Sins of A Murder - Deathmetal aus München


  • Ich darf hier mal kurz meine Band (Sins Of A Murder) vorstellen - wem es gefällt, wir sind auf Youtube, Facebook und Soundcloudvertreten.


    Wir sind zu fünft - klassisch 2 Gitarren, Bass, Gesang und Schlagzeug. Das Alter liegt zwischen 23 und 33 Jahren. Vier von uns stehen nach abgeschlossenem technischen Studium in Lohn und Brot, teilweise verheiratet mit Kindern. Unser Jüngster ist noch am Studieren. Bis auf einen, leben und arbeiten wir alle in München und machen unsere Musik als Ausgleich zum Alltag und am Spaß an der Musik.


    Zum Stil lässt sich nicht viel sagen - einfach anhören... es ist meist recht schnell - die durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei 220 bpm mit ein paar ausnahmen mit 230 und 240...


    Unser Deathmetal gebolze haben wir daheim mit ner Yamaha 02R + M-Audio ProFire 2626 und ner Handvoll Thomann- und einem Sennheisermikrofon(Snare E606) aufgenommen. Bassdrum wurde getriggert.


    Klar von Fehlerfrei und Tightness braucht man hier jetzt nicht unbedingt sprechen, das weiß ich selber - ich habe die Songs auf Wunsch meiner Kollegen eingespielt, obwohl ich noch nicht ansatzweise dafür bereit war.



    NEU!! Everblack:
    https://www.youtube.com/watch?v=UMmayDNiU4g



    Das komplette alte Demo am Stück
    [soundcloud]

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    [/soundcloud]





    Neulich im Proberaum:
    YouTube

  • Hi,


    kleiner Tipp aus der nicht-musikalischen Ecke: Der Mord an sich kann keine Sünden besitzen, sondern ist eine. Meint ihr nicht vielleicht eher "Sins of A Murderer"?


    fragt und grüßt
    Hajo K


    war klar, dass das kommt ^^


    Antwort: nein wir kennen den unterschied zwischen "murder" und "murderer"


    ich sollte mal meinen noch einmal Sänger fragen, was er sich dabei gedacht hat, um eine adäquate antwort zu liefern...
    iwo spukt in meinem gedächtnis eben noch rum, dass es eben doch leicht philosophisch angehaucht sein soll und es eben doch die sünden des mordes an sich betrifft...
    aber bandnamen hin oder her... alles ausgelutscht ...

  • Vielen dank!
    Das war ein Mix-technisches Problem - die Gitarren sind nicht transparent genug, dass man bei lauterem Gesang nachlegen könnte. lauterer gesang würde sonst die Gitarren komplett killen.


    Naja, ich bin da auch nicht der Experte aber alle anderen Bands können das ja auch, ich denke ein bisschen lauter sollte sicher drinliegen?

  • Jo, wie du schon selbst schreibst, sind die Drums nicht so ganz fehlerfrei (bei manchen Songs mehr als bei anderen) und hin und wieder läuft das ganze etwas auseinander, aber trotzdem find ich das alles schon ziemlich gelungen. Ich bin jetzt normal nicht so der Fan von (technischem) Death-Metal, aber vor allem die Gitarrenarbeit gefällt mir bei euch richtig gut :thumbup: Der Rest ist aber auch sehr anständig gemacht.


    Die Kritik am Gesang würde ich unterstützen ;) Außerdem find ich den Mix genrell etwas zu dünn. Könnte unten rum noch etwas mehr drücken (so in der 200-500Hz Ecke), aber das ist im Grunde auch eher Geschmackssache.


    Was mir außerdem auffällt ist, dass die Drums doch gelegentlich sehr wahllose Sachen machen. Klingt hin und wieder so, als wüsstest du nicht genau, was du grade eigentlich machen sollst. Kann aber auch Absicht sein. Mir persönlich gefallen die spontanen Wechsel immer eher nicht so ;)


    Als Demo kann sich das auf jeden Fall hören lassen :thumbup:


    lg Silence


  • Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast :)
    Das es hin und wieder hackelt und nicht ganz rund läuft, liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich bei den Aufnahmen nicht bereit war - obendrein wars mein erstes (durchdachtes, "semiprofessionelles" Recording überhaupt. Meine Drumspur hielt ich immer für recht solide und "durchdacht" bzw. ich habe da auch immer mit meinen kollegen rücksprache gehalten.

  • hi agonizer,


    ich beziehe mich jetzt nur auf rites of murder:


    also ich persönlich finde finde das ganz schön ziemlich saugut! für mich ist es mehr blasting death metal als technical death metal und der alten schule wegen: scheiss auf die 100% genauigkeit.
    gerade die bpm wechsel, die sich so "untight" anhören sind in diesem genre eben genau das, worauf es (meiner meinung nach) ankommt.


    hör ich mir ne eiwandfrei produzierte obscura an, dann ist es mit dem oha-effekt nach 2 mal hören vorbei! weil man weiss wie man es einzuordnen hat!


    mich inspirieren solche partschwankungen sehr!!! (entombed - supposed to rot zwischenteil...)


    was silence angesprochen hat, das "loch zw. 200 u 500 Hz, fehlt mir auch n bissl, aber is als demo nicht soooo tragisch, man hat im prinzip (trotz etwas leiserem gesang) alle informationen die man braucht!


    cheers

    *es muss clippen!
    *wer einschlafe mit popo die kratz, der aufwache mit finger die stink...!


    Death Metal: Souldevourer
    Acoustic Covers with Flair: Ruppert Spielt

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