Snare für Heavy Rock/Metal

  • Hallo zusammen,


    ich spiele in einer Metal Band im traditionellen Stil (Judas Priest, Riot und Verwandte lassen grüßen) und suche für jene eine neue Snare im Preissegment bis ca. 300 Euro.



    Da es mir aber an Erfahrung und Wissen fehlt was Klangcharakteristik angeht kann ich den Sound den ich mir wünsche schlecht beschreiben (zumal ja auch jeder Einzelne Sounds anders definiert und sowas generell mit Subjektivität verbunden ist)


    Deshalb habe ich mal 3 Beispiele rausgesucht die ich als Orientierung nehme


    https://www.youtube.com/watch?v=K6Z5Qsh_FJc


    https://www.youtube.com/watch?v=ozSktqqlVOQ


    https://www.youtube.com/watch?v=mPaNoKCr8zQ


    Ich würde die genannten Beispiele eher als tiefen warmen Sound mit wenig Höhen bezeichnen, aber wie gesagt ich bin mir da halt sehr unsicher und kann (noch) schlecht bestimmen ob der Sound hoch oder eher Tief ist.



    Mir ist natürlich bewusst das bei Studioaufnahmen noch mehr Dinge eine Rolle spielen als das Material und das man einen solchen Sound im Proberaum nicht einfach erreichen kann, aber es wäre gut erstmal was zur Klangcharakteristik der Aufnahmen zu wissen um eine grobe Orientierung zu bekommen.


    Empfehlung für Material, Tipps zur Modifikation, Dinge auf die man noch achten sollte oder konkrete Modellempfehlungen sind willkommen.


    Danke für eure Hilfe

  • Ich würde ne tiefe Metallsnare empfehlen - ohne konkrete Modelle vorschlagen zu wollen, aber ich bin mit meiner 14x8 Messing Snare (Yamaha Recording 9000) für Mucke zwischen Hardrock und NWoBHM extrem zufrieden. Voluminös, tief und durchsetzungsfähig. Ich glaube aufm Gebrauchtmarkt findest du auch locker was in deinem Budget. Guck mal nach Yamaha Rcording Custom, Sonor Phonic (Plus) usw., Oder auch Pearl Freefloating - Und Kesseltiefen ab 6,5" kann man glaube ich gut in Betracht ziehen für die Mucke:)

  • Erstmal danke für Enforcer! :D


    Der Sound geht schon eher in die 8" tiefen Bereiche würde ich sagen. Geht mit anderen auch irgendwie, aber mit so einem tiefen Eimer bist du schon dichter dran. Die einzige 8"er, die ich ein bisschen besser kenne, ist die Pearl Vinnie Paul.


    Ich finde 6,5er trotzdem besser. Setzen sich mehr durch im Normalbetrieb und haben auch Bauch.


    Beste Grüße

  • Hallo,


    ich habe leider keine Empfehlung,
    meine Trommeln taugen zwar allesamt, sind aber nicht neu
    und teilweise auch gebraucht nicht für den Preis zu haben.


    Maiden dürfte eine Ludwig 6,5er Supra gewesen sein.
    Den Rest kenne ich nicht und das Zeug ist so bearbeitet,
    dass es ziemlich Vieles gewesen sein könnte, ich kann bei so
    einer Bearbeitung selbst meine eigenen Eimer nicht mehr
    so richtig unterscheiden.


    Tief und warm kommt von der Bearbeitung bzw. der
    entfernteren Hörposition. Aus Fahrersicht haben die
    ordentlich Obertöne und sind auch nicht besonders
    tief gestimmt.


    Wenn man unabgenommen spielt, wird man einen
    ordentlichen Eimer mit Projektion brauchen und
    vor allem eine ordentliche Spielweise.


    Lieber mehr als weniger Hubraum, lieber stabil
    als fragil wäre mein Weg.
    Obertöne kann man leicht wegdämpfen. Runterstimmen
    geht mit guten Eimern auch.


    Wenn es neu sein soll, würde ich auf eher unauffällige,
    aber länger auf dem Markt befindliche Produkte zählen,
    beispielsweise so eine langweilige Pörl-Sensi aus Fernost
    in Stahl oder Messing, die passt im Zweifel überall (in 6,5
    natürlich).


    Grüße
    Jürgen

  • Sonor D506 oder D508 müssten Deine Wünsche zufriedenstelllen. Eine der klassischen Rocksnares. Die kosten gebraucht so zwischen 180-300€.


    D506 = 14x6,5"
    D508 = 14x8"

    Lies die FAQ und benutze die Suchfunktion!

  • 6,5 Zoll tief is immer gut. Nen Metallkessel is be ider Mucke auch kein Fehler. Mit Fellwahl und Stimmung haste wesentlich mehr Einfluss als be ider Materialwahl. Gut, Holzkessel sind im Sound sicher etwas wärmer als Metallkessel, so ganz grob, aber sonst würd ich sagen, sind eben Felle und Stimmung der gewichtigere Faktor.


    Wenns keinen Schönheitspreis gewinnen soll, aber ne gute Snare sein soll, hab ich vielleicht was für Dich. Bei Interesse schreib mir PN ;) Ansonsten kann ich nur sagen, in der Preisklasse, die Du anvisierst, gibts keine Snare, mit der man Deine Mucke nicht spielen kann, weil man die alle letztlich gestimmt bekommt, da amch Dir mal keine Sorgen ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Also gängig in den 80ern waren eher 14"x6,5 und 14"x8" und dabei vorrangig Stahltsnares (also i.d.Regel und nicht pauschal!). edlere Modelle existieren da eben von Ludwig, Pearl, Tama uswusf., evtl. kann man da in deinem Budget gebraucht richtig gute Instrumente erstehen.
    Wie bereits erwähnt lassen sich mittels Fellauswahl, (De-!!)Tuning und Dämpfungen dann nochmals die Parameter in deine Wunschrichtung anpassen.
    Mikros bzw. Recordingfaktoren vermögen es zusätzlich dahin zu justieren, was gerade bei den alten Aufnahmen sehr markante seinb wird und heute bei "Retro"-Metallern sowohl mittels old school-Equipment als auch durch sehr wohl modernste Klangbearbeitung fabriziert wird.
    Ich selber mag die songs der Ära ungemein, gerade die Snares fand ich aber damals schon grottig und war nur froh, dass Anthrax, Testament etc. irgendwann anfingen von den dumpfgrollenden Halleimern Abstand zu nehmen. Sei´s drum, ich hab erst im vergangenen Jahr anlässlich einer Recording-Session vom Bandleader die aufforderung bekommen, diesen satten 80er Hardrocksound vorzulegen und auch im Proberaum sind meine Rockerkollegen heilfroh, wenn ich sattgedämpfte Schnarren anbringen anstelle meiner eigenen "Funky-Faves" :)
    Was ich dir dbzgl. als günstige und speziell dafür dankbare Tipps geben kann (die Marken- und Sustainfetischisten lesen bitte rasch weiter ;) .....:
    Ich kann die ollen Dixon Stahlsnares und New sound, Aria, Remo oder Lefima StahlSnares in 14"x8" empfehlen. Die waren damals sozusagen der "Brot und Butter"-Standard bei etlichen Nonprofit-Combos und in zahllosen Proberäumen dieser Zeit beheimatet. Diese snares kriegt man bei manchem alten Lagerbestand regionaler Händler zw. 80-200€ neu, bei Ebay so auch gebraucht.
    Als Dämpfungen dienten traditionell Innendämpfer, die ältere modelle gern noch integriert haben oder später die simplen Auflageringe aus Folie, die man sich sogar problemlos aus ´nem alten Snarefell zuschneiden kann. Recht radikal, aber für deine speziellen Wünsche ggf. sehr zu gebrauchen, sind sogenannte "Remo Ring Muffl´s", die zwischen Kessel und Schlagfell gelegt werden und dort unsichtbar und vor allem ohne verrutschen beim Transport verbleiben köennen. Dabei hast du die Option nur den Plastikauflagering oder inkl. dem dazugehörigen Schaumstoffreifen zu dämpfen. Das nimmt nicht nur die meisten Obertöne weg, es wird alle natürlich auch etwas leiser im Set-Kontext. Nicht mein favorite Sound, aber gerade im Proberaumlärm eine gute Reduktion bzw. Simultation einer bereits bearbeiteten Snare.

  • Sonor D506 oder D508 müssten Deine Wünsche zufriedenstelllen. Eine der klassischen Rocksnares. Die kosten gebraucht so zwischen 180-300€.


    D508 = 14x8"


    Genau diese Trommel würde ich auch vorschlagen! Ich persönlich hatte noch nix besseres unter meinen Stöcken.


    Wenn die Optik auch noch auf Metal gebürstet sein soll, würde ich nach einer Vinnie Paul Signature von Pearl Ausschau halten.

  • Ich plädiere auch für den klasssischen Phonic-Eimer oder seine gängigen 6.5er Pendants anderer Marken aus den 80ern oder frühen 90ern. Da kannst du nix falsch machen. Greife selbst seit vielen Jahren am Ende immer wieder auf die olle D506er Stahlsnare zurück, die selbst mit völlig runtergerocktem Fell und ohne groß neu zu stimmen einfach großartig klingt.

  • Danke erstmal für die vielen Antoworten und Hilfen...bin da aufjeden Fall schonmal weiter und hab erstmal ne grobe Orientierung



    Ich hab leider noch nich genug Zeit gehabt um mich mit allen genannten Modellen und Serien zu befassen aber die mehrmals genannten Sonor D506 und D508 entsprechen ziemlich genau meiner Vorstellung (soweit man dass halt über YouTube bestimmen kann) - Schön kräftig aber nicht so aufdringlich.


    Ich werde aufjeden Fall mich soblad wie möglich mit weiteren Modellen auseinandersetzen und nochmal meine engere Auswahl hier posten, vlt schaff ich es auch schonmal mich in den paar "Musikladen" die meine Umgebung so hergibt umzuhören.

  • Eine günstige Variante von Sonor wäre noch die Performer Stahlsnare D 456!
    Diese ist oft sehr günstig zu ergattern. Der Kessel der Snare ist im Gegensatz zur Phonic nicht nahtlos und die Böckchen haben keine Gewindesicherungen. Es gab sie sowohl mit, als auch ohne Innendämpfer. Sie hat in der Regel acht Stimmschrauben pro Fellseite. Wenige D456er wurden sogar mit zehn Spanböcken hergestellt!
    Mein Tipp zur D456: Die Schlagfellseite mit Sonor SL 5205 Super Lock Gewindesicherungen ausstatten, dann hast du eine amtliche Rocksnare zum günstigen Preis!


    Gruß vom Fürst

  • So nach längerer Schaffenspause meld mich mich mal zurück...


    Mir sind auf meiner Suche noch folgende Snares ins Auge gefallen:



    Pearl 14"x6,5" Sensitone bead. Steel



    Pearl 14"x6,5" Sensitone bead. Alu


    Pearl 14"x08" Free Floating Aluminum (wobei hier der Preis schon sehr weit über meinem eig Budget liegt"


    Tama 13"x7"Metalworks bzw. 13"x6,5"


    Tama 14"x6,5" Metalworks


    Ich denke dass alle Snares etwa in die gleiche Richtung gehen wobei mich eig immernoch die Sonor d508 am meisten begeistert, ich bin mir nur nicht sicher ob ich mich da nicht doch zu sehr vom guten Ruf beeinflussen lasse.


    Wie dem auch sei, kann noch jmd was du den aufgelisteten Snares sagen oder andere ähnliche Modelle nennen?

  • Du liebäugelst mit trockenen, nicht sonderlich lauten Alusnares? Bei Metal? Das ist .. sagen wir mal ... eher unkonventionell. Die Pearl Free Floater könnte da noch "am ehesten" von den Alu-Kandidaten passen (die 8" geben "etwas" Wumms), jedoch soll bei den Free-Floatern die Teppichabhebung, so wird bemängelt, recht hakelig sein.


    Ich würde mal sagen: Pearl 14"x6,5" Sensitone beaded Steel (die hat definitiv Kraft im Kessel), Tama 13"x7" oder 14"x6,5" Metalworks machen dich von deinen ausgewählten Kandidaten vermutlich am glücklichsten (Ich denke, die Pearl ist da die beste Wahl, weil vielseitig vom Klang, sensibel in der Teppichansprache und zugleich sehr durchsetzungsfähig).


    Metalworks-Schnarren (Die durchweg sehr, sehr gut für das Geld sind und manch teurere Snare recht alt aussehen lassen) findest man öfter mal gebraucht auf E-Bay. Spart 'nen Euro. Falsch macht man mit den Teilen jedenfalls nicht wirklich was - egal welches Genre.


    Ich würde aber auch mal an deiner Stelle die Tama LBR1465 Black Brass Sound Lab und von Mapex die 14x6,5 Machete (Black Panter-Reihe) antesten. Eine von beiden könnte vielleicht genau das richtige für dich sein - und beide sind billiger als die Free Floater-Schnarre. Geh' mal in Laden und teste mal selbst ein paar Modelle an. Dann weist du, wohin deine Reise geht.


    Ob da nun Sonor, Pearl, Tama oder wasweisichwas auf dem Badge steht, ist letztlich nebensächlich. Der Klang(!) muss DICH überzeugen. Nicht der Name oder das Image oder was andere Drummer für einen Klang für sich toll finden. Oder?


    Nur mal so meine zwei Cent dazu. :)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich hatt gestern die Gelegenheit die Pearl 14"x08" Free Floating Aluminum zu testen...leise fand ich die nicht aber wirklich sehr trocken und iwi zu blechern. Die Sensitone bead Steel hat ich auch unter meinen Stöcken, fand ich nicht schlecht aber die Tama 13"x7" Metalworks die ich ebenfalls testen konnte hat mich da mehr überzeugt. Klingt für mich schön definiert und kräftig und nicht so überpresent. Die 14"x6,5" Metalworks kann ich hoffentlich auch bald nochmal testen.


    Die Machete klingt für mich schon fast zu heftig, nicht schlecht aber ganz so stark willich´s auch nicht haben :D


    Tama LBR1465 Black Brass gefällt mir vom Klang wirklich, zumindest was youtube angeht, hatte auch noch keine Gelegenheit die zu testen.

  • Hallo


    ich spiele schon länger die 14*6.5 Metalworks. Feine Sache, macht richtig Bumms und sehr gut zu stimmen.
    Ist seither meine lieblings Schnarre. Mit dem Blackchrome Fell das original drauf ist, kannste schon viel raus holen. Bin nun bei Evans Powerdot gelandet, welche mir noch einen Tick mehr Attack gibt, finde ich zumindest.


    Antesten und Freude haben! Viel Spass!


    Lg STefan

  • So, mittlerweile bin ich stolzer Besitzer einer Tama Black Brass, ich hatte zwar keine Gelegenheit das Ding vorher anzutesten weil es im meinen Umkreis wirklich bescheiden mit Musikhäusern aussieht aber ich hab aus Ungeduld dann auf gut Glück bestellt und bin über den Klang und Reichweite sehr begeistert.


    Also danke für die ganzen Tipps und Anregungen!


    Ich bin nun recht kurzfristig zu neuen finanziellen Mitteln gekommen und so möchte ich mir gern nen neuen Kesselsatz zulegen, ich weiß dass das relativ ungeschickt war sich kurz vorher ne neue Snare zu kaufen aber das ließ sich leider nicht vorausplanen und mein PDP Set macht langsam den Abgang


    Klanglich sollte sich das ganze natürlich in die gleiche RIchtung gehen, sprich rockig bis metallisch im Stile der 70er und 80er - knackig mit ausgewogenen Höhen.
    Ganz am Anfang hatte ich ja schonmal ein paar Beispiele geschickt aber hier ist nochmal ein weiteres DIng wie ich mir das im groben vorstelle
    https://www.youtube.com/watch?v=6zA7h8aimIM


    Ich habe mich bis jetzt mal grob umgeschaut und hab die 3 Sets gefunden, kann jmd zu diesen etwas sagen?


    http://www.thomann.de/de/mapex…n_v_exotic_sv529b_mfb.htm


    http://www.thomann.de/de/dw_design_series_black_satin.htm


    http://www.thomann.de/de/grets…n_maple_standardsb_13.htm


    .
    Tipps und Empfehlungen zu anderen Sets, Materialien etc. werden gerne angenommen.


    Feste Vorstellungen von Größen usw. hab ich bis jetzt eigentlich nicht...ich würde aber ein "freie" Tomhalterung bevorzugen, da ist man doch deutlich flexibler.

  • Glückwunsch zu der Snare. :)


    Und bevor ich etwas zu irgendeinem der Sets sage, habe ich - und vermutlich auch andere - Fragen. Wenn du schreibst, dass dein PDP "so langsam den Abgang macht", frage ich mich erstmal, um welches PDP es sich handelt (Gibt da ja verschiedene Qualitätsstufen), und was du damit genau meinst? Zerfällt die Hardware? Sind die Kesselgratungen im Eimer? Löst sich die Folie, sind die Kessel mit Wasser/Bier/Cola vollgesogen? Vielleicht gibt's ja günstige Wege, dein Set wieder auf Vordermann zu bringen. ;)


    Und nein, es ist nicht unsinnig, eine Snare erst zu kaufen und dann einen neuen Kesselsatz mitsamt Snare. Die Snares, die bei Sets dabei sind, sind - abgesehen von den Oberklassesets - in vielen Fällen nicht wirklich gut. Es gibt da ein paar Ausnahmen, aber bei gefühlt 90% der Sets ist die Snare die absolute Schwachstelle. Bei meinem Sonor-Set ist die Snare z.B. eine ziemliche Gurke. Bei meinem Tama-Set ist sie wiederum recht gut. Und bei meinem Pearl ein nettes Spielzeug, mehr eigentlich nicht.


    Zudem hast du einen bestimmten Snaresound gesucht und gefunden, den es so bei keinem Kesselsatz gibt. ;)


    Okay, einen Kaufhinweis gebe ich: Knackig mit ausgewogenen Höhen, da würde ich Birkenkessel nehmen, Emperor Clear oben und unten Ambassador clear druff, knackig stimmen und ab geht die Post.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • ich spiele in einer Metal Band im traditionellen Stil (Judas Priest, Riot und Verwandte lassen grüßen)


    Ich hätte ein dazu passenden traditionelles Set...ein Tama Crestar (Birkenkessel). Falls das für Dich in Frage kommen könnte, meld Dich per PN.

    Suche alles vom Tama Artstar Lars Ulrich Signature Edition (Werbung, Prospekte, Banner, Berichte oder ähnliches, bitte alles anbieten, was ihr habt)


    Suche Tama HC104TB Beckenständer


    http://www.azurica.de

  • Zerfällt die Hardware? Sind die Kesselgratungen im Eimer? Löst sich die Folie, sind die Kessel mit Wasser/Bier/Cola vollgesogen? Vielleicht gibt's ja günstige Wege, dein Set wieder auf Vordermann zu bringen.

    Die genaue Bezeichnung vom Set kann ich jetzt leider auf Anhieb gar nicht sagen, hab es damals 2007 als Anfänger bekommen und müsste mit dem


    jetztigen PDP BX Standard vergleichbar sein.
    Wie gesagt ich war damals noch grün hinter den Ohren und hatte nich besonders viel Ahnung von der Materie, das Schlagzeug stand mehr als 5 Jahre in einem feuchten Keller und so sind die Kessel von innen angegammelt und die Schrauben teilweise zersetzt bzw. angerostet. Dazu kommt noch weitere Abnutzung die größtenteils einfach auf Nachlässigkeit und Unwissen zurückzuführen ist, z.B. ist das Lager aus der rechten Tomhalterung beschädigt sodass die Tom nicht mehr vernünftig hängt.



    Schlagfälle müssten Remo 10 Emperor Clear sein, kann ich leider alles nicht genau sagen weil das Schlagzeug zurzeit bei einem Kumpel eingelagert und ich nur über mein E-Set spiele.
    Wenn ich es demnächst schaffe mach ich mal Bilder von der ganzen Sache, ich persönlich empfinde das Ding leider nur noch als Belastung aber ich nehme gerne Tipps an zu Fellen etc.

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