recording

  • hallo zusammen.ich will endlich unbedingt mal aufnehmen,da ich da so gut wie keine ahnung von hab,wollte ich mich mal schlau machen.
    welche möglichkeiten gibts denn um aufzunehmen,muss ich mir unbedingt ein teures mischpult kaufen,oda gibts da noch andere preisgünstigere möglichkeiten die micros alle irgendwie zusammen zu bringe bzw an den pc anzuschließen....die einstellungen kann man ja auch alle am rechner machen anstadt am mischpult....da ich leider nich besonderes viel geld zu verfügun habe muss ich nach leider günstigen alternativen suchen.




    mfg=)

  • du bist der gefühlte 1300ste der fragt. Schau bitte in der Suche nach, es gibt zu diesem Thema unendliche viele Beiträge.
    "schlau machen" bedeutet für mich auch sich selber mal Mühe zu geben ;)

  • oda gibts da noch andere preisgünstigere möglichkeiten die micros alle irgendwie zusammen zu bringe bzw an den pc anzuschließen....die einstellungen kann man ja auch alle am rechner machen anstadt am mischpult....da ich leider nich besonderes viel geld zu verfügun habe muss ich nach leider günstigen alternativen suchen.


    Tja, dann solltest Du's zumindest mit dem Mehrspurrecording lassen. Viel billiges Zeug = viel mieser Klang, ist 'ne simple Gleichung beim Recording. Außerdem ist auch das zu erwerbende Wissen eine nicht zu unterschätzende Hürde.


    Einzige Alternative für kleines Budget: Ein Stereo-Handyrecorder. Wirf die Suche an und Du wirst fündig. Ich benutze einen Tascam DR-100. Viele hier benutzen Zoom-Geräte. Die machen extrem guten Klang für kleine Münze.


    Viel Erfolg,
    Hajo K

  • Hallo
    Ich nehme momentan mit 5 Mics ab und auf. BD SD Overhead 1 + 2 und Raum.
    Meinen Zoom H1 hab ich verkauft. und bereue es.
    Denn wenn man richtig ordentlich aufnehmen will und dann das Material (Mics, Ständer, Kabel, Interface) + die Software + die Abhöre + die Zeit um das Know how zu bekommen rechnet, ist der Sprung vom H1 zu Mehrspurrecording nicht verhältnismäßig.
    Mit dem h1 kann man viel rumexperimentieren und auch viel lernen. Wohin stelle ich das Schlagzeug und wohin das Aufnahmegerät? Wie hat der Raum auszusehen? Wie stimme ich das Set am Besten. Oder noch simpler: Was passiert eigentlich beim Übersteuern?


    Ein Zoom den man für 100 Euro kauft und für 75- 70 Euro wieder verkauft ist m.E. keine schlechte Investition.
    Wenn man denn so doof ist ihn zu verkaufen...
    Aber vielmehr würde ich jetzt auch wieder nicht für nen normalen portablen Stereorecorder ausgeben.



    PS Falls du mit dem Zoom HD dings liebäugelst. Das ist eigentlich schon interessant. Aber ne Kamera ohne Zoom ist für mich nix. Und wenn die dann sogar von der Firma Zoom ist, wirds in meinen Augen lächerlich.
    Grüße Fibs

  • Hallo ich habe den zoom Q3 heute (mein Geburtstag) erst richtig bekommen.
    (Habe in gestern nur ausprobiert)
    Von einem freund habe ich auch den H2 Bekommen.
    Jetzt die frage:
    kann man den H2 als externes mikro (zb. Für bass) benutzen ?
    Was braucht man dafür ?
    Und wie geht es ?

  • Hi Fiberskyn,

    Denn wenn man richtig ordentlich aufnehmen will und dann das Material (Mics, Ständer, Kabel, Interface) + die Software + die Abhöre + die Zeit um das Know how zu bekommen rechnet, ist der Sprung vom H1 zu Mehrspurrecording nicht verhältnismäßig.

    naja, aber das Know-how zu gewinnen, kann ja auch Teil der Reise sein und Spaß machen. Mir geht's zumindest so. Sieht man das als Hobby (und schreibt die erheblichen Investitionen so auch ab), dann ist das Ergebnis oft schon ziemlich gut - auch im Vergleich zum Handyrekorder. Aber ...

    Mit dem h1 kann man viel rumexperimentieren und auch viel lernen. Wohin stelle ich das Schlagzeug und wohin das Aufnahmegerät? Wie hat der Raum auszusehen? Wie stimme ich das Set am Besten. Oder noch simpler: Was passiert eigentlich beim Übersteuern?

    ... da hast Du völlig Recht und das wird - gerade von Einsteigern - oft übersehen: So ein Handyrekorder ist heute ein Hammer. Richtig aufstellen, richtig aussteuern und zack ist die Probe prima aufgenommen. Falsch aufstellen, passabel aussteuern und es hört sich immer noch gut an. Und man kann v-i-e-l an Basics lernen, das ist ein guter Punkt. So kann ich z. B. mit einer simplen Aufnahme gleich noch am Abend jedem Bandmitglied vorführen, inwieweit genau unser Proberaum Sch... klingt.


    Happy mit beiden Lösungen grüßt
    Hajo K

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