In-Ear - eure Basssheaker Lösungen

  • Hallo zusammen,


    ich spiele seit mittlerweile 10 Jahren im Proberaum und auf der Bühne In-Ear.
    Zur Zeit habe ich die Ultimate Ear SFi5 und die Extreme Isolation EX-29 im Einsatz.


    Da es mittlerweile verhäuft vorkommt, dass bei PA Systemen die Subs im Cardioidbetrieb spielen, ist auf der Bühne vom Druck der Bassdrum und der Bassgitarre so gut wie nichts mehr zu spüren.
    Ansich ne coole Sache für den Monitormann der nun die Wedges mit einer geringeren Lautstärke fahren kann, da ihm der Kampf gegen die Front-PA erspart bleibt.
    Steht allerdings bei solchen Gig's nicht zusätzlich zum In-Ear ein Drumfill oder Sidefills zur Verfügung, bleibt das Spielgegühl bei Rock'n'Roll doch etwas auf der Strecke.
    Ich habe mich daher entschlossen einen Bassshaker für meinen Drumhocker anzuschaffen.


    Wäre cool ein paar Erfahrungsbericht zu Bassshakern zu erhalten...


    Was habt ihr für einen Shaker? Wie seit ihr damit zufrieden?
    Mit welchem Amp wird euer Shaker angefahren? Wie realisiert ihr den Tiefpass für den Shaker?
    Wie sind da die Erfahrungen mit dem Fisher Amps Zeug im Laufe der Zeit?


    Danke im vorraus für eure Antworten!

  • Also ich habe den Fischer In Ear Verstärker und einem den Bass-Shaker und den Buttkicker. Funktioniert alles tadellos
    und der Buttkicker schiebt halt noch mehr als der Shaker. Bassfrequenz kann man bei dem Fischer Verstärker für den Shaker
    extra einstellen.
    Habe das ganze nun ca. 4-5 Jahre.

    Alles wird gut

  • Also ich habe den Fischer In Ear Verstärker und einem den Bass-Shaker und den Buttkicker. Funktioniert alles tadellos
    und der Buttkicker schiebt halt noch mehr als der Shaker. Bassfrequenz kann man bei dem Fischer Verstärker für den Shaker
    extra einstellen.
    Habe das ganze nun ca. 4-5 Jahre.


    Merci für deine Antwort :) ! Hast du den "kleinen" Buttkicker oder das Riesenvieh?

  • Den kleinen buttkicker, solche Riesenhallen spiele ich dann doch nicht. Aber für meine Anwendungen reicht das allemal.
    Interessant ist auch die Poitionierung des Shakers (Sitz, Stange,..)

    Alles wird gut

  • Servus,


    ich habe einen In-Ear Amp von Fischer-Amps . An den einen von zwei Eingängen kommt mein Monitorsignal. Ich könnte hier noch ein eigenes Signal (z.B. einen Klick) hinzumischen. An den Kopfhörerausgang kommt das passive Body-Pack . Damit kann ich jederzeit die Gesamtlautstärke des Monitorsignals, das ich über "The Jack " in den Ohren habe, absenken.


    Der Fischer Amp hat zusätzlich einen Ausgang mit einem schaltbaren Tiefpassfilter bei 80Hz. Damit sende ich diejenigen Frequenzanteile des Monitorsignals, die unter 80Hz liegen, an meinen (aus alten Bassistenzeiten stammenden) Warwick 3.2 (300W Bassverstärker). Der wiederum treibt die relativ klein anmutende Basspump III an. (Kleiner Tipp: Bei Fischer Amps ist die Basspump III doppelt so teuer wie das baugleiche Teil aus dem KFZ-Zubehör). Die Basspump III ist von unten direkt an die Sitzplatte meines Roc'n'Soc Throns geschraubt. Die Vibrationen übertragen sich sehr gut auf die Sitzfläche und geben ein super Feedback zu dem, was im Bassbereich passiert.


    Mit Hilfe eines weiteren Reglers am Fischer-Amp kann ich dann noch bestimmen, wie viel Signalanteile die Basspump bekommt, denn ab einem gewissen Level vibriert meine Brille dermaßen, dass ich fast Becken und Toms nicht mehr erkennen kann. ;)


    Zu Schleppen hab ich lediglich ein 3HE Rack mit dem Fischer und dem Warwick-Amp, alle Kabels sind darin verstaut und ich hab immer eine Super-Kontrolle über meinen Sound und den Sound der Band (ein ordentlicher Soundcheck vorausgesetzt). Ich möchte das System nicht mehr missen.


    Bei der Probe lege ich übrigens einfach ein Mikrofon in die Bassdrum und schließe es direkt an den Fischer-Amp an - das langt auch ganz locker zum Ansteuern der Basspump.

  • Ich hab auch den Fischer-Amps-In-Ear-Power-Mixer mit Bassshaker.


    Im Grunde ganz cool solange ich nicht mit Click (tama rhythm watch) spiele. Dann ertönt dieser nämlich lautstark aus dem Shaker und nicht nur in den tiefen sondern auch in hohen Frequenzen.. Hat da jemand ne Lösung für das Problemchen?7


    LG salvi

    wohoo c ya!

  • Würde mich mal interessieren wie sich bei einem Shaker der unterschiedlicher Anschaffungspreis bemerkbar macht.


    Hat mal jemand Direktvergleiche mit untschiedlichen Shakern der gleichen Leistungsklasse gemacht?


    Können sich die Teile bei gleiche Filterung und Leistungsabgabe noch groß unterschiedliche verhalten?
    Es gibt jede Menge zu unterschiedlichen Preisen. Den einzigen Unterschied den man find sind Abmaße, max. Leistungsaufnahme
    und Ohmzahl. Sind diese Daten identisch müsste es doch trotzdem noch Unterschiede im Impulsverhalten geben!? Oder liege ich da falsch?

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