mail.
    Gruss Jürgen

  • Ich bin auch neu hier, aber dass jemand so angemacht wird wegen ein paar Rechtschreibfehlern finde ich schon krass.


    Wenn ich was wissen will stelle ich meine Frage verständlich, für jedermann lesbar. Das hat mit Höflichkeit, Allgemeinwissen uns so zu tun.
    Verständlich schreiben verursacht keine Schmerzen und dauert auch nicht länger als Wörter hinzurotzen.
    Wenn ich 5 Minuten brauch um die Frage/ das Anliegen zu verstehen,hab ich keine Lust zum Weiterlesen. Und auch nicht zu Antworten.
    Auch könne so Mißverständnisse vermieden werden und alle tun sich leichter. :)



    Danke für das Verständnis, stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins


  • Leertaste = sehr breit und schmal, unten Mitte.
    Komma = rechts drüber, klein, quadratisch.


    Erst Satzzeichen, dann Leerzeichen.


    Kann man sich auch per Eselsbrücke merken:


    "Erst den Punkt und dann das Leer, sonst wird das hier bald gar nichts mehr."


    Oder:


    "Einmal Komma, einmal Leer, dann geht's weiter - gar nicht schwer."


    Oder:


    "Erst das Kleine, dann das Breite, sonst schau'n alle schnell zur Seite."


    Oder:


    "Erst das Kleine, dann das Lange, sonst nimmt mich einer in die Zange."


    Oder:


    "Erst das Komma, dann das Leer, sonst holt der Förster sein..."


    ...ach, lassen wir das, du weißt, worum es geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Unas ()



  • einfach , geil :D


  • Oh Mann, da war jemandem aber langweilig! :thumbup:

    Wer schläft, sündigt nicht! Aber wer vorher sündigt, schläft nachher besser!

  • Unas: Das fand ich zwar schmunzlig aber unangemessen, da es Off-Topic ist.


    Allerdings würde es enorm helfen wenn du, Katana, in Zukunft einfach ein bisschen sorgfältiger schreibst. Das spart uns allen Zeit und es kann nie schaden, sich ein bisschen deutlicher auszudrücken.

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