wie wird das gespielt

Das geht mir zu schnell.. da komme ich nicht mit.

Mich erstaunt: sehe gerade die Liveversion; ja der Drummer hat glatt mit zwei Bassdrums gespielt. Presley the king with Blastbeats... geiil

hier gibt es ein Haufen an Drum-Noten von diversen Musikern....(ich weiß aber nicht ob deine gewünschten dabei sind).
http://www.onlinedrummer.com

In diesem Video siehst du schön, dass der Drummer zumindest zwei Bassdrums auf der Bühne stehen hat: http://www.youtube.com/watch?v=u3UyHAO21wo

Und bei 1:07 und 1:30 wird die 2.BD sogar kurz benutzt!

Beim Grundrhythmus des Stücks allerdings nicht, das ist ein Viertel-Grundhythmus mit eingestreuter zusätzlicher 16tel Bassdrum in jedem 4. Takt vor der 4

Moin!

Ich höre das folgendermassen (habe es der Einfachheit halber mal in 16teln notiert):

Alles auf dem Standtom, der Clou sind halt die betonten Schläge. Ich sehe das gerade: Bitte die bpm-Angabe ignorieren!

LG

SInd die letzten vier 16tel nicht alle betont?

Und dann gibt es schöne Vorschläge...

das hängt wohl von der Stimmung ab. Ich glaube nicht, dass man das so beantworten kann.

Damals gab es aber eher selten 18er Toms...

Es geht jetzt nicht mehr um See See Rider,
aber ich bin über einen für mich interessanten Artikel, der gut zum Threadtitel passt,
gestolpert, den ich Euch nicht vorenthalten will.
Für mich eine kleine Erleuchtung Jimi Hendrix, das Intro hab ich schon oft versemmelt
Tricky Drumintros

Und im zweiten Durchgang werden die beiden Betonungen im letzten 16tel-Block als 16tel Triolen gespielt. Wenn ich mich nicht irre.

Grüße,
Para

Zitat von Reed311

Moin!

Ich höre das folgendermassen (habe es der Einfachheit halber mal in 16teln notiert):

Alles auf dem Standtom, der Clou sind halt die betonten Schläge. Ich sehe das gerade: Bitte die bpm-Angabe ignorieren!

LG

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Der Drummer ist übrigens Ronnie Tutt. Sah damals schon aus wie Animal von den Muppets. Der Bassist war Jerry Chef. Elvis hat gerne über die Kombination der Namen gewitzelt. Aber das nur am Rande.

Ron Tutt hat bei Elvis eigentlich immer zwei Bassdrums gespielt und dazu 'ne Menge Toms. Wenn man sich die Liveaufnahmen der frühen 70er anhört merkt man aber auch, dass er viel improvisiert hat und kein Gig dem anderen gleicht.

Tutt begleitet heute Neil Diamond und ist immer noch genial. Trotz oder wegen seiner 74 Jahre. Spielte eigentlich immer Paiste und Tama, später (glaube ich) DW.

Zitat von KC

Es geht jetzt nicht mehr um See See Rider,
aber ich bin über einen für mich interessanten Artikel, der gut zum Threadtitel passt,
gestolpert, den ich Euch nicht vorenthalten will.
Für mich eine kleine Erleuchtung Jimi Hendrix, das Intro hab ich schon oft versemmelt
Tricky Drumintros

Danke für diesen Link! Die Analysen sind sehr interessant. Ich habe aber den Eindruck, dass gerade All along the watchtower nicht richtig notiert ist.
Wenn ich meine Aufnahme (von irgend einer Best of J. Hendrix) anhöre und mich zwinge auf 3+ mit dem Zählen anzufangen, so stimmt das allerspätestens dann nicht mehr, wenn die Gitarre einsteigt. Ich bin dann genau ein Achtel daneben.
Mache ich das mit dem bis vier zählen falsch? (Was wirklich sein kann...tricky tricky...)

Ich muss mich auch erstmal zu Hause in Ruhe mit den Noten und dem Lied hinsetzten.
Aber so vom "Headplay":
...und 4 und 1 und 2...und 4 und 1 und 2...
zumindest schon mal besser als des Gewürge mit dem ich mich sonst durch den Auftakt gerettet habe.

Zitat von der fab

Ich habe aber den Eindruck, dass gerade All along the watchtower nicht richtig notiert ist.

Hallo,

dasselbe ist mir bei "Take It Easy" aufgefallen. Das habe ich damals anders interpretiert, insbesondere auch hier wieder ein Achtele daneben.

Grüße
Jürgen

PS
Glaube immer nur den Transskriptionen, die du selbst vermasselt hast.

Manchmal ist sehen + hören besser als nur hören.
Die Qualität ist zwar nicht die beste, aber vielleicht hilft's ja weiter.

Ronnie Tutt

Gruss und frohes Eiersuchen
jpm