Effektiv proben!?

  • Hallo zusammen,


    ich spiel jetzt seit ca. 12 Jahren Schlagzeug, und hab vor ca. einem Jahr meine absolute Traumband gefunden. (Wen es interessiert, surft auf unserer HP vorbei http://www.cuberamusic.de)
    Da die anderen Jungs echt fit sind und unser Gitarrist wie Bassist eher aus dem Bereich Jazz/Funk kommen und ich eher aus dem Bereich Stoner/Rock ist es eine geile Mischung. Ein Redakteur des Kölner Stadtanzeiger bezeichnete unseren Stil mal als "Lego-Rock".
    Das nur nebenbei. Ich versuche neben den eigentlichen Bandproben 2 mal die Woche so oft im Proberaum zu sein wie eben möglich. Aber so stupide vor sich hinzutrommeln ist nicht das gelbe vom Ei.
    Wie probt ihr? Habt ihr Soundsamples (Git/Bass) über Kopfhörer zu denen ihr trommelt? Songs die ihr nachspielt? Klick? Wie setzt ihr dies technisch um? Nicht jeder kann sich nen fetten Rechner neben die drums stellen? Und gute programmierbare Metronome sind auch nicht billig. Wir sind bald im Studio, und ich will unbedingt gut vorbereitet und timing- und klickfest sein.


    Schildert doch einfach mal eure Erfahrungen. Ist bestimmt interessant für alle hier.


    Greetz from Colonje......Totti

    Mein Set (akuell zu verkaufen):
    REMO Mastertouch, 10x10 TT, 12x12 TT, 13x13 TT, 16x16 ST, 22x22 BD (das ganze in einem sehr kräftigen, knalligen rot) , REMO 14x3,5 Piccolo SD , Paiste 2000, Paiste 2002, Sabian B8 Pro)

  • Ist zwar ein schon oft hier besprochenes Thema, aber da ich in den letzten Wochen wieder so schön aufgeholt habe beim Nachholen meiner längst vergangenen Fähigkeiten :D :


    Die besten Erfolge, was timing- oder klickfestes spielen betrifft, habe ich nach langem testen mit Kopfhörer, Metronom/Klick usw. doch mit der klassischen Methode erzielt.
    CD-Player an den Mixer, 2 Aktiv-Monitorboxen links und rechts neben dem Set plaziert, Regler hochziehen und ab geht die Post.


    Da ich wohl mehr der emotionale Typ bin, übe ich jeweils 1 Stunde playalong zu meiner Lieblingsmucke danach noch ne Stunde zu allem möglichen (ausser Volksmucke und Klassik). Wenns nicht klappt gibts ja den Rewind-Button. Zumindest bei mir klappten dann recht schnell schräge Rhythmus-Konstrukte, Tempowechsel und interessante Veränderungen in der Dynamik. Wenn ich dann von meiner Lieblingsmucke (in meinem Falle Sachen von Lenny White, Cobham, AcidJazz, Elektro, Drum´n Bass usw) zur Fremdmucke (Blues, Rock, Pop)wechsel, merke ich schon einen qualitativen Unterschied.


    Bin trotzdem der subjektiven Meinung, dass der Wechsel von Jazztraining auf Rockmucke besser geeignet ist als umgekehrt. Darauf baut auch mein oben beschriebenes privates Training auf.

  • leider kann ich das nich für mich selbst ausprobieren,
    aber ich glaube, mir würde selbst fast einer abgehen,
    wenn man dich mal dabei beobachten könnte! *lol

    in_utero


    peace, take care and keep the faith


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