DITI Drum Intelligent Trigger Interface | Muse Receptor VIP

  • Jetzt hab ich hoffentlich auch pbu glücklich gemacht...

    Da hast du dir viel vorgenommen ... :)


    Ich meinte schon in Deutschland, von den USA aus wäre das + Shipping (ab $137,88 ) + Taxes - mir bekannte Gewährleistungsmöglichkeiten.

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    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Soweit ich das verfolgen konnte, ist das Diti heute zum ersten Mal überhaupt im freien Verkauf (leider zunächst nur in den USA, da hast du ganz recht). Nach ca. 3 Jahren Wartezeit ist das aber eine Überraschung! (Manchmal kommt Godot also doch...)


    500 Dollar + 138 Dollar Shipping macht Pi mal Auge 500 Euro! Darauf sind 19% Einfuhrumsatzsteuer zu entrichten (man versteuert tatsächlich auch die Versandkosten :thumbdown: ), das wären noch einmal 95 Euro. Außerdem fällt ein Einfuhrzoll an, dessen Höhe ich auf die Schnelle nicht ermitteln kann. Vielleicht liest ja hier ein Zöllner mit, der sich damit auskennt ;)


    Da kommt schon etwas zusammen...


    Drum tec hat doch Produkte von KAT im Programm. Vielleicht ist da ja ein Verkauf angedacht. Billiger als 500 Euro wird's wahrscheinlich dort auch nicht werden könne.


    Schaun mer mal... :)

  • Der Hersteller ist verdächtig zurückhaltend mit Informationen.
    Ein paar technische Daten die als Herausstellungsmerkmal andere Module in den Schatten stellen wären
    sicher Verkausfördernd so sie denn vorhanden sind.
    Ich sehe da jetzt keine neuen features gegenüber Modulen der letzten 20 jahre.
    12 Eingänge waren vor 20 Jahren schon Standard und sind heute eideutig zu wenig!
    Da ist Dimitris Megadrum doch weitaus inovativer und preiswerter selbst wenn man sich das von jemandem zusammenbauen lässt.

    don´t panic

  • Das Diti ist available!!!


    Das bedeutet, Totti ist demnächst sehr glücklich und um 499 $ ärmer.Viel Spaß beim Austesten! Freue mich schon auf die ersten Erfahrungsberichte...


    So, und wer traut sich jetzt, das Ding als Erster zu bestellen? Trommeltotti? Dein letzter Baustein auf dem Weg zu einem Roland-freien E-Drum-Set?


    Drum tec hat doch Produkte von KAT im Programm. Vielleicht ist da ja ein Verkauf angedacht. Billiger als 500 Euro wird's wahrscheinlich dort auch nicht werden könne.


    Werte Drummer Community,


    wohl möglich könnte es sich hierbei seit nunmehr vielen endlosen und quälenden Jahren um eine erhebliche oder möglicherweise sogar dramatische Erneuerung im Bereich des E-Drum Segments handeln. Wenn dieses Gerät nunmehr tatsächlich was taugen sollte und den anvisierten Aufgabenbereich mit Bravour bestehen wird, dann werden Wir insbesondere im Hochpreissegment eine E-Drum Revolution erleben dürfen :!: Eine IMHO absolut spannende Angelegenheit. Das gilt selbstverständlich nur dann, wenn dieser neue Drum To Midi Converter den Beweis seiner Tauglichkeit absolut unter Beweis stellen wird. Ich werde in der Tat möglichst zeitnah den Versuch wagen dieses Gerät zu kaufen und zu testen.


    Die Kriterien für eine Bewertung dieses Gerätes sollten dabei klar vorgegeben sein: Als Maßstab dazu müsste eigentlich zwingend das ROLAND TD-30 Modul vergleichbar als Drum To Midi Converter bemüht werden. Man kann diese extrem verkrustete Modulsituation nur dann wirklich erfolgreich aufbrechen und entflechten, wenn eine absolut gleichwertige oder gar bessere Converter Möglichkeit am Markt verfügbar sein wird. Das wäre momentan der entscheidende Knackpunkt um diese Sache wirklich erfolgreich in das Rollen bringen zu können. Ich bin mal so was von gespannt was da auf mich zukommen wird.


    Vorab - ohne dieses Gerät jemals in den Händen gehabt zu haben - lässt sich anhand der schon zur Verfügung stehenden Produktabbildungen und der verfügbaren Manual für das DITI Gerät gegenüber dem TD-30 Modul ein deutlicher Nachteil und - wenn man der Aussage von dem Senior Chief von Alternate Mode glauben schenken darf (Mister Mario J DeCiutiis) - ein erheblicher Vorteil erschließen:


    Das DITI Gerät hat leider nur 12 Trigger Stereo-Eingänge anzubieten (Inklusive HiHat Controller) das TD-30 Modul hingegen 15 Eingänge. (Plus HiHat Controller) Allerdings wären beim TD-30 Modul 6 Trigger Eingänge als reine "piezo/switch" Inputs ausgelegt. Die 12 Trigger-Eingänge beim DITI Gerät sind dabei voll kompatibel. (Etwa auch die Möglichkeit 24 unabhängige Mono Pads anzuschließen) Der große - und dabei möglicherweise auch gravierende Vorteil des DITI Gerätes wäre jener, dass dieser Converter angeblich relativ verzögerungsfrei die generierten Mididaten am USB/Midi Out Port mit etwa einer Latenzzeit von 1-1,5ms anbieten kann. Für virtuelle VST-Instrumente via Computertechnologien ein immens wichtiger Punkt! Auch scheint mir diese Dynamik Lern/Training Funktion zum individuellen "erlernen" der Spielweise des jeweiligen Performers (Drummer) eine wirklich super interessante Angelegenheit zu werden.


    Wenn dieses DITI Gerät sich wirklich am Markt behaupten sollte und halten kann was es vorab versprechen möchte, dann hoffe ich einmal ganz stark, dass dann zeitnah eine IMHO professionellere 19" Rackversion mit deutlich mehr Trigger-Eingängen seitens von Alternate Mode nachgeschoben werden kann.


    Ich stehe bereits per E-Mail mit Mister Mario J DeCiutiis von Alternate Mode seit einiger Zeit in Kontakt. Meine Anfrage ob nunmehr auch das DITI Gerät in Europa via drum-tec vertrieben werden kann blieb bis dahin leider unbeantwortet. Wie hier bereits schon erwähnt, veräußert drum-tec auch schon seit etlicher Zeit andere Produkte aus dem Hause Alternate Mode in Europa. Aus Kostengründen und natürlich auch bei möglichen Problemen oder gar Garantieansprüchen wäre mir ein Bezug via drum-tec im heimischen Deutschland deutlich lieber.


    Aber trotzdem sollte es hoffentlich bei dem Slogan bleiben: Auf geht's lasst Uns Rovolution machen! :D Den mutigen gehört die Welt (Ich meine natürlich damit nicht dieses IS-Desaster in Arabien) Wir wollen ja schließlich die digitale Zukunft besiegeln und Uns nicht in das schaurige Mittelalter zurückbomben nicht wahr?


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich sehe da jetzt keine neuen features gegenüber Modulen der letzten 20 jahre.


    Die bis dahin machbaren Innovationen wurden bereits durch die zeitgemäßen VST-Instrumente vollbracht. Das sollte also nicht die Aufgabe eines Drum To Converters sein. VST-Instrumente benötigen aber ein entsprechend authentisches Steuersignal um überhaupt überzeugend operieren zu können. Das ist bis dahin der riesige Knackpunkt an dieser Angelegenheit. So ein Gerät in ausreichender Güte gibt es bis jetzt leider nicht am Markt. Wenn das DITI diese Misere beenden kann, dann sollte das in der Tat ein riesiger Schritt nach vorne bedeuten können!


    12 Eingänge waren vor 20 Jahren schon Standard und sind heute eideutig zu wenig!
    Da ist Dimitris Megadrum doch weitaus inovativer und preiswerter selbst wenn man sich das von jemandem zusammenbauen lässt.


    Das ist leider wahr. 12 Trigger-Eingänge sind IMHO zu wenig. (Wie bereits oben schon erwähnt) Das große Problem beim nicht kommerziellen MegaDrum Converter sind die unzureichenden analogen Schaltungen bevor das Signal digitalisiert und entsprechend aufbereitete werden kann.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Der Hersteller ist verdächtig zurückhaltend mit Informationen.


    Mir hat Mister Mario J DeCiutiis eine englische Bedienungsanleitung in Form einer Word Datei für das DITI Gerät per E-Mail zukommen lassen. Ich werde mal nachfragen ob ich diese Anleitung hier im deutschen DF vorab veröffentlichen darf.


    Gruß


    Trommeltotti

  • 2 ms Latenzgewinn auf dem Midiweg.... mh ... wer wird es spüren? Etwas, was man im direkten vergleich (durch Flams) hören wird, ist im Allein-Betrieb nicht mehr hör- und spürbar. Was sollte ich vermissen, wenn eine TD8 ein VST-Instrument besser triggert wie die eigenen werksseitigen Sounds? Und was die latenzen angeht: Der Flügelschlag einer Mücke dauert 10 ms, wer hört ihn raus? ;) Bei einer Strecke von gut 100 cm vom BD-Schlegel zum Ohr sind schon 2 ms, nur mal so nebenbei. :D


    Grüße


    Theo

  • Ich sehe da jetzt keine neuen features gegenüber Modulen der letzten 20 jahre.
    12 Eingänge waren vor 20 Jahren schon Standard und sind heute eideutig zu wenig!
    Da ist Dimitris Megadrum doch weitaus inovativer und preiswerter selbst wenn man sich das von jemandem zusammenbauen lässt.


    Da ich von vorn herein mein neues DIY Kit über VSTi betreiben wollte habe ich mich für MEGADRUM -Kit (~200,-€) entschieden.


    Ein gebrauchtes TD12 hab ich vor 2 Jahren nicht unter 500€ bekommen.


    Ich war erst skeptisch, aber die Zeiten der sehr unkomfortablen Drehknopfmenüführung (wo man sich wirklich einen Wolf gedreht hat) sind vorbei.


    Alles ,inklusive Firmware Upgrade, funzt jetzt mit dem Megadrummanager am Bildschim.


    Für Low-Budget - bzw DIY'ler ist diese Kiste mit jeder Menge Stereoeingängen, Positioal Sensing, "stufenlose" Hihat + neuem 120Mhz Chip immer noch zu empfehlen.


    Gruß


    Nepo

    3 Mal editiert, zuletzt von Nepo ()

  • die deutsche Bedienungsanleitung gibts auf deren Seite, steht leider auch nix technisches drin


    Danke für diesen Hinweis. Möglicherweise bin ich ja blind. Aber ich kann nur die gerade aktualisierte englische PDF-Manual auf der Homepage von Alternate Mode entdecken.


    Englische DITI Anleitung


    Kannst Du mir da freundlicher Weise auf die Sprünge helfen wo ich die deutsche Version finden werde? Vielen Dank


    2 ms Latenzgewinn auf dem Midiweg.... mh ... wer wird es spüren?


    Das mag anfänglich nach wenig klingen. Es geht dabei aber um die Addition Aller möglichen Verursacher von Latenzen der gesamten Signalkette. Angefangen beim "einscannen" der Piezo Amplitude im Drum To Midi Converter - die möglichen Verzögerungen bei der digitalen (Midi) Signalausgabe am USB/Midi Out - den Latenzen des BS und dem internen Bussystem des Computers - die Sicherheitspuffer des Asio-Treibers - möglicherweise der Versatz von VST-Software bis hin zu den D/A Wandlern am Audio-Interface und der Weg zum Headphone/Beschallungsanlage.


    Das sollte man nicht unterschätzen. Deswegen scheint es mir sehr wichtig, dass jede einzelne Signalkette grundsätzlich so wenig wie möglich Verzögerungen verursachen sollte. Wenn man hierbei auch nur bei einer einzigen Komponente fahrlässig mit den Verzögerungszeiten hantieren wird kann das am Ende deutlich spürbare Latenzen bedeuten. Zumindest dann, wenn man in dieser Angelegenheit jahrelang geschult sein sollte und sehr häufig Timing Übungen mit clicktracks oder präzisen Sequenzen/Playalongs am Drumset durchführen wird. (Was ja mit E-Drum Technologien wesentlich leichter zu realisieren wäre)


    Für Low-Budget - bzw DIY'ler ist diese Kiste mit jeder Menge Stereoeingängen, Positioal Sensing, "stufenlose" Hihat + neuem 120Mhz Chip immer noch zu empfehlen.


    Mir persönlich steht auch ein aktuelles MegaDrum Modul zur Verfügung. Leider ist es mir nicht möglich mit diesem Gerät wirklich authentische Dynamikstufen meiner Spielweise zu verwirklichen. Möglicherweise wäre das aber auch eine Frage inwieweit man selber als Schlagzeuger technisch geschult sein sollte. Meine Wenigkeit spielt seit über 40 Jahren Schlagzeug. (Mein erstes Kinderset habe ich bereits mit zarten 5 Jahren "missbraucht") Mir sollte es daher möglich sein relativ präzise die unterschiedlichsten Spielweisen von filigranen Ghostnotes bis brachiale Anschläge im praktischen Spielbetrieb umsetzen zu können. Möglicherweise wäre das bis zu einem bestimmten Leistungslevel nicht so von maßgeblicher Bedeutung. Mal ganz vorsichtig ausgedrückt.


    Ich sehe da noch ein weiteres gravierendes Problem beim MegaDrum Gerät: Die unmittelbare Abhängigkeit der "Threshold" Werte eines Stereo Trigger-Eingangs auf den jeweiligen korrespondierenden Rim/Edge Kanal geht IMHO gar nicht! Wenn man etwa am Rim/Edge Bereich einen kleineren Schwellenwert einstellen möchte, dann kann es nämlich ganz schnell passieren, dass dann der Head Bereich überhaupt nicht mehr zu hören sein wird (und umgekehrt) weil das Modul dann zwei konkurrierende Signale verarbeiten muss und damit scheinbar nicht klar kommt. Das ist technisch ganz schlecht umgesetzt bzw. ungelöst. (Gerade auch im piezo/switch Modus)


    Die kommerziellen Hersteller bedienen sich hierbei quasi einer "Mogelpackung". Dort wird nämlich technisch das jeweils schwächere Stereo Signal an einem Stereo Kanal einfach gesperrt. (piezo/piezo) Daher kann streng genommen bei einem herkömmlichen E-Drum (Mesh) Pad auch gar keine wirkliche "Rimshot" Artikulation umgesetzt werden. (Unterdrückt durch das Modul) Eine echte Rimshot Artikulation entsteht nämlich in Natur erst durch das gleichzeitige anschlagen vom Shellrand und dem Head Bereich.


    Gruß


    Trommeltotti

    3 Mal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Zitat

    Mir persönlich steht auch ein aktuelles MegaDrum Modul zur Verfügung.

    @ Hallo Trommeltotti, mich würde mal interessieren welchen Chip und Firmwareversion du genuzt hast.

    Zitat

    Leider ist es mir nicht möglich mit diesem Gerät wirklich authentische Dynamikstufen meiner Spielweise zu verwirklichen. Möglicherweise wäre das aber auch eine Frage inwieweit man selber als Schlagzeuger technisch geschult sein sollte

    Welches Modul kann denn Deine Spielweise "einigermaßen" verwirklichen? Ich habe leider keinen wirklichen Vergleich ausser zu einem altem Alesis DM5

    Zitat

    Mir sollte es daher möglich sein relativ präzise die unterschiedlichsten Spielweisen von filigranen Ghostnotes bis brachiale Anschläge im praktischen Spielbetrieb umsetzen zu können. Möglicherweise wäre das bis zu einem bestimmten Leistungslevel nicht so von maßgeblicher Bedeutung. Mal ganz vorsichtig ausgedrückt

    Stimmt, was für meine paar Jahre nur Nuancen sind, sind für Dich evtl. Welten, dementsprechen muss dann aber auch Dein Eqipment ausfallen...


    Zitat

    Ich sehe da noch ein weiteres gravierendes Problem beim MegaDrum Gerät: Die unmittelbare Abhängigkeit der "Threshold" Werte eines Stereo Trigger-Eingangs auf den jeweiligen korrespondierenden Rim/Edge Kanal geht IMHO gar nicht! Wenn man etwa am Rim/Edge Bereich einen kleineren Schwellenwert einstellen möchte, dann kann es nämlich ganz schnell passieren, dass dann der Head Bereich überhaupt nicht mehr zu hören sein wird (und umgekehrt) weil das Modul dann zwei konkurrierende Signale verarbeiten muss und damit scheinbar nicht klar kommt.

    Daran habe ich mir auch erst die Zähne ausgebissen, weil ich nie eine saubere Trennung hinbekommen habe. Durch das Midpointfeature (bin nur durch Zufall drauf gestossen) kann man die Head/Rim trennung zusätzlich noch trimmen. Seit dem funzt es sauber.




    Gruß


    Nepo

  • Meine Anfrage ob nunmehr auch das DITI Gerät in Europa via drum-tec vertrieben werden kann blieb bis dahin leider unbeantwortet. Wie hier bereits schon erwähnt, veräußert drum-tec auch schon seit etlicher Zeit andere Produkte aus dem Hause Alternate Mode in Europa.


    Die Drum-Tec Shop Seite wird gerade überarbeitet und zeigt jetzt das DITI, mindestens das Bild, unter 'Module'. Das DITI wird also bei Drum-Tel in kürze verfügbar sein.

  • Totti,


    auch andere Schlagzeuger hier im Forum sind mittlerweile Jahrzehnte mit dem Instrument beschäftigt (u.a. mit Wettbewerben wie Jugend musiziert, Fernsehaufnahmen, Studiojobs),
    zudem wohl auch geschult und im Semi-Profi bis professionellem Bereich tätig. :rolleyes:
    Ich glaube nicht, daß man den jenigen die Fähigkeit absprechen sollte, Latenzen zu erkennen bzw. zu erfühlen... ;)


    Grüße


    Theo

  • Kannst Du mir da freundlicher Weise auf die Sprünge helfen wo ich die deutsche Version finden werde? Vielen Dank

    Tja, das würde ich gerne, aber ich finde jetzt auch nur die englische. Ich kann dir nicht sagen was ich da gelesen habe, ich bin mir sicher es war deutsch. In meiner Chronik finde ich auch nix, dachte es war bei drum-tec.. Jetzt bin ich mir auch nicht mehr sicher.

    don´t panic

  • @ Hallo Trommeltotti, mich würde mal interessieren welchen Chip und Firmwareversion du genuzt hast.


    Die STM32F103RCT6 ARM Version mit 72MHz aber bis dahin nicht mit der aller neusten Firmware versehen. (Werde ich nunmehr nachholen) Seit etwa Oktober bietet der @Dmitri bei seinem MegaDrum Bausatz wohl eine neue ARM Version mit einer Taktung von dann 120MHz an.


    Welches Modul kann denn Deine Spielweise "einigermaßen" verwirklichen? Ich habe leider keinen wirklichen Vergleich ausser zu einem altem Alesis DM5


    Ein uraltes Alesis DM5 Modul sollte aber nicht unbedingt als Referenzgerät für ein MegaDrum Konverter zum Vergleich bemüht werden. Die Trigger-Eigenschaften eines deutlich betagten DM5 Moduls sollten ziemlich bescheiden ausfallen. (Bei Alesis bis dahin sowieso eher Alltag) Damit kann bei optimalen Einstellungen ein MegaDrum Konverter sicherlich mithalten. Vergleichbar zu einem TD-30 Modul eher nicht. (Einmal abgesehen von der erheblich höheren Anzahl an Trigger-Eingängen und möglicherweise bessere Latenzwerte des MegaDrum Konverters)


    Daran habe ich mir auch erst die Zähne ausgebissen, weil ich nie eine saubere Trennung hinbekommen habe. Durch das Midpointfeature (bin nur durch Zufall drauf gestossen) kann man die Head/Rim trennung zusätzlich noch trimmen. Seit dem funzt es sauber.


    Mit den jeweiligen Pad Settings "DualMidPoint" und DualMidWidth" im MegaDrum Modul muss ich mich zugegebener Maßen auch noch etwas intensiver beschäftigen.
    Dort steht allerdings jeweils geschrieben "For dual piezo/switch pads this option is disabled". Mit anderen Worten: Bei einem piezo/switch Cymbal Pad Typ bleiben diese Parameterwerte wohl wirkungslos.


    Die Drum-Tec Shop Seite wird gerade überarbeitet und zeigt jetzt das DITI, mindestens das Bild, unter 'Module'. Das DITI wird also bei Drum-Tel in kürze verfügbar sein.


    Danke für den Hinweis ..... Wie ich nunmehr erblicken durfte, scheint drum-tec jetzt auch in das moderne E-Drum Zeitalter eintauchen zu wollen. Neben der neuen "DITI" Rubrik scheint man nunmehr auch gewillt zu sein das All in One "Muse Research" VST-System aus den USA anbieten zu wollen. (Ein Drum To Midi Converter wäre aber bei dieser Lösung auch nicht vorhanden) Und noch eine neue Rubrik scheint dabei im Anmarsch zu sein: "VST & Software Player" Gerade auch im Hochpreissegment scheint drum-tec nunmehr zum direkten Angriff blasen zu wollen. Sehr bemerkenswert! Und Zeit wird es allemal.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Gerade auch im Hochpreissegment scheint drum-tec nunmehr zum direkten Angriff blasen zu wollen. Sehr bemerkenswert! Und Zeit wird es allemal.


    Woher weißt Du das? Sind doch noch gar keine Preise dargestellt! :?:
    Und was bitte schön ist ein Hochpreissegment für dich? Der Receptor VIP kostet inkl. hauseigener Host-Software ca. 1.500 Euro + VST Software.
    Günstiger ist nur der Eigenbau mit verschiedenen Softwarekomponenten, da muss man auch nichts für den eigenen Unterhalt verdienen.


    Theo

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