Schulterprobleme durch falsches Setup?

  • Moin,


    ich spiele seit 2 Jahren Schlagzeug. Habe bisher immer so ne halbe Stunde maximal gespielt. Seit nem Monat habe ich Semesterferien, daraus resultieren teilweise 1-2 Stündige Sessions rund 5 mal die Woche. Das ist für viele hier vielleicht nicht so viel, für mich ist es aber eine gewaltige Steigerung. Nun ist es so, dass ich seit etwa 2 Wochen Schulterprobleme habe. Das äußert sich durch ein ziehen auf der rechten Schulter, geht manchmal auch Richtung Druckschmerz, wie wenn man die ganze nacht auf einem Arm geschlafen hat.
    Ursprünglich dachte ich, das käme alles vom Sport. Ich habe mich dabei eine Woche lang geschont, die Schulter nicht belastet. Nun habe ich mich heut wieder ans Set gesetzt und nach nur wenigen Minuten waren die Schulterschmerzen wieder heftiger.


    Ich bin nun der Meinung, das könnte durch ein falsches SetUp kommen. Da, wenn ich die Floortom spiele, meine rechte Schulter und der Oberarm sehr verkrampft sind. Bisher war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit meinem 08/15-Aufbau, aber ich dachte ich frag hier einfach mal nach, ob es irgendwelche Vorschläge gibt.


    So schauts bei mir aus:




    Spielen tu ich nach wie vor, Rudiments Fill ins und andere Basic Sachen aus meinem Anfängerbuch. Zudem seit kurzem Funk Basic sachen von Rick Latham und verschiedene Stücke von Rise Against und Rage against the Machine.


    Wäre für Vorschläge dankbar.


    Edith: Zu erwähnen wäre vielleicht noch: Ich hab mich grad nochmal ans Set gesetzt und mir bewusst meine Haltung angeschaut. Wenn ich die FT spiele, dann ist mein Ellbogen vollkommen angewinkelt und zurück gezogen. Schwer zu beschreiben aber daraus ergibt sich eine stark verkrampfte Haltung der Schulter.

    Einmal editiert, zuletzt von Smaug ()

  • Hast Du es mal mit schwimmen probiert? Hat bei mir immer bei jeglicher Form von Schmerzen, Verspannungen etc. geholfen. Ansonsten: Wenn es schmerzt besser lassen und ggf. einen Arzt aufsuchen, nicht, dass es noch schlimmer wird. Ein Lehrer wäre vielleicht nicht schlecht, der dir etwas zu deiner Sitzhaltung und Schlagtechnik und deinen Bewegungen im Allgemeinen sagt. Manchmal resultieren solche Geschichten schon aus kleinen Dingen, "Unebenheiten" in der Motorik, die einem selber nicht auffallen würden...


    zum Thema Ergonomie etc. : http://www.drummerforum.de/for…ad.php?threadid=13178</a>


    gute Besserung...


    Ah, FWdrums, da hatten wir wohl dieselbe Idee...

  • Bei mir verhält es sich so, dass ich jobbedingt viel vorm Rechner sitze... naja... manchmal kann man das kaum als sitzen bezeichnen ;)
    Jedenfalls habe ich Schulterprobleme in der linken, ausstrahlend bis zu den spitzen des Kleinen- und Ringfingers..
    Durch das falsche sitzen am Rechner entstehen Verspannungen welche die Nerven klemmen...
    Anfangs halfen Massagen, seitdem ich 2x die Woche Schwimmen gehe sind die Probleme minimiert...


    Wenn ich trommle spüre ich die Schulter, aber eher ein "positiver" Schmerz weil das Ding bewegt wird wie es soll ;)


    Muss nicht unbedingt etwas mit Trommeln zu tun haben...


    Ansonsten Aufbau checken...


    Drücke die Daumen dass es besser wird!


    gruß


    Sebo


    P.S.: Ein Orthopäde erkennt recht fix wo's "hängt"...

    nosig

  • Hi Smaug,
    Der Setaufbau sieht jetzt nicht besonders falsch aus, aber besser geht immer.
    Auf den Fotos sieht es so aus, als stünde das Standtom sehr nah an Dir dran. Vielleicht hilft schon das Du es ein kleines
    Stück weiter von Dir weg stellst?! Wichtig ist, daß Du Dich nicht verkrampfst. Machst Du Aufwärmübungen, bevor Du Dich ans Set setzt?
    Wir ist es mit Deinem Rebound? Häst Du den Stick sacht oder verkrampfst Du die Hand und bekommst dadurch den die Energie des Schlages zurück?


    Beobachte das mal. Zusätzlich einfach mal experimentieren mit dem Aufbau.


    Vielleicht auch mal beim Spielen in den Spiegel gucken und schauen, ob Dir da was auffällt.


    Gute Besserung!

  • Hallo,


    das Problem ist ja schon erkannt: die Haltung führt zu Krämpfen, diese zu Schmerzen.
    Wenn man darüber mal kurz nachdenkt, muss man zu der Erkenntnis kommen, dass es ungesund ist.
    Ich würde die Haltung so optimieren, dass es keine Verkrampfungen gibt, notfalls die Übezeiten entsprechend reduzieren.
    Wenn man dazu das Set umbauen muss, in Ordnung, ob das nötig ist, kann man nur vor Ort zusammen mit dem Probanden/Patienten klären.
    Ferntherapie ist unseriös.


    Grüße
    Jürgen

  • hatte mal fast dasselbe problem am anfang und das ist über meine schulter in die wirbelsäule gezogen, glaub mir, so nervige und unangenehme schmerzen willste nicht haben.


    Mein Tipp: Sauna, hilft immer.


    Ansonsten musste gucken, dass du vllt. wie schon gesagt, schwimmen gehst. die kinetik ist beim schwimmen fast die selbe, nur gleichmäßiger, runder.


    ansonsten musste gucken, dassde den aufbau an deine körpergröße anpasst. ich als langer hein muss den aufbau beispielsweise ein wenig offener gestalten, als kleine oder durchschnittlich große drummer.


    was eventuell auch sein kann, ist dass du die schläge falsch auffängst, sodass die ganze energie in deine Hand und schließlich in deine schulter absorbiert wird.


    wenn du einen lehrer hast, lass dir unbedingt auf die finger und gelenke schauen oder filme dich selbst beim spielen.

    Stop children, what's that sound?

  • @ fwdrums das werde ich mir mal ausgiebigst zu Gemüte führen, danke schön.


    Bomen Schwimmen ist in der Tat das woran ich auch schon seit längerem denke, dass es wieder Zeit wird. Ich war früher 6 Jahre im Verein, habe das dann aber aufgegeben. Aber als Ausgleich gibts eigentlich nichts besseres als ab und zu mal ne Stunde ins Wasser und gemütlich seine Bahnen schwimmen. Orthopäde und andere Ärzte sind bei mir Grundsätzlich erst mal nur letzte Rettung. Ich war sportlich bedingt schon bei diversen Orthopäden wegen verschiedenster Probleme. Die Ergebnisse waren immer höchst unzufriedenstellend. Das geht Freunden der gleichen Sportart genauso. Außerdem ist es lange noch nicht so Akut ;) Eine Freundin ist allerdings Physiotherapeutin die auch Schlagzeug spielt. Die werde ich bei Gelegenheit mal drauf ansprechen.
    Einen Lehrer hatte ich nur das erste halbe Jahr. Dann war ich 1 Jahr im Ausland während dem ich zwar fleißig gespielt habe, aber keinen Unterricht hatte. Seit 8 Monaten bin ich zurück und habe immer noch keinen Unterricht. Das Problem ist, dass mein damaliger Schlagzeuglehrer ziemlich ausgebucht ist. Und passenden Ersatz finde ich im Moment leider nicht.


    Sebomaniac Am Rechner sitze ich auch ziemlich viel, sowohl durchs Studium als auch Privat. Im Winter eben viel zu viel. Wenn die Temperaturen eher gegen eine schöne Radtour sprechen. Diese positiven Schmerzen kenne und liebe ich vom Sport, man merkt, dass man was tut. Der Körper wird gefordert aber nicht überfordert.


    Rumpelpumpel Auf deinen Post hin habe ich mir die Sache mal angeguckt. Die Standtom könnte ich wirklich ohne weiteres weiter weg stellen, danke für den Hinweis, ich glaube das ist echt ein guter Punkt. Darauf hätte ich allerdings auch selbst kommen können o_O Dann muss ich gucken wie ich die dadurch resultierenden Änderungen für die anderen Toms und das Ride arangieren kann. Aufwärmen tu ich mich vorm spielen eigentlich nicht. Vom Sport her bin ich es gewohnt aber beim Schlagzeugspielen? Ich glaube eigentlich ich habe eine relativ gute entspannte Stockhaltung. Ab und zu fliegt mir auch mal einer weg ;) Am Aufbau habe ich das erste halbe Jahr ständig rummprobiert. Jedes mal da was runter, da was hoch gestellt und dachte eigentlich, dass es soweit passt. Durch das häufige Üben und die häufigere Nutzung der Standtom zeigt sich aber, dass dem wohl nicht so ist.


    Ich werde mich also an den Aufbau machen, und vor allem die Standtom etwas weiter weg stellen. Und wieder schwimmen gehen ;)

  • Aufwärmen tu ich mich vorm spielen eigentlich nicht. Vom Sport her bin ich es gewohnt aber beim Schlagzeugspielen?

    Aufwärmen war auch nicht im Sinne von heißlaufen gedacht....;)


    Mach ein paar Dehnübungen, Für Arme, Beine und Hände. Dann setzt Du Dich erstmal hin und spielst Dich an der Snare (oder einem Übungspad) erstmal 10 Minuten mit Strokes ein. Dann wirst Du sehen, daß Du ganz entspannt am Set arbeiten kannst.


    Ich kann sagen: wenn ich mich nicht 10 Minuten vor Gigs oder Proben einspiele, dann klappt garnichts, zumindest nicht rund und schön.


    Probiers einfach aus, wenn Du Lust hast. Auf Dauer zahlt sich das aus. Habs früher auch nicht gelaubt.

  • Hi Smaug


    Ich vermute du hast das gleiche Problem wie ich schon als Anfänger eine Zeitlang gehabt habe. Ich denke deine Steigerung von 0 auf 100 war zu schnell.
    Wenn du bisher rund 30 Minuten gespielt hast und jetzt 1-2 h ist dass zu viel. Dein Körper muss erst lernen mit der Belastung umzugehen.
    1.Möglichkeit: Bei zu langem Spielen fängst du verkrampfen an; auch bei zu schnellem Spielen -> sobald es an der Schulter zu ziehen anfängt ist es für dich zu viel an Training.
    2.Möglichkeit: Du hebst bei zu langem Spielen deine Schulter unbewusst an und daher kommen deine Probleme. Entweder durch Aufnahme (Kamera) oder Spiegel oder Lehrer zu kontrollieren.
    Schnelle Lösung für die Schmerzen: Wärme und Massagen und dein Spielverhalten anpassen. Erzwingen bringt nichts ausser Schmerzen.
    Kontrollieren kannste es am Besten mit Arme locker hängen lassen und dann versuchen zu spielen.


    Nur Zähne zusammen beissen bringt nicht! Auch ich musste das lernen ;)


    Lg Sabine

  • Wie schon Vorredner hier sagten Sauna hilft immer :)
    Du entspannst die Muskulatur und scheu dich nicht gezielt zu dehnen oder gar bisschen zu trainieren.
    Ausstrahlende Schmerzen in der Schulter bis in die Arme können auch von der Wirbelsäule herrühren.
    Versuch mal in deinen Körper hinein zu hören oder versuche gezielt Muskeln zu entspannen, du wirst dich wundern wie verspannt du eigtl durchs leben gehst und es nichtmal merkst.
    Versuch beim drummen und auch so im Alltag zu spüren ob du die Schultern immer hochziehst unbewusst oder irgendwie anders verkrampfst.


    Lass dir auch mal Massagen verschreiben oder genehmige dir selbst welche, kostet ja nicht die Welt.
    Was auch gut wäre bei anhaltenden Schmerzen einen Osteopathen aufzusuchen, der erkennt vielleicht ein blockierten Wirbel oder sowas in der Art.
    Ich muss mich auch ab und zu mal einrenken lassen.


    Ich steiger mich langsam von anfang 30 minuten täglich üben bis hin zu nun 1 std. und gehs halt langsam an, stehe zwischendrin auf und dehne bisschen und bewege mich kurz und dann gehts weiter.


    Viel Glück

  • Sorry, ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen. Jedenfalls hab ich eine Ahnung:
    Du sitzt zu nah am Set. Hast du die Snare mehr vor dir oder zwischen den Beinen? Ich befürchte letzteres, einhergehend mit einer leichten Drehung Richtung Hihat. Von daher steht die Standtom schon fast hinter dir, was natürlich ein ungemütliches Verdrehen zur Folge hat.


    1. Mach doch bitte ein Foto von dir, wie du am Set sitzt. Das macht es uns leichter.
    2. Falls meine Annahmen stimmen: Setz dich weiter weg vom Set. Anhand einer kleinen Skizze kann ich erläutern, wie ich persönlich sitze und es auch meinen Schülern beibringe:


    Setz dich auf den Hocker, beide Stöcke in den Händen. Lass die Arme locker nach unten hängen. Nun hebe die Unterarme an, so dass sie und die Stöcke etwa parallel zum Boden sind. Die Oberarme bleiben dabei in der selben Position wie davor, also senkrecht! Führe die Stockspitzen zusammen, zu einem "Pfeil". Genau unter der "Pfeilspitze" soll nun die Mitte deiner Snare sein. Meine Vermutung ist, dass du die Mitte im Moment nur dann erreichst, wenn du deine Ellbogen nach hinten ziehst, die Oberarme also nicht mehr senkrecht zum Boden sind.


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    So nicht:
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    Von oben, korrekt:
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    3 Mal editiert, zuletzt von Oddjob ()

  • Passe den Setaufbau deinem Körper an. Genau wie Oddjob gesagt hat und kontrolliere bewußt deine Position beim Spielen. Achte auf entspannte Technik und lass dich beim Spielen mal von einem Schlagzeuger mal beobachten. Oft fallen einem falsche Bewegungen gar nicht auf, weil man sie solange eingeschliffen hat bis sie natürlich wirken.


    Ich finde auch du sitzt zu nah am Set. Ich habe das aus der Position der Pedale und dem Winkel der Toms geschlossen. Habe mich schon oft gewundert, wie Leute an solchen steil angewinkelten Toms spielen können.


    Veränder auch einfach mal deine Winkel von Becken, Toms und Pedalen und finde raus, was sich entspannter anfühlt.

  • also ich kann sagen :ich hatte nen ähnliches problem .. (wer hätte das jetzt gedacht :thumbup: )
    ich hatte im schultergelenk starke schmerzen..und wusste auch zuerst nicht woran es lag ..
    nach nem besuch beim arzt kam ne diagnose "schulter-arm-syndrom"
    ursache war jedoch was anderes als schlagzeugspielen..(wie von mir zuerst befürchtet)
    es kam bei mir durch eine zu starke belastung im kraftsport (bin zu dem zeitpunt aber nicht sofort zum arzt gedackelt..)


    geholfen hat:
    hab den sport erstmal ruhen lassen und darauf geachtet beim schlagzeugpielen nur so zu spielen dass ich keine großen schmerzen hatte.. habe jedoch regelmäßig mit der band geprobt..


    das problem ist heute gegessen..keine beschwerden mehr.. (lag also in dem fall definitiv nicht an dem setaufbau oder fehlhaltung..)


  • bla bla bla
    alles nachgelesen und nix aus erfahrungen.


    ich fahre auf dem krad 10 stunden bei eiseskälte von italien nach hause ohne rückenschmerzen und im auto ne stunde nach köln mit steifen hals beim ankommen.
    ich sitze mit gebeugtem rücken seit mehr als 20 jahren hiner den drums ohne schmerzen.


    das ist alles individuell und nicht nach lehrbuchmethoden zu verbessern.


    lehrbuchmethode ist eine richtschnur, keine frage. aber dein körper entscheidet letzlich was für ihn taugt.


    wer rückenschmerzen wirklich kennt, der weiss, das orthopädie eine branche ohne sinn und zweck ist.

    Satellite of Love

  • danke, dass du es nochmals erwähnt hast. ich helfe immer gerne und wo ich kann.
    das prinzip eines forums ist die hilfe.
    auch die unsinngste frage hat das recht gefragt zu werden.
    es muss darauf eine antwort geben dürfen.


    und sei dir nie zu schade eine antwort zu geben.
    und frag, wenn du fragen hast, die du selber nicht zu beantworten vermagst.
    dazu ist die gemeinschaft da.


    dein wissen ist unser wissen und unser wissen ist dein wissen.
    und wenn unser wissen endet, dann ist sommer.
    wird auch zeit.



    dann ists hell und der hund frisst wieder.
    sommer ist die schönste zeit im sommer.


    und dann kommt wieder schnee und das bier wird kalt von alleine.
    das wird ein tolles jahr wieder. und du bist dabei.


    wer gewinnt die WM und ist schumi noch schnell? das wird so spannend alles.
    das wird ein tolles jahr für uns alle!

    Satellite of Love

    3 Mal editiert, zuletzt von seppel ()

  • Es sinkt für Sie:


    Das Niveau.



    Finde den Ton hier ganz oft ganz schön ätzend! Hier wird oft direkt draufgehauen. Geht garnicht an.
    Frag mich wie es das Forum so so lange geschafft hat.


    Ist vielleicht mal n Thema für nen eigenen Post?!


    gez.
    ein subjektiver Neuling.

  • ich finde seine kritik hat er durch seinen kleinen poetisch-philosophischen vortrag eigentlich wieder gerettet!^^


    aber mal im ernst, klar is das letztlich alles individuell, aber man kann ihm doch erfahrungswerte (auch aus büchern) an die hand geben, damit er für sich entscheiden kann, ob er die umsetzt oder nicht?

    Stop children, what's that sound?

  • Ich bedanke mich nochmal für alle Beiträge. Bei mir ist es wohl wirklich so wie von Seppel und anderen angesprochen, ich habe die Standtom zu nah an mir dran. Dadurch ziehe ich den rechten Arm beim spielen zurück, und spiele somit total verkrampft. Das gilt es nun abzustellen in dem ich wieder anfange an meinem Aufbau rum zu spielen. Das habe ich wie gesagt als ich angefangen habe sehr oft gemacht, mittlerweile nicht mehr weil ich dachte das wäre nun alles gut so.


    Also werde ich jetzt ein paar Tage die Schulter ruhen lassen und dann mit einem veränderten Aufbau erneut versuchen.


    Vielen Dank soweit!

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