Recording

wenn du dir mal die anschlüsse an deinem aufnahmedingens anschaust, solltest du dich wundern, wo du deine mikrofone überall anschließen willst

falls hier jemand mit ahnung vorbeikommt, wird er dir sicher sagen können, welches interface dafür gut is

Also, wenn ich das richtig sehe, hat das Teil nen USB Anschluss, dann müsstest du eigentlich die daten auf den PC anstatt auf den internen CD-Brenner verschieben können, um sie dann dort weiter zu bearbeiten.
Es steht ja auch was von Digital out in deinem Post.
musst wohl etwas googeln

Zitat

Ich möchte mein Schlagzeug professionell (mehr oder weniger) aufnehmen.

Zitat

Ausgangsmaterial momentan ist :

Hallo,

der erste Schritt wäre, die T-Knochen in die T zu befördern.
Dann würde ich mir überlegen, ob ich mit zwei Mikrofonen aufnehmen will oder mit mehr als zwei.
Nebenbei würde ich noch ein Budget festlegen. Das macht der Profi so (mehr oder weniger).

Grüße
Jürgen

Das ist mMn Quatsch, die T.Bones wegzuschmeißen, kommt immer dauf an, was man damit macht.
Also die Mikros gehen wohl schon in Ordnung. Es wäre für eine profesionelle Aufnahme wohl günstiger, ein INterface zu haben, das 8 (oder weniger) Eingänge hat, damit du jede Spur (also Bass, SNare, TOms, Overheads) nachher EINZELN bearbeiten kannst. Wenn du die Spuren schon vorher zusammenfasst durch das Mischpult, dann wird der SOund sich nicht mehr als zu viel verändern lassen, was eine genaue Einstellung des Mischpults bedarf. Das kann u.U. zu recht guten Ergebnissen führen, jedoch hast du im Nachhinein nicht mehr die Möglichkeit, z.B. die Snare noch ein wenig lauter/ leiser zu machen oder ien paar Höhen auf der Bass zu EQen, da du dann die Drums auf nur einer Spur hast.
Für so ein Interface zahlt man aber shcon mal 300-400€. WEnn du die nicht hast/ ausgeben willst, dann wäre die Sache mit dem Mischpult eine Idee oder eben mit zwei Mirkos, aber da kann ich dir auch nicht weiter helfen.

audio für trommler, die animierte serie

Witziger Weise habe ich mir gerade in den letzten Tagen das gleiche Interface gekauft, ist aber leider noch nciht angekommen.
Dabei ist (zumindest bei Thomann) eine Version von Cubase, die alle Spuren gleichzeitig aufnehmen kann und dann jedem Mikro eine eigene Spur gibt. Damit hast du dann optimale Vorraussetzungen, um die Nachbearbeitung zu machen.

Also ich nutze das Zoom R-16.

Macht sich gerade für schnelle aufnahmen und für aufnahmen von deinem Drum-kit gut.
Hast 8 Kanäle die du simultan aufnehmen kannst. Und 16 Kanäle gesamt.

Quali ist meiner Meinung nach auch ganz in ordnung.

Und Preis ist auch okay.

Ich möchte mir in naher Zukunft auch ein Audio-Interface bei Thomann bestellen, da ich das selbe Ziel verfolge wie du, @shooSh.

[Einziger Unterschied ist, dass ich Programm-mäßig schon super mit Logic Pro 9 ausgestattet bin, doch da gibt's ja auch günstigere Geschichten wie Cubase LE 5 (oder Studio)...

Hier sind mal die Interfaces, an denen ich interessiert bin:

http://www.thomann.de/de/lexicon_ionix_u82s.htm

http://www.thomann.de/de/presonus_firestudio_project.htm

http://www.thomann.de/de/maudio_profire_2626.htm

http://www.thomann.de/de/motu_8pre.htm

http://www.thomann.de/de/echo_audiofire_pre8.htm

http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_40.htm

http://www.thomann.de/de/tascam_us2000.htm



Das Tascam US 1641 war auch dabei, deswegen habe ich den Link jetzt nicht noch mal aufgeführt.


FireWire-Interfaces sind vielleicht immer noch ein bisschen schneller als die USB-Interfaces, deswegen schiele ich eher auf FireWire.


Und die T.bone Mikros sind echt in Ordnung, hab ich auch schon mit aufgenommen. ( Jürgen K)


Gutes Gelingen!

ahoi,

dir als Anfänger (in Sachen Recording) rate ich mit einer abgespeckten Mik-Version an die Sache ranzugehen.
2 Overheads und ein BD-Mik reichen für einen guten Mitschnitt sehr gut aus. Ist dann auch nicht so verwirrend bei den ersten Misch-Versuchen am Mischpult oder an einer Software.
Du kannst dann später immer noch steigern mit einem Mik an der Snare, vielleicht sogar ein zweites von unten, Hihat, Toms, Raum, Mik vor und mik in der BD, usw...dann kannst du weiter experimentieren mit Mikrofon Positionierung, EQ-Einstellungen, Mischverhältnisse, dann vielleicht sogar Kompressor/Limiter/Gates/Effekte...du siehst das dieses Thema schier unerschöpflich ist.
Mit einem 8 Kanal Pult kommst du erst mal zurecht, oder direkt 16. Kommt auf dein Budget an. Von Behringer gibt es schon brauchbare für kleines Geld.
Da gehst du mit den Mikros rein, erstellst dir eine Mischung, die du dann auf deinen Recorder schickst.
Von da kannst du deine AUfnahmen über den USB-Anschluss in deinen Rechner schicken und mit einer SOftware bearbeiten, brennen, etc...
Brauchbare Software gibt es auch schon für kleines Geld.
Deine Miks sind für deinen Zweck für den Anfang ok. Der einzige Schwachpunkt bei dem Mik-Set sind vermutlich die Overheads. Aber vielleicht hat ja hier jemand Praxis-Erfahrung mit genau diesen Miks?
Als gute Overheads (für den fortgeschrittenen Anfänger) und/oder für den Raum empfehle ich Behringer B1, B2, B2Pro. Gibts gaaaanz günstig in der Bucht.

Wenn man klein anfängt sieht man auch schneller brauchbare Erfolge. Ein großes Setup für den blutigen Anfänger ist nur verwirrend und führt, wenn überhaupt, erst über viele Umwege zu meist schlechten Ergebnissen. Aber gerade am Anfang braucht man Motivation...und die gibts nur bei erfolgreichen Ergebnissen.

gruß
tom