Von heftig bis butterzart...The SAM Project

  • Hallo liebe Leute,


    es gibt mal wieder etwas Neues.
    Diesmal wohl vor allem für die Liebhaber von Prog Rock, Free Jazz und Avant Garde...


    Es geht um das SAM Project. Alles Wissenswerte darüber gibt es hier zu lesen:
    http://sam.mennigmann.com



    Wir haben uns im Oktober 4 Tage im Studio eingeschlossen und insgesamt knapp 12 Stunden Output erzeugt.
    Mittlerweile sind daraus ein cooles Doppelalbum und eine EP entstanden.
    Online Release war vergangenen Montag - die physikalischen Tonträger werden Ende des Jahres erscheinen.


    Reinhören könnt ihr hier:
    http://sam-music.bandcamp.com



    und hier:
    http://sam-music.bandcamp.com/album/yet-another-life-ep


    Zudem wird es in Kürze noch Videomaterial und einen Dokumentarfilm geben.
    Bis es soweit ist, könnt ihr hier schonmal einen kleinen Teaser ansehen:


    VIDEO


    HIER NUN DIE DOKU ZU DEN RECORDINGS


    SAM sind:


    Julie Slick - Bass
    Peter Alexius - Gitarre
    Marc Mennigmann - Chapman Sticks & Rhodes
    Zaki Kiokakis - Gitarre
    Sven Kosakowski - Drums


    Viel Spaß beim Stöbern!


    Alles Liebe!
    Sven

  • tja...
    nachdem ich mal quer gehört habe und an sich auch zu denen gehöre, die jeder Art von experimenteller Mucke bis zum Free Jazz was abgewinnen können, schreibe ich mal was zu meinem Eindruck: verstörend, depressiv, düster, hoffnungslos
    Ich frage mich, welche Motivation hat so eine Musik?
    so gut wie sie gespielt ist, so herausrragend die Fähigkeiten der Einzelmusiker sind, so erzeugt das bei mir nur pure negative Stimmung
    Sollte man niemand vorspielen der depressiv ist, oder nur mit entsprechenden Warnhinweis


    ich setzt mich jetzt mal in die Sonne und hör was positives, damit ich wieder zu mir komme

  • Sehe das ähnlich wie mein Vorposter...
    Einige Passagen gingen ja noch, aber dieses Gedüdle mit der Gitarre... "Free Jazz" lässt sich zum Glück strecken und letzendlich kann man fast jeden noch so merkwürdig klingenden Kram dort reinstopfen. Meinen Geschmack trifft Dargebotenes allerdings nicht, wobei ich das Projekt an sich doch schon echt interessant finde.

  • Tatsächlich hat das Projekt was düsteres, wenig aufbauendes. Für mich hören sich weite Strecken an wie eine jammende Garagenband, obwohl ihr technisch zweifelsfrei auf hohem Niveau spielt. Irgendwie hat es halt dieses breitgetretene Feel überbordender, nur für die Musiker interessanter Sessions.
    Von dem Film gefiehl mir am besten die Musik im Abspann.

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