Jazz-Becken Kaufberatung

  • Moin


    Ich würde die neuen K Customs von Zildjian empfehlen. Klasse dunkler, fast schon mystischer, aber weicher leichter Sound.
    Ansonsten bei Ebay immer die Augen offen halten. Die alten Vintagebecken lassen sich halt kaum übertreffen (vorallem wenn sie auch noch gesizzlet sind *sabber*), weil zur der Zeit fast nur Jazz gespielt wurde, was die Produktion natürlich in eine Bahn rückte. Auch gut kommt der ProMark Rattler (Badewannenstöpselkette - natürlich nix gegen originale Nieten). Macht auch aus neuen Becken klasse Sizzles.


    Aber hauptsächlich gilt die Devise : Sie sollten Dünn und zimlich gross sein. AAber mit dem Begriff Jazz ist es ja nicht getan : Funk ist auch Jazz und da würd ich doch eher zu Sabian oder den Standart K's tendieren und Crashgrössen wie 14" und 16" o.ä.. 14" Becken klingen in der Musik der Swingära ein Bissl luschig, also nur spärlich als Effektbecken, wenn überhaupt. Meine Favoriten sind 17"/18" Crashbecken, 15" Hihat und 18"/20" Crash Ride. Aber jedem das Seine :D


    GRÜZI
    DIERK


    PS: Aber endlich wieder ein Jazzer - Respekt :D

    WLÄ

  • hallo, horstig,


    laß' dir vom weihnachtsmann ein ride aus der traditional collection von paiste oder ein zildjian constantinople bringen... aber vorsicht: es wird nicht beim ride bleiben... ;)


    ansonsten würde ich mich unter den entsprechenden (türkischen?) anbieter nach etwas dünnem umsehen und vor allem -hören.


    hilfreich sind ein paar telefonate mit den großen shops (oder klicks auf die entsprechenden seiten), um schon mal die grobe (finanzielle) richtung auszuloten. bei den "vintage"-anbietern (siehe anzeigen in sticks und d&p) könntest du auch fündig werden...


    viel glück,
    m.

  • Hallo horstig!


    Bei Neukauf gilt gerade in diesem Preissektor die Becken selbst mal zu hören. Auf Grund der Handfertigung können bei gleichem Typ große unterschiede im Klangniveau bestehen. Ich würde Dir einen Blick in die "Vintage-Szene" empfehlen. Z.B. auf Ebay sind zur Zeit ein paar ganz tolle Rides für den Jazz zu finden- ein altes 22" Constantinopel (Artikelnr.922257734) welches sich bis vor ca. zwei Monaten noch in meinem Besitz befand (hierzu könnte ich auch noch was erzählen, mail mich ruhig mal an). Oder ein neues! HHX Manhattan- Ride (Artikelnr. 921564836). Beide sind auf ihre Weise kaum zu toppen. Setz dich doch mit den Anbietern mal in Verbindung.
    Viel Erfolg bei der Suche!

  • Istanbul macht klasse Jazzbecken, die nicht so extrem teuer sind: z.B. der Mel Lewis Satz (14er Hihat, 19er Crash Ride, 21er Nieten Ride) gibts auch manchmal gebraucht. Andere türkische Hersteller haben auch oft ähnlich gute Sachen, besonders Türkish, Bosporus, Anatolian


    Sabian: Die Manhatten Becken aus der HHX Serie sind zwar nicht schlecht, mir persönlich aber zu matschig und ohne Kontur, obwohl ich rauschige Becken eigentlich mag. Nicht erste Wahl, erstrecht für den Preis. Im Angebot vielleicht. Ansonsten sind hier noch die Duo Becken aus der HH Serie zu empfehlen oder die Ed Thigpen Becken, wenn es ganz leise sein soll. Die normalen HHs bringen es nicht ganz so. Wenn überhaupt, dann auf jeden Fall in der unpolierten Version.


    Paiste Traditional: Nicht schlecht, hab ich letztens im Laden nen Jazz-Satz angetestet. Sehr kontrolliert und warm, aber auch irgendwie ein bisschen abgeschnitten. Klingt als ob irgendwas fehlt. War komischerweise auch das erste, was mein Bassist sagte, obwohl er nicht so das Schlagzeugerbeckenohr hat. Alte Paistes klingen oft ähnlich weich und kontrolliert, aber irgendwie kompletter. Bei Paiste ist für mich die Grundfrage, wieviel Dynamik du brauchst. Auch Akustikjazz kann zwischendurch mal laut sein. Da hast Du mit gegossenen Becken aller andern Top Firmen mehr Reserven.


    Zildjian: Für mich DIE Firma überhaupt und insbesondere baut sie DIE Jazzbecken! Wer DEN authentischen Sound sucht landet da. Gut, aber seit es die neuen Constantinopels gibt, nur zweite Wahl sind die K Customs. 20er oder 22er Dark Ride. Nur die, die anderen Rides (Medium oder Custom) sind eher Fusion oder Pop/Rock Becken, vielleicht noch das Dry, wenn man drauf steht. Ansonsten das neue Dry light Ride.
    Absolut erste Wahl sind für mich die neuen K Constantinopels. Da hat macmarkus vollkommen recht. Das sind die Jazzbecken schlechthin, leider sehr teuer. Wenn man den hellen Avedis Sound mag, dann auch die Vintage Cie Sachen von Zildjian, z.B. das 20er Ride. Alte Avedis Becken (70er und älter) sind auch schön, die neuen nicht, sind zu spitz.


    Beckensets nicht kleiner als 14HH/18/20, gerne auch 19/21 oder 20/22. 13er Hi-Hats würde ich nicht nehmen, dann schon eher dünne 15er. 13er sind zu spitz und nicht weich genug. Sie bringen auch den für Jazz so wichtigen getretenen Crash Sound nicht richtig.


    Wenn Du ernsthaft akustischen Jazz spielen willst, brauchen wir gar nicht drum herum zu reden. Ohne die richtigen Becken wirst Du und vor allem Deine Kombo nicht glücklich. Das Ride ist da das Herz des Schlagzeugs. Davon lebt alles.

  • Ich würde dir ein Zildjian Constantinopel 20er Ride-Becken empfehlen. Hat meiner Meinung nach genau das richtige "rauschen" was ein Ride-Becken für Jazz haben muss. Hätte es mir schon längst gekauft wenn es nicht (wenn ich mich nicht irre) auf jeden Fall zu den teuersten Ride-Becken der Ziljians gehört und bei knapp 500 Euro liegt!

  • Wir sind jetzt genau an der Stelle, die ich oben schon angesprochen habe, der Dynamik. Ein Flat Ride, erstrecht eins von Paiste, hat einfach keine Lautstärke anzubieten. Damit kann man echt nur superdezente Hintergrundmucke mit Klaviertrio machen. Gut das 18er Thin Crash bringt genug, aber hat kein Volumen mehr für nen schönen Ride.


    Vielleicht sollten wir auch mal darüber reden, was es denn für Jazz sein soll. Ich persönlich mag z.B. die eskalierende Expressivität von Musik, die sich irgendwo auf Bebop beruft. Ich finde die Cooljazzströmung da eher etwas langweilig, genauso wie die ganz lyrischen Sachen. Und wenn es auch mal abgehen soll, wenn was passieren soll, auch am Schlagzeug, dann muss es auch im Jazz mal richtig schenkeln. Darum Zildjian.


    20er oder 22er Constantinopel Medium Ride
    20er oder 22er Constantinopel Light Ride
    20er oder 22er K Custom Dark Ride
    20er oder 22er K Custom Light Dry Ride
    20er Avedis Cie Ride
    21er Avedis Sweet Ride
    20er oder 22er K Pre Age Dry Light Ride
    20er oder 22er K Crash Ride
    20er oder 22er K Jazz Ride


    18er Constantinopel Crash
    18er oder 19er K Custom Dark Crash
    18er oder 19er K Dark Thin Crash


    14er Constantinopel Hats
    14er Avedis Cie Hats
    14er K Custom Hats
    14er/15er alte, dünne Avedis Hats


    Eigentlich braucht man nicht unbedingt ein Crash. Jedes Becken sollte ja ne gewissen Allroundcharakteristik haben. Der Jazz lebt ja davon, dass man mit jedem Becken alles macht (Kuppe, Ride, Crash). Zwei schöne Rides, ein etwas Zurückhalteneres und ein mehr Abgemäßiges sind da viel wichtiger. Eins darf auch ruhig sizzlen. Eins sollte etwas heller, als das andere klingen. Das ist wichtig, wenn man das Stück auch über den Sound strukturieren will, um die Form rauszuarbeiten.


    Ich will jetzt nicht den alten Zildjian vs. Paiste Streit vom Zaun brechen. Paiste ist auch in Ordnung, hat aber weniger Dynamik Range und weniger Auswahl, klingt dünner, perliger, leichter und ist auch teuer. Vintage Schnäppchen mal ausgenommen. Bei Paiste würde ich auf die alten (z.B. 602er) setzten oder auf die neuen Traditionals. Größen und Charakteristiken wie oben bei Zildjian.

  • Irgendwie gehören zum Jazz, so er nicht über die Maßen elektrifiziert ist, zwei oder drei Ride Becken, maximal ein großes Crash, eher aber keines. Mir fällt kein Gegenbeispiel ein; selbst die jüngere trommelnde Jazz-Elite (etwa Jeff Ballard oder Brian Blade) verzichtet weitestgehend auf Crashes - meiner Meinung nach zu Recht. So klingt's eben am authentischsten.


    Ich selber spiel' ein 20" Constantinople Medium Ride und ein 20" K Custom Dark Ride, kombiniert mit einer 14" Avedis Quick Beat Vintage HiHat aus den 60ern. Sicherlich nicht das unauswechselbare Non-Plus-Ultra, es kommt meiner persönlichen Klangvorstellung aber doch relativ nahe.


    Einfach mal den Gedanken des crash-losen Cymbal-Setups in die Überlegungen miteinbeziehen. Ein großes China ist im übrigen auch nicht abwegig.


    @Groove:


    Die Qualität der Istanbul-Becken hat unter der neuen Firmen-Leitung doch erheblich nachgelassen. Ich halte sie nicht mehr für uneingeschränkt empfehlenswert.

    Irgendeiner wartet immer.

  • meiner Meinung nach ist ein Crash nicht unbedingt fehl am Platz.....! Natürlich: ein 16er oder 18er Crash würde ich für Jazz auch nicht nehmen, aber so ein kleines 14er (z.B A Custom) ist ab und zu mal ganz nett wenn man das einbringt....! Und sonst: klar..., ordentlich Ride.., eins, was schön rauscht (Constantinopel) und ein anderes, was n schönen hellen ping hat....! Soweit gefällt mir dein Set ganz gut MG!

  • Für mich gibt es seit einiger Zeit im Jazzbecken-Bereich nur noch ein Name: BOSPHORUS
    Die Jeff Hamilton Hammer Serie,gerade das 22Hammer Ride finde ich für Jazz,ob Big Band oder Trio,das beste im Sound(dunkler Klang,mischt sich hervoragend mit dem Bass)was es zur Zeit auf dem Markt gibt.Auch alle anderen Serien,z.B Ferit,Traditional,sind hervorragende Becken!
    Unbedingt bei der nächsten Musikmesse antesten!
    Oder bei mir!
    Gruß,
    Jerry

  • Hier fällt mir (mal wieder) ein Trommler der Sonderklasse ein:
    Meinhard "Obi" Jenne aus Stuttgart, der sowohl Klassische Mucke bei der Stuttgarter Philharmonie trommelt als auch den schönsten Jazzcombo- und Funk-Stuff macht.


    Ich hatte mehrmals das Vergnügen ihn zu hören und sein Cymbal-Setup hat mich nachhaltig ins Grübeln gebracht.


    (ohne Anspruch auf Richtigkeit):
    18er Ride links über der HiHat
    20er China upsidedown rechts
    22er uraltes China Pang Ride ebenfalls upsidedown rechts
    (alle von Zildjian)


    Er hat also die Ride-Patterns gespielt wo er wollte und lediglich auf dem 20er China richtig gecrasht.
    btw: hochinteressant, wie ein altes Zildjian-Pang hier eingesetzt wurde!


    Nebenbei: er spielt ein 18"BD 12+14" Tom-Set, das vor Jahren von einem Hannoveraner Customdrum-Typen gebaut wurde. (Merkmal: ultraleichte naturbelassene Shells mit Knallsound)
    Kennt da jemand den Hersteller (so irgendwann ab 1995 nicht mehr am Markt?)


    jaja, jetzt fragt mich nicht, warum ich Ihn nicht gefragt habe... Wir hatten Party an den Abenden, das muss ja auch mal sein.... Jetzt tourt er irgendwo weit um Karlsruhe herum, also momentan no Chance...

  • @ mg


    schön, mal wieder von dir zu lesen.


    möchte dir nicht widersprechen, aber dein setup (insbesondere das constantinople-ride) ist doch gar nicht zu toppen. ich denke schon, daß das als non-plus-ultra durchgeht...


    habe mal ein 22er medium und ein 21er ("big band" oder ähnlich; kann das sein?) probiert (drums only hat ein paar modelle anspielbereit) und bin erst durch den preis wieder aus allen träumen gerissen worden ;)


    tschüs und liebe grüße,
    m.

  • Mein lieber Marcus,


    Ein Becken-Setup kann schlicht kein Non-Plus-Ultra darstellen, weil es mehrere Millionen Geschmäcker gibt. Zudem mögen andere Leute es völlig widersinnig finden, ohne richtiges Crash zu spielen. Jeder nach seiner Facon.


    Und: Nachdem ich mir nach all den Jahren jetzt mal richtig gute Boxen, also Lautsprecher, für meine Stereoanlage gegönnte habe, muss ich sagen, dass man auf alten Jazz-Aufnahmen mal einen wirklichen und relativ vollständigen Eindruck des Klangs der alten Ks bekommt. *Das* ist - in meinen Augen - *der* Ride-Sound schlechthin, einfach unglaublich. Die Dinger strotzen vor Charakter und Farbenreichtum. Dagegen verblassen die aktuellen Constantinoples doch schon ein wenig, wie ich traurig feststellen muss. Aber: Ich werde trotzdem nicht $1.000 für ein altes K-Ride ausgeben, selbst mein Wahnsinn kennt Grenzen.


    Und yep, es gibt ein 21" Big-Band-Ride aus der Constantinople-Serie. Gutes Teil, wie eigentlich alle Constantinoples. Und: Von den Preisen nicht entmutigen lassen, ich habe meines erstaunlich günstig bekommen. Allerdings ist der gute, von Dir offensichtlich regelmäßig frequentierte Jürgen Mader (Drums Only) die falsche Anlaufstelle für hohe Nachlässe. :)


    PS: Nach meinem Umzug im Dezember mache ich Fotos von meinen Sets, hattest Du nicht danach gefragt?

    Irgendeiner wartet immer.

  • zildjian: Von mir aus spiel ruhig ein Crash. Sicherlich ist vieles Geschmacksache, aber ausgerechnet ein 14 A Custom das ist doch der Tod für jeden Jazzsound. Im Jazz will man normalerweise Wärme und Ausdrucksstärke, die Becken sollten alle Allroundqualitäten haben und dann ein superspitzes und dazu noch modern poliertes Mini A Custom. Kann ich nicht empfehlen. Meinen wir mit Jazz das Gleiche oder ist jetzt Maceo Parker oder Candy Dulfer für dich Akustikjazz?

  • @ mg


    was geschmäcker angeht, halte ich es mit oscar wilde ;)


    die häufige mader-frequenz resultiert aus der räumlichen nähe. ich arbeite gerade mal fünfhundert meter luftlinie vom drums only (und auch peter kleinschrots prosound) entfernt... da geht man schon mal öfters gucken... gekauft habe ich in diesem fall beim thomas (franke) in köln...


    auf deine bilder freue ich mich schon. vergiß' das beckenputzen nicht (jb leiht dir zur not sein fissler)... ;-))


    ciao,
    markus (mit "k" wie zildjian) ;-)))

  • Zitat

    was geschmäcker angeht, halte ich es mit oscar wilde ;)


    Wer nicht? Die Frage ist, wie man's bezahlt ... Das Schlagzeug ist ja nicht das einzige, über das unser Geschmack entscheidet. Folgerichtig weiss Freund Oscar: "Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung." Leider hat er Recht.


    Zitat

    vergiß' das beckenputzen nicht (jb leiht dir zur not sein fissler)... ;-))


    Hehe, Deine Scharfzüngigkeit wird nur durch Dein offenbar phänomenales Gedächtnis übertroffen. Ich hoffe, Du arbeitest nicht im nahegelegenen McDonalds, Deine Talente wären glatt verschwendet. :)


    So long, treuer Gefährte ...

    Irgendeiner wartet immer.

  • @ Groovemaster
    Also ein 14er A-Custom finde ich gar nicht so ungewöhnlich, Terri Lynn Carrington spielt auch eins! Kommt halt immer drauf an, wie man da reindräscht.


    Ich habe gestern ein Anatolian 15er Ultimate Crash getestet und fand es für Jazz ziemlich geil, schön dunkel. Ansonsten finde ich auch ein 15er Traditional von Paiste geil, schön fauchig, wenn auch - ganz recht - halt eher kurz und weniger Obertöne.


    Bei Rides mag ich auch mal dunkle und trockene Becken, besonders um etwas Abwechslung zu bringen oder leise zu werden, wenn z.B. unsere neue (leise) Klarinettistin bläst.

    BORIS.

  • Nichts gegen Terri, aber die spielt auch nicht gerade den Jazzsound, sondern eher nen Fusion-Rock-Sound, auch wenn sie damit ziemlich jazzige Musik macht. Die hat auch nen Yamaha 9000er und nen K Custom Ride. Das ist ein vollkommen anderer Film. Aber Jazz ist ja auch ein weites Feld. Nur wenn jemand nach Jazzbecken fragt, dann antworte ich nicht mit Ausrüstingstipps, die auch in Pop/Rockmusik funktionieren, nur weil es manche Drummer gerade auszeichnet, dass sie Jazz mit Pop/Rockdrumsound spielen. Gilt auch für Dennis Chambers und nen paar andere. Die spielen dann eben nen normales Pop/Rockschlagzeug, nur das sie damit eben Jazz machen. Geht natürlich auch. Genauso, wie man Rockmusik auch mit nem jazzigen Sound machen kann. Da sieht man, dass es letztendlich immer noch auf die Spielart ankommt und nicht nur auf den Sound.

  • @ boris


    kann mich deiner meinung über das paiste-crash ("weniger obertöne und eher kurz") nicht anschließen... je nach stock-art und -einsatz kommen sogar erstaunlich differente klangfarben zum vorschein... "pieselig" (zitat groovey) finde ich sie auf jeden fall nicht ;)


    eurer klarinettistin würden die traditionals bestimmt gefallen ;)

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