Journey to Moon......die Reise geht weiter ;-) (UPDATE 02.04.2016)

  • Update 11.10.2015....Journey To Moon die 2te


    Update 10.02.2016....Speed of Shades


    Update 02.04.2016....Speed of Shades (Final)



    Gerade als Anfänger ist die "Beweihräucherung" von Freunden und Bekannten ja immer gut für die Seele und fürs eigene Ego.....
    ....auf lange Sicht sollte aber auch die konstruktive Kritik von erfahreneren Musikern gehört und umgesetzt werden, auch wenn´s vielleicht weh tut ;)


    Darum traue ich mich jetzt mal und bitte darum...


    Aber ACHTUNG !!! ......E-Drum !!! ;)


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    Gruss
    Andreas

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    8 Mal editiert, zuletzt von ahu ()

  • Klingt doch sehr gut soweit, bis auf ein paar wirklich kleinere Timing-Wackler bei den Ghostnotes oder mal der Bassdrum. Aber für ein E-Drum finde ich das insgesamt sehr ordentlich. Und das wenige, was du spielst, passt hervorragend zu Gitarre/der Melodie. Mehr braucht das Lied nicht bzw. mehr wäre sogar abträglich. Was aber auffällt, ist, dass bei einem Akustikset spürbar mehr Dynamik da gewesen wäre, die man sinnvoll nutzen könnte. Es klingt halt schon sehr ... naja ... synthetisch. Vor allem das Becken. Würde das ganze gerne mal hören, wenn ein gutes Akustikset zum Einsatz kommt. Ich denke, dann würde das noch ne Schippe besser werden. Aber ein wirklich toller Anfang. Mach weiter so. :)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Vielen Dank !!!


    Es klingt halt schon sehr ... naja ... synthetisch. Vor allem das Becken.


    .....die Gen16-Becken sind ja leider bekannt dafür, dass sie klanglich eher weniger "echt" rüberkommen. Für einen Anfänger wie mich war allerdings die Bespielbarkeit im Vergleich zu "Gummitellern" ausschlaggebend.
    Ansonsten habe ich die Sounds des 2Box-Moduls sehr "trocken" eingestellt, kann es daran liegen, dass es "synthetisch" ankommt ???


    Gruss
    Andreas

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  • Also, dass du Metallteller statt Gummiteller schlägst, finde ich eher positiv. Diese Gummiteile finde ich vollkommen schlimm zu spielen. Aber das ist natürlich sehr persönlicher Geschmack.


    Dass du das Modul trocken eingestellt hast, ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Schwer zu umschreiben, aber ich versuche es mal, ohne einen Roman zu verfassen: Es ist eher dem geschuldet - und dafür kannst du nichts, es ist halt die Technik -, dass die Software (bislang) nur einen Bruchteil der menschlichen Spieldynamik abbilden kann. Eigentlich ist auf einem Akustikset so ziemlich jeder Schlag vom Klang einen Ticken anders, weil a) nicht derselbe Punkt vom Fell getroffen wird und das b) nicht aus derselben Höhe mit c) derselben Kraft und d) vielleicht auch noch in einem etwas anderem Winkel. Das bedeutet in der Summe, dass die Kombination aus Stick+Kessel+Fellart+Dämpfungsart jeden Schlag ein wenig anders abbildet, was dazu führt, dass das Akustikset (meist unbewusst) vielfältiger und daher natürlicher klingt, als das E-Drum, dass z.B. alleine mit der Vielzahl der möglichen Ghostnote-Nuancen schon oft überfordert ist (je nach Modell). Hinzu kommt, dass die Resonanz eines Holz- oder Stahlkessels nicht in Gänze von E-Modulen wiedergegeben wird. Daher bekommt man beim E-Set auch "immer wieder dieselben Klänge" serviert, als eine beim Akustikset fast unendliche Vielzahl von Klängen. Diese - übertrieben formuliert - "Monotonie" fällt halt als synthetischer Klang auf.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hi Andreas,


    was für eine Wohltat und Kontrast zu den ganzen "Drum-Covern": Ruhige Bilder, in denen neben dem Drummer auch noch ein anderer Musiker vorkommt und dann sieht man am Ende noch die Filmerin. :)


    Auch Dein Ansatz, mal konzentriert beim Groove zu bleiben ist so angenehm anders als die tausenden Drum-Videos mit "Overplaying" und Posing. Dafür schon ein Dankeschön, es fällt leicht, sich Dein ganzes Video anzuschauen.


    Zum Klang hat sich Moe schon geäußert, mir fallen auch die Becken auf, aber auch das Lautstärkeverhältnis: Die Hihat geht gegenüber BD und SN fast unter, hat aber für den Groove ja tragende Rolle.


    Positiv finde ich: Dass Du das Tempo hältst, sehr songdienlich zurückhaltend spielst und die Teile auch verlässlich spielst (also bei der Wiederholung mit "Wiedererkennungswert"). Auch die Bass sitzt schon ziemlich gut im Groove. Das klingt für einen Anfänger schon ordentlich und erklärt ja auch den Weihrauch der Freunde. :)

    Was mir jedoch - wie Moe auch - sofort auffällt: Das Mikrotiming (also die Positionierung der einzelnen Schläge) ist noch nicht so präzise und man hört deutlich eine Tendenz (im Verhältnis zur Gitarre) zu weit "vorne" zu spielen, das macht Deine Begleitung hektisch. Du kannst das deutlich bei dem Einsatz Deines Crash-Beckens hören, das vor dem Beat ist (und am Ende des Songs auch vor der Gitarre). Man kann's aber auch prima am Unterschied zwischen den Teilen mit und ohne Ghosts (dem mit Rimclick) festmachen: Mit Ghosts klingt es unruhig, ohne plötzlich ziemlich geradeaus und steady und sehr passend zur Gitarre. Es ist richtiggehend schade, dass Du Dir mit den Ghosts den Groove etwas versemmelst, man hört ja, wie cool das wird, wenn Du im anderen Part darauf verzichtest. Wenn's Dir gelingt, da etwas mehr Entspannung reinzubekommen, wirst Dein Spiel deutlich (!) gewinnen.


    Dafür, dass Du wohl noch nicht so lange spielst, sind Deine "Ghosts" vom Lautstärkeverhältnis schon prima gespielt, sind aber noch etwas steif - man kann das im Video auch an Deiner Arm- und Handbewegung sehen. Falls Du einen Lehrer hast, sprich ihn mal drauf an, falls Du keinen hast … ;) Die Idee dahinter ist ja, dass man diese Schläge gar nicht als eigene Noten wahrnimmt, sonder so, als seien sie gar nicht da. Die dürften also noch etwas leiser sein und mehr "wie zufällig gespielt" wirken. Aber das ist dann schon die hohe Schule und braucht viel Zeit und Übung, da ist saubere Positionierung erst mal viel wichtiger.

    Noch ein Geschmacksurteil: Ich hätte den Song einfach ganz ohne Ghosts gespielt. Diese ergeben ja mit der HH einen Sechzehntel-Rhythmus, der für mich nicht zu dem Song passt. Der Achtel-Groove Deiner HH ist doch schon Motor genug und klinkt sich gut in die Gitarre ein. Außerdem hätte ich einen Teil mit HH und einen Teil mit Ride gespielt, um mehr Abwechslung und Klangfarbe reinzubringen.


    Obwohl ich eigentlich nicht gerne Drum-Videos schau: Bin gespannt auf's Dein nächstes.
    Gruß
    Hajo K

  • Obwohl ich eigentlich nicht gerne Drum-Videos schau: Bin gespannt auf's Dein nächstes.


    Vielen Dank auch Dir !!!


    ...werde mir die durchaus gut und verständlich beschriebene Kritik zu Herzen nehmen und versuchen, beim nächsten Versuch noch eine Schippe draufzulegen ;)
    Das mit der Steifigkeit ist mir und meinem neuen Lehrer natürlich auch schon aufgefallen und ich versuche gerade, genau das mehr und mehr in den Griff zu bekommen. Bei "Tommy Igoe" vorm Spiegel fällt mir das quasi täglich auf und ärgert mich tierisch.... ;)


    Auch die Beschreibung von Moe Jorello war verständlich......aber das ist dann leider tatsächlich der Technik geschuldet, die, wie wir es ja schon des öfteren hier gelesen haben, bei der Gattung der E-Drums "noch" nicht so weit ist ;)


    Gruss
    Andreas

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  • Hallo Andreas,
    ich bin zwar kein "erfahrener" Schlagzeuger, möchte aber trotzdem meine Meinung kundtun.
    Mir gefällt was ich sehe und höre. Es ist, wie bereits gesagt wurde, sehr entspannend dein Video anzuschauen.
    Kein Stress, kein unnötiges Gefrickele. Einfach alles auf den Punkt gebracht. Auch wenn's, (wie bei mir) manchmal etwas zu früh kommt.


    Ich freue mich auf weitere Videos von dir. :thumbup:


    Gruß
    Gerhard

  • Vielen Dank , Gerhard !!!


    Kein Stress, kein unnötiges Gefrickele. Einfach alles auf den Punkt gebracht. Auch wenn's, (wie bei mir) manchmal etwas zu früh kommt.


    "Kein Stress" ist gut.......sobald die Kamera läuft ist in meinem Kopf momentan "Stress pur" angesagt ;)

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  • Hi Andreas,

    Bei "Tommy Igoe" vorm Spiegel fällt mir das quasi täglich auf und ärgert mich tierisch....

    hihi, das kenne ich nur zu gut. Ich nehme an Du arbeitest mit seiner Technikschule. Dann sind seine Groove Essentials Vol. 1 sicher ein guter Griff für Dich: Da sind nämlich klasse Playalongs drin - alle ohne Click, aber schon tight von der Band gespielt. Ein super Training für "eilige" Drummer - wie ich es übrigens auch bin. :)


    Gruß von
    Hajo K


    P.S.: Sich aufzunehmen, sich selbst zu beurteilen und andere um Feedback zu bitten (und deren Kommentare offen aufnehmen) wie Du' machst, ist ein klasse Weg, um besser zu werden!

  • Hallo Andreas,


    ich würde das gern noch einmal hören, nachdem ihr die Gitarre ca. 200% lauter gemacht habt.


    Die Aufgabe mit den 16tel-Ghosts hatte ich auch einmal. Bei mir war es noch schlimmer (bei dir hören sich alle Ghosts gleich an (streril), bei mir (TD-6V) wurden ab und zu noch laute Snareschläge da reingepfuscht, die mich als Anfänger völlig aus der Fassung gebracht haben).
    Ich finde, das geht auf E-Drums nicht nur nicht gut, sondern gar nicht. Klar, manche können einem bestimmt sagen, wodran man drehen muss, oder welche Humanizing-Software man mit welchen Parametern mitlaufen lassen muss. Oder können ein Gegenbeispiel vorführen, das von einer Trommler-Ikone mit 50.000 EUR Technik und einem Produzenten-Team eingespielt wurde.
    Den Spaß verderben lassen sollte man sich davon natürlich auch nicht.


    Mir fällt noch auf, dass diese Art Musik schön zu Konzertgitarre und Cajon mit Schüttelkram passen würde, mit wunderschönen Mikrofonen, Kerze an, Kakao dabei ... da käme vielleicht Stimmung auf, die das Steifgefronene etwas auftaut.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Hallo Andreas,


    ich würde das gern noch einmal hören, nachdem ihr die Gitarre ca. 200% lauter gemacht habt.


    Ja, das habe ich mir auch schonmal gedacht, dann wäre das ganze Stück nicht ganz so "aufdringlich".
    (...und die Ghost-Notes würden quasi "verschwinden"....grins)


    bei dir hören sich alle Ghosts gleich an (streril)


    ...ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf, oder was meinst Du mit "steril" ???



    Ich finde, das geht auf E-Drums nicht nur nicht gut, sondern gar nicht.


    Hmmm....ich glaube schon, dass das geht. Allerdings muss man auch dafür sein Instrument in gewisser Weise beherrschen, auch wenn es ein E-Drum-Set ist. Davon bin ich allerdings noch weit entfernt ;)


    Gruss
    Andreas

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  • Fass' es mal als Kompliment auf, ich nehme an, das 2Box könnte auch sehr variabel klingen, wenn man ungleichmäßiger spielen würde.


    Gleichzeitig klingen die immergleichen Ghosts eben oft derbe unnatürlich auf E-Drums, ob man die beherrscht oder nicht.
    "Beherrschen" ist diesbezüglich sogar genau der richtige Ausdruck. So ein Rechenprozess mit dem Ergebnis eines Ausgabe-Sounds beherrscht ja eher den Spieler, der seine Klangvorstellung nach den Regeln der Kunst gar nicht umsetzen kann, egal, wie "gut" er trommelt.


    Das hört sich jetzt wieder so kritisch an ... sorry ...
    Ich wünsche euch lieber viel Spaß beim Zusammenspielen, und vielleicht probiert ihr ja mal das vorgeschlagene gemütliche Setup.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Das hört sich jetzt wieder so kritisch an ... sorry ...


    ...ich hatte ja darum gebeten, zu kritisieren !!! ;)


    Möchte hier halt nur nicht die Xte Version der "A- versus E-Drum"-Diskussion anfangen.....

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  • Möchte hier halt nur nicht die Xte Version der "A- versus E-Drum"-Diskussion anfangen.....


    Das wird wohl auf Grund der bisherigen angebotenen (mangelhaften) E-Drum Technologien weiterhin nicht ausbleiben. Trotzdem möchte ich Dich auch gleichzeitig ermutigen wollen. Gutes Timing ist wichtig und wird nur durch das Beherrschen des Drumsets mit allen vier Gliedmaßen erreicht. Keine einfache Aufgabe. Üben kann man so etwas übrigens sehr gut wie oben schon angedeutet mit hochwertigen Playalongs. Bei einem herkömmlichen A-Schlagzeug ist es unter Umständen gar nicht so einfach einen ausgeglichenen Kopfhörermix zwischen dem eigenen Drumset und dem Playalong Signal zu erstellen. Zumindest dann nicht, wenn man gewährleisten möchte alle Details des Playalongs und der eigenen Performance unter Studio ähnlichen Bedingungen abhören zu können. Dafür scheint mir der Weg mittels brauchbaren E-Drum Technologien durchaus geeignet zu sein.


    So gesehen scheinst Du doch zumindest im Ansatz den richten Weg gefunden zu haben um Dein eigenes Spiel verbessern zu können. In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg


    Gruß


    Trommeltotti

  • Okay, verzeih', E-Drums beiseite. Vielleicht magst du noch etwas zu dem Song sagen. Gibt es da eine Aussage, einen Hintergrund?
    Dass die beiden Parts stimmig zusammenpassen, empfinde ich nicht so.


    Bei "Journey to the Moon" kommen mir Assoziationen zu einem monoton dahingleitenden Raumfahrzeug mit gravitationsbedingt in "Zeitlupe" agierenden Reisenden in den Sinn.
    Diese Erwartung finde ich im Ergebnis auch in dem entspannten Gitarrenspiel wieder, während die durchgehend unruhige rhythmische Untermalung etwas irritiert.
    Es wirkt etwas, als befände sich auf der rechten Seite des Raumschiffs jemand, der in Gedanken versunken den aus der Entfernung friedvoll anmutenden Heimatplaneten beobachtet, während der andere Reisende auf der linken Seite, alarmiert von herniederprasselnden Meteoritenschauern, verzweifelt versucht, Houston anzufunken.


    Mein beweihräucherung-vermeidender Eindruck: Ihr seid nicht auf der selben Reise, ihr spielt verschiedene Songs.

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • alarmiert von herniederprasselnden Meteoritenschauern,


    .....ich denke darüber nach, den 16tel-Groove wirklich nur in einen 8tel-Groove abzuändern, so wie es schon weiter oben erwähnt wurde. Somit würde ich die Anzahl der Meteoriten halbieren ;)


    Gruss
    Andreas

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  • Gute Idee, Andreas …


    … und pbu hat noch eine Ecke und Kante entdeckt, die mir durchweg nicht aufgefallen ist, weil ich stets gelesen habe: "Journey to *the* Moon". Im Englischen fliegt man nicht einfach zum Mond, sondern zu dem Mond.


    Viel Erfolg bei der erneuten meteoritenarmen Reise wünscht
    Hajo K


    P.S.: Du könntest die Stille im All :) durchaus probeweise auch mal mit 1/4 Ride-Begleitung nachempfinden. Einfach mal probieren. Mir juckt's nämlich beim Hören des - schönen - Songs richtig in den Fingern, das mal auszuprobieren. Ich denke da an den "B-Teil" ab ca. Minute 1:00 - da ist die Gitarre ja schon sehr rhythmisch, das könnte diesen Kontrast vertragen. Viel Freude beim Probieren.

  • P.S.: Du könntest die Stille im All durchaus probeweise auch mal mit 1/4 Ride-Begleitung nachempfinden. Einfach mal probieren. Mir juckt's nämlich beim Hören des - schönen - Songs richtig in den Fingern, das mal auszuprobieren. Ich denke da an den "B-Teil" ab ca. Minute 1:00 - da ist die Gitarre ja schon sehr rhythmisch, das könnte diesen Kontrast vertragen. Viel Freude beim Probieren.


    Danke !!!
    ....das klingt alles wirklich interessant und abwechslungsreich, ohne jedoch den Groove zu verlassen !!!...bin gespannt !!!



    Allerdings........der Titel bleibt !!!
    ...egal ob ich mich damit auf die "Stairway to Heaven" oder direkt auf den "Highway to Hell" begebe !!! 8)


    Gruss
    Andreas

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  • Hi Andreas,

    Allerdings........der Titel bleibt !!!
    ...egal ob ich mich damit auf die "Stairway to Heaven" oder direkt auf den "Highway to Hell" begebe !!!

    :thumbup:


    Stimmt schon, wie Du schon im Threadtitel ansprichst, weniger ist oft mehr!


    Naja … obwohl … also … ich mein … nicht immer …
    Mir würde da doch manchmal etwas fehlen. :D





    Nicht so ganz ernst gemeinte Grüße von
    Hajo the K

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