Roland Connect Neuigkeiten 2014

  • Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

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  • Sensationell! Das neue ROLAND TM-2 Trigger Module hat sogar schon einen Midi Ein- und Ausgang. Echt der Hammer! Ich bin schwer begeistert. Das wird was ganz großes! Ich dachte eigentlich, dass das den Geräten vorbehalten bleiben wird welche so in etwa zehn Jahren das Licht dieser Welt erblicken werden. Das ist ja Zukunft pur! Echt beeindruckend. ;)


    Gruß


    Trommeltotti

  • Für Akusik-Drummer, die sich mal schnell 2 BT-1 ans Kit hängen wollen, um ein paar FX abzufeuern ist das schon ne spannende Lösung. Es erhöht aber am Ende den Druck auf Roland endlich einen adäquaten Nachfolger für das TMC-6 an den Start zu bringen.

  • Roland selbst schreibt "very affordable" - wobei das ja nun relativ ist.


    Ich bin gespannt, ob mit dem Gerät Midi-In und Samples nicht doch (wieder) Eingang in die normalen Trigger-Module von Roland finden werden - wohl wissend, dass das noch Jahre dauern wird. Auf der anderen Seite fehlt die USB-Schnittstelle...

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

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  • naja , im endeffect is das nur ein extremst abgespecktes SPD-S
    (= ohne eigene pads und ohne samplingfunktion , PCMs one layer)


    2 trigger inputs (only) , wqarum nicht gleich 4 (oder 6)
    und das für 200 Steine ??
    nicht unbedingt aufregend , aber vielleicht ein erster Schritt in eine Richtung
    mehr Eingänge wären ja nicht nur für E drummers , sondern auch für E-Percussionisten viel interessanter ...
    Congas z.B kommen ja gerne mal im Dreierpack
    trotzdem : well done Roland .

  • Sehr inovativ! Ein 2 Kanal Triggerinterface welches sogar 16Bit Wavedateien lesen kann und dann für einen Kampfpreis von nur 200Dollar!
    Und kompatibel mit den eigenen Triggern ist es auch noch.
    Praktisch auch das Roland aus Kostengründen auf Ram und Rechnerschnittstelle verzichtet und statt dessen auf SD Karte setzt.
    Zweizeilige 16Char LC Displays sind ja auch wieder schwer im kommen.
    Das einzige was mich etwas stört an diesem Retro Gerät ist das etwas zu moderne Gehäusedesign.
    Ansonsten entspricht es jedoch genau dem was man von diesem Konzern so an Inovationen erwartet.
    -Hut ab vor deren Marketingstrategen!

    don´t panic

  • -Hut ab vor deren Marketingstrategen!


    Genau! Ich kann nur hoffen, dass diese Firma für ihrer Abzocker-Mentalität (Längst überholte Techniken für Horrorpreise zu verkaufen) möglichst zeitnah mal so richtig auf die Fresse bekommen wird. (Das sollte auch für Yamaha und Co gelten) Es bedarf nur einer ausgereiften Schnittstelle zwischen den analogen Triggersignalen des Schlagzeugs und den zeitgemäßen Computertechnologien von Heute. Damit würde in diesem Segment augenblicklich der große "Bang" kommen und alles bisherige wohl unweigerlich in Frage stellen. Das würde sicherlich diesen Marktbereich umgehend auf den Kopf stellen und sehr große Verschiebungen verursachen.


    Ich verstehe bis Heute nicht, warum sich gerade die großen Software "Global Player" wie etwa Toontrack und fxpansion usw. nicht endlich einmal einen kompetenten und potenten Hardware Computer/Audio Geschäftspartner suchen werden, um damit eine entsprechend benötigte Gerätegattung dem Anwender zur Verfügung stellen zu können. Damit würde man augenblicklich solche "Neuerscheinungen" wie das TM-2 Trigger Modul von ROLAND der Lächerlichkeit überführen und könnte wohl auch unweigerlich dafür sorgen, dass die eigenen Software Produkte auch für den ernsthaften Schlagzeuger (Nicht nur Produzenten) endlich eine attraktive Alternative darstellen werden.


    Man möge sich nur einmal die "Hybrid Drums" Promotion Videos auf den oben von Beeble verlinkten Seiten anschauen. Ich identifiziere dabei ein ROLAND SPD-SX Sampling Pad, ein ROLAND SPD-30 Octapad und eben dieses "neue" ROLAND TM-2 Trigger Modul. Kostenpunkt zusammen: Etwa 1600.00 €! (Wenn denn dieses TM-2 Gerät um die 200.00 Euro kosten sollte) In diesem Preis wären noch keine zusätzlich Pads (Etwa BT-1 usw.) mit eingerechnet. Man hat damit drei zusätzliche Geräte auf der Bühne/Ü-Raum welche analog verbunden werden müssen. Man sieht daher auch einen zusätzlichen analogen Mischer in diesen Videos. (Das wäre damit das vierte zusätzliche Gerät) Dazu addiert sich noch das abgebildete akustische (Tama) Schlagzeug, dass Sabian Cymbal Set, die Drums Mikrofone usw. Das Ganze "Hybrid" System wird wohl so in dieser Qualität nicht unter 10.000 - 12.000 Euro zu haben sein.


    Mit einem modernen VST System wäre das in vergleichbarer Qualität (Gerade auch in Sachen Natursounds mit echten Drumkesseln) sicherlich mit etwa 3000.00 - 4000.00 Euro zu haben. Und zwar mit zusätzlichen Möglichkeiten wo man mit dem obigen herkömmlichen "Hybrid" Setup nicht einmal zu träumen wagt!


    Deswegen spreche ich hier in diesem speziellen Segment auch immer wieder von absoluter Abzockerei.


    Gruß


    Trommeltotti

  • TM-2


    ...wenn´s 9,90 Euro kostet dann überleg ich es mir nochmal :D


    Da müsste ich doch Tinte gesoffen haben, wenn ich mir so ein Teil hole. Das schlimme daran ist, dass ich langsam selbst dran glaube mich in einer 80er Jahre Zeitschleife zu befinden.


    Wenigsten gibt es den Gerüchten nach zu folgen eine Triggeralternative von KAT. Sollte eigentlich zur Namm 2014 spruchreif sein:
    http://www.hellfiredrums.com/d…ernate-mode-at-namm-2014/

  • Ich kann das mit dem Preis kaum glauben.


    Wenn Roland richtig clever gewesen wäre hätten sie bei diesem Preis ein kleines Mono-Pad integriert um funktional auch als Standalone zu dienen. Wie damals in den Achtzigern das Boss Dr. Pad (faktisch ja Roland). Dieses konnte damals natürlich nicht wirklich externes Triggern (bis auf den Verbund mit alten Rhythmusmaschinen) aber erlaubte schnellen unkomplizierten Spaß mit ein paar internern Sounds und war ein super-drolliges Add-on Tool für Drumsets (wenngleich die Soundqualität damals... ach lassen wir das).


    Das wäre der Marketing-Coup gewesen. Dann hätte dieser Preis seinen Sinn und das Teil diverse Mehr-Optionen zugelassen als jetzt. Zusätzlich wäre für Roland ein zusätzliches! Markt-Segment eröffnet von all jenen für die das Roland SPD-SX unerschwinglich ist bzw. für die der ganze technisch implementierte Aufriß dort zu viel ist (weil mancher diverses davon nicht benötigt) und die deshalb bislang den Kauf verweigern.

    Wäre so ein Single-Pad integriert dann wäre mir das 200 Euro wert gewesen. Dann würde so ein kleines Teilchen auch als unauffälliges ultra-kleines (wie eben damals Boss Dr. Pad) Add-On an regulären Drumsets Sinn machen. Schneller Spaß auf vielen Ebenen für 200 Euro. Denn 2 Triggereingänge sind ja dermaßen limitiert das man da ohnehin keine mehrstimmigen/"mehrspurigen" Profiambitionen umsetzen kann.


    Schade, dass Roland nicht weiter gedacht hat und abgesehen von der für Roland E-Drum-Produkte der Neuzeit untypischen Farbgebung nur noch die Option zum Batteriebetrieb mit dem alten Dr. Pad gemeinsam hat.


    Naja... man darf ja mal träumen.


    An die Vorredner: Einen Vorschlag für die nächste Produktgeneration habe ich noch: Wavefiles mit 4 -Bit Auflösung und 22,05 khz Abtastrate. Back to the roots - wenn schon dann konsequent :D

  • Das sind doch blindnieten, diese Japaner... ;)


    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das Kalkül ist und keine Unwissenheit. So ziemlich in allen professionellen Audiobereichen ist moderne Mikroelektronik kaum noch wegzudenken. Jedenfalls wenn es darum gehen sollte analoge Vorbilder möglichst authentisch zu reproduzieren. Und ausgerechnet bei dem sehr lebendigen und komplexen Schlagzeug Instrument scheint das nicht von Nöten zu sein. Da soll man wohl weiterhin gezwungen werden ausschließlich mit einer 80/90 Jahre Retro Synthesizer Ambiente vorlieb zu nehmen. (Ganz nach dem Motto: Läuft doch stabil warum verbessern?) Das ist nämlich der technische Stand der "Neugeräte" seitens von ROLAND, Yamaha und Co auch im Jahre 2014. (Bis zum heutigen Tage jedenfalls)


    Ich kann mir immer noch nicht erklären, warum dieses offensichtliche Geschäftsgebaren weiterhin so von den Anwendern angenommen wird. Warum zahlen scheinbar immer noch so viele User so viel Geld für diese bescheidenen Leistungen? Die Marketing Abteilungen scheinen hierbei wohl ganze Arbeit zu leisten. Und dieses sicherlich im vollen Bewusstsein.


    Ich möchte diesen Umstand noch einmal gerade für den eingefleischten TD-30 Anwender übersetzen wollen: Ich besorge mir vom Schrotthändler ein ausrangiertes Pentium II System für lau. (Technischer Stand etwa Ende der neunziger Jahre) Setze dieses System in ein gutes und solides Gehäuse ein, (Die Gehäuse, Druckknöpfe und Dreh/Schieberegler der heutigen Module gerade von ROLAND sind ja nicht schlecht) und verkaufe das Ganze dann gerne an einen TD-30 Jünger für etwa 2000.00 Euro. Auf dieses "Geschäft" würde sich wohl ganz bestimmt niemand einlassen wollen. Das tun aber vergleichbar viele leider doch in dem Moment, wo man bereit ist für ein TD-30 Modul über 2000.00 € zu bezahlen. Und das das so in dieser Form scheinbar immer noch prima funktioniert bereitet mir weiterhin Kopfschmerzen. Ich will das einfach nicht begreifen.


    So gesehen, überwiegt bei mir eigentlich eher ein gewisses "Unwohlgefühl" wenn mal wieder eine sogenannte "Neuerscheinung" der beiden Platzhirsche im Anmarsch ist. Jedenfalls wenn es sich dabei um technische Aspekte der Modul/Trigger Geräte handeln wird. Daran wird sicherlich auch ein "neues" TM-2 Modul nichts ändern.


    Ganz im Gegenteil: Gerade der Marktführer wird sich wohl auch weiterhin beharrlich weigern, ein wirklich gutes und leistungsgerechtes Drum To Midi Interface anzubieten. (Vielleicht sogar als Einheit mit einem guten Audio-Interface und einem Slot für hochperformante Computer mit kompakten/mobilen Tablet Bauformen. (Core i5/7, 16 bis 32 GB Ram, 500 GB SSD Platte) Man könnte ja auch mal als globales Unternehmen selbst auf die Idee kommen, bisherige Platzhirsche in Sachen moderne VST Technologien einmal die Stirn zu bieten und in das zukunftsweisende Geschäft mit einzusteigen.


    Aber wozu? Gerade die Preise für die teuren hauseigenen Module - und damit zwangsweise auch der dazugehörigen Peripherie - würden damit augenblicklich in den Keller fallen - förmlich pulverisiert. Und zwar mit einem affenartigen Tempo! Man würde sich damit quasi selber die Butter vom Brot nehmen. Die ganzen bisherigen E-Drum Technologien wären mit diesem Schritte quasi über Nacht hinfällig. (Eigentlich hätte das schon so vor etwa 5-8 Jahren passieren müssen) Dieser Evolutionssprung muss dabei wohl von anderen großen Unternehmen kommen welche entsprechende Kapazitäten und Fähigkeiten vorweisen können. Kommt es soweit, müssen wohl auch zwingend die beiden großen etablierten Anbieter augenblicklich auf diesen Zug aufspringen. Sonst sind sie schnell weg vom Fenster.


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Hallo Kollegen!


    Warum denn gleich sooo pessimistisch?
    Ich finde, was Roland hier präsentiert, macht durchaus Sinn, wenn auch (wie immer) nicht für jeden!


    Ob das TM-2 etwas ist, was A-Drummer sich wünschen würden, weiss ich nicht. Für E-drummer ist es aber (endlich) eine einfache und sehr platzsparende Möglichkeit, eigene Samples via MIDI zu triggern, oder ggf. mit zusätzlichen Pads sauber ins Set zu integrieren (was gerade für die kleinen Module praktisch ist). Die Ankündigung, das die beiden Triggereingänge zweikanalig und jeweils splitbar sein werden (=4 Monotrigger möglich), macht das ganze dann auch schon recht flexibel. Wenn das ganze dann schnell und sauber triggert, zuverlässig und auch einfach bedienbar ist, wird das TM-2 genügend Abnehmer finden.


    Mit dem KT-10 kommt ein Fusspedal mit platzsparendem integrierten Trigger. Das Pedal hat einen Eingang zum durchschleifen von Triggersignalen, so das auch Doppelfüssler hier eine einfachen (und dann zugegebenermassen ziemlich teure) Triggerlösung realisieren können. Ich bin durchaus gespannt darauf, wie sich das Pedal anfühlt.


    Auch wenn 2014 die grossen Innovationen (mal wieder) ausbleiben, halte ich die neuen Produkte durchaus für eine Bereicherung für die Zusammenstellung von E-drum Setups.


    Und vergesst auch bitte bei aller Kritik an der Innovationskraft von Roland eins nicht:
    Roland ist ein Unternehmen, das wir hier wohl eher einen "mittelständigen Betrieb" als einen"Weltkonzern" nennen würden. Der Gesamtumsatz des Unternehmens ist sicher kleiner als alleine die Entwicklungsbudgets echter Grosskonzerne. Die Entwicklung der ultimative Allzweckwaffe für E-Drummer ist daher wohl etwas, das selbst Roland unter wirtschaftlich sinnvollen Gesichtspunkten sehr schwer fallen dürfte.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • heizer...


    Du weißt schon das vom Konzern nicht nur E-drums, Synthis, Homercording-Geräte, die unendliche große Boss-Produktpalette etc. etc. angeboten werden.


    Wenn über 3000 Mitarbeiter und ein Jahresumsatz von 1 Milliarde zum "Mittelstand" gezählt werden bzw. zum "mittelständischen Betrieb" gedradiert werden... hahaha :D
    dann habe ich wieder was gelernt.


    Kollegialer Gruß...
    ... von der Unterschicht

  • Hi Gerald,


    häng' Dich nicht zu sehr an der Begrifflichkeit dess "Mittelstands" auf. Nach streng deutscher Definition passt das sicher nicht. Ein Unternehmen mit 3.000 Leuten ist aber im Industriemaßstab gesehen schon national eher unbedeutend und global gesehen.....


    Was ich damit letztlich sagen will ist, das man hier einfach keine Maßstäbe anlegen kann, wie bei den wirklich grossen Elektronikkonzernen, die bei der Mitarbeiteranzahl um bis zu Faktor 100 und beim Umsatz z.T. nochmal deutlich darüber liegen.


    E-Drums sind (und bleiben wohl auch) ein relativer Nischenmarkt, in dem die Produktentwicklungskosten stark durch die erzielbaren Stückzahlen und Verkaufspreise gedeckelt werden ( aber wem sag' ich das ;) ). Man kann natürlich -mit Blick auf die Innovationssprünge der Hersteller im "Unterhaltungselektroniksektor"- hohe Erwartungen an den Hersteller haben, wird dann aber fast zwangsläufig immer wieder Enttäuschungen erleben. Thorsten geht das so seit ich ihn kenne und ich finde das sehr schade.


    Seit ich e-drums spiele hat sich viel getan. Viele Hersteller sind pleite gegangen oder haben sich aus dem Segment zurück gezogen. Roland gehört zu den wenigen, die langsam aber immerhin noch beständig weiter entwickeln, sehr praxistaugliche und langlebige Produkte anbieten und für meine Anforderungen aktuell das beste Gesamtpaket haben. Daher fällt es mir zunehmend schwerer, die m.E. sehr negative Grundstimmung hier im DF bez. Roland zu verstehen.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Nochmals: Roland ist seit Jahrzehnten in der Branche der Musikinstrumentehersteller ein Konzern und Keyplayer. Die Altherrenriege von uns wird sich sicher noch an die Einführung/Etablierung der Midi-Norm im letzten Jahrtausend erinnern und Rolands Marktpower! diesbezüglich.


    Es hat ja keinen Sinn wenn wir hier in unserem Altherren-Club :D neue Definitionen erstellen, was unserer Meinung nach Mittelstand ist.
    Oder plötzlich Konzerne aus ihrem wirtschaflichen Kontext reißen, diese mit dem Jahresumsatz von Coca Cola oder gar Lebensbedingungen und Wirtschaftsdaten auf anderen Planeten vergleichen ;) .
    Im Hier und Jetzt, der uns interessierenden Branche der Musikinstrumentehersteller, der bei uns vorliegenden Gravitation ist Roland ein Konzern mit nennenswerten (beachtlichen) Eckdaten.


    Bei allem Verstänbdnis: hier lesen auch junge Leute mit und gerade deswegen ist der Hinweis wichtig, das Roland einer DER Keyplayer der Musikinstrumenteindustrie ist..


    Wenn andere Firmen in der Branche (die ich hier diplomatischerweise unerwähnt lasse) mit Broschüren oder Werbeaktionen versuchen den Eindruck zu erwecken sie hätten ähnliche Logistik-, Man- oder Finanzpower dann bleibt des für die Kenner unter uns bei diesem... hust... netten Versuch.


    Heizer, ich schätze Dich sehr. Aber erlaube mir diese Ergänzungen und sei es nur unserer Rookies wegen. Mir und Kollegen wird sonst in Monaten wieder erzählt Roland sei auch nur eine Firma wie der Familienbetrieb "Bluthack" der mit der gleichnamigen Metzgerei in Hessen 5 Filialen unterhält. Das muß nicht sein, zumal auch "-Striche von vielen Youngsters viel zu oft inhaltlich falsch eingeordnet oder überlesen werden ;)


    Freundschafltlicher Gruß

  • Vielleicht können wir uns ja darauf verständigen, das Roland sich als Musikinstrumentenhersteller gut entwickelt und unabhängig gehalten hat, da das Unternehmen bezüglich seiner Produktpolitik wohl vieles richtig macht und auch ein gutes Gespür dafür hat, welche Produkte profitabel sind und im Markt gut ankommen ;)


    Ich arbeite selbst in der Industrie und mein Arbeitgeber hatte in den 90ern ähnliche Kennzahlen wie Roland heute. Das Unternehmen war damals in Familienbesitz und wurde kurz darauf verkauft. Mittlerweile gehört es zu einem Konzern welcher genug Masse hat um eigenständig im globalen Markt mitzuhalten. Möglicherweise ist daher meine Sicht der Dinge auf Unternehmen der Grössenordnung von Roland eine Andere.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    Einmal editiert, zuletzt von heizer ()

  • "Heute betreibt Roland Fabriken in Japan, den USA, Italien und Taiwan.
    Am 31. März 2009 beschäftigte Roland weltweit 2708 Mitarbeiter und erzielte einen Gesamtumsatz von über 1 Mrd. US-Dollar."
    Das ist nicht gerade ein Familienunternehmen und ausserdem eine Aktiengesellschaft (Quelle:Wiki)



    Aus Marketingsicht machen die es richtig, immer wieder alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen.

    don´t panic

  • Preise der Noise Eater und Propaganda Video


    http://global.rakuten.com/en/store/westmusic/item/10019551/


    http://global.rakuten.com/en/store/westmusic/item/10019552/


    [video]

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    2 Mal editiert, zuletzt von Cowbell ()

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