Begleitung Ukulele

  • Mein Freund hat vor sich eine Ukulele zu kaufen (irgendwas billiges), damit wir uns, wenn wir mal mit dem Zug unterwegs sind, oder uns einfach fad ist, so richtig zum Ei machen können. Naja, jetzt wär es fein, wenn ich irgendwas zum Begleiten hätte. Würden dann halt irgendwelche Lagefeuerlieder oder Sachen wie "Hey Pippi Langstrumpf" oder so singen (falls man die mit der Ukelele begleiten kann).
    Ich bräuchte also irgendwas kleines mit dem ich ihn begleiten kann (als erstes sind mir da Bongos eingefallen - kann man die für sowas verwenden und wieviel sollte man da investieren (gibts ja von 25-300€)).


    Freue mich über konstruktive Antworten zu meinen dummen Ideen ;)

  • ihr habt vielleicht ideen ... :D


    cajon ist die geheimwaffe für so ziemlich alle gelegenheiten, leider aber auch nicht ganz billig ...
    vielleicht kannst du hiermit was anfangen http://www.drummerforum.de/for…ad.php?threadid=3222&sid=


    weitere preiswertere und platzsparende geheimwaffen sind (chicken) shaker, triangel, guiro und löffel. immer wieder gern von den lagerfeuerfolks geklöppelt.


    viel spaß, verbrennt euch nicht die füße!

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  • super idee :))


    also, was auch helfen könnte wäre eine mittlere bzw. eher eine kleine djembe.
    die geräte haben meiner meinung nach eine unglaubliche soundvielfalt und der so typische "busch-charakter", der auf wanderschaft (oder sonstwie unterwegs) einfach sein muss, ist auch mit bei.
    kostet dich zwischen 80 und 140 €, ca.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • jau djembe is geil, aber sehr teuer was gutes oder?

    „I feel sorry for people that don’t drink.
    When they wake up in the morning,
    that’s as good as they’re going to feel all day".
    Frank Sinatra.
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  • hätte auch spontan djembe gesagt.
    mit so nem teil kriegst du schon schön viele sounds her. zudem ist sie ja auch handlicher als ein cajon... ;)

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    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Danke für die Antworten!
    Die Bongos wärn halt fein, weil sie so klein sind. Sollten halt noch leicht im Rucksack zu transportieren sein, wenn ich zu Fuß unterwegs bin.
    Cajon ist sehr interessant, überhaupt, weils ja angeblich ähnlich klingt wie ein Schlagzeug (also schätz ich mal, dass man damit ähnliche Grooves spielen kann). Leider sind die so teuer (sollte ja eigentlich nur so zum Spaß sein, nichts ernstes - so wie die billige Ukulele halt).
    Djembe ist natürlich auch was feines. Aber die kleineren sind leider ein wenig schwerer zu spielen und das Geräusch von einem Schlag in die Mitte kommt dann eher flach als schön bassig, oder? Eine normalgroße Djembe wär natürlich schön vom Klang her, nur wär da wieder das Problem des Transports.


    Gibts keine Trommeln zum Zusammenfalten :P

  • wieso sind kleine djemben schwerer zu spielen?
    was aus kleinen djemben an bass rauskommen kann, ist ziemlich erstaunlich. sind vielleicht nicht so laut wie die großen, aber du willst ja damit auch nicht gegen ein drumset anstinken.

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  • Hmm, ich muss zugeben, ich hab noch nicht so viele Djemben gespielt, mir ist halt einmal vorgekommen, dass eine kleine nicht so leicht zu spielen war (lag wahrscheinlich auch an meiner fehlenden Erfahrung).


    Wieviel Geld sollte man für so eine Djembe investieren, damit man nicht den absoluten Müll kauft, mit dem man nichts anfängt? Vielleicht kennt ihr ja auch bestimmte Modelle/Marken, die empfehlenswert sind. Hab auf dem Gebiet absolut keine Ahnung.

  • cajon is geiler. warum schwazt ihr dem jungen auch ne djembe oder was in der art auf? ich muss ehrlich sagen, ich wär mit ner cajon zufriedener!

    Ironie ist die Fähigkeit, einen Menschen auf den Arm zu nehmen, ohne daß er den Boden unter den Füßen verliert

  • Hmm, gibts Cajons, die man leicht in einen Rucksack bekommt und die auch nicht kaputt gehn, ohne dass man übermäßig drauf aufpassen muss?


    Was ist der klangliche Unterschied zwischen Djembe und Conga?

  • ich habe bisher noch kein handliches format, in deinem sinne, von cajons entdecken können. sicherlich geht dabei auch der spezielle sound des cajons drauf, die dinger haben ja auch ein reges innenleben und brauchen ihren klangkörper in eben bestimmter form und größe. der vorteil eines (einer?) cajon(s) ist: du sparst dir die sitz gelegenheit.... :) und kannst einigermaßen gut schlachzeuchbeats imitieren.


    eine djembe hat meiner meinung nach ein breiteres soundspektrum als eine conga. jedoch bekommst du aus einer djembe eben nie diesen typischen conga sound. sind eben zwei verschiedene instrumente (guck dir allein die form an).
    du musst selbst entscheiden, was dir besser gefällt.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • Wenn du wirklich GAR keinen Bock hast, zu viel mit dir rumzutragen, nimm ein, zwei Egg Shaker. Die machen allerdings Geräusche, wenn du sie im Rucksack rumträgst. ;)
    Aber ich finde, mit solchen Dingern zu spielen macht ziemlich viel Spaß zu ner Akustikgitarre...

    "Klingt halt durch den Snare-Tom-Flam-Charakter ganz tricky, ist aber total urwaldmäßig."

  • Tony: sachichdoch.
    ansonsten: djemben kann man lauter und aggressiver spielen (muss man aber nicht) als congas. den klang hat andy schon erwähnt. und für rucksäcke sind congas nun wirklich nix ... so extrem kleine minivarianten wie für djemben kenn ich nicht (kann es natürlich trotzdem geben). transportabel ist allenfalls die flache von LP, wo du quasi nur das fell auf 'nem ständer aufstellst. die hat aber null bass.
    kleinere cajonformen gibt es, wo man die zu kaufen kriegt, weiß ich allerdings nicht. die nimmt man logischerweise in die hand und kann sich nicht draufsetzen. saiten haben die wohl auch nicht, so dass der geniale pseudo-schlagzeugsound entfällt.

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  • @ Brownie


    Upps, hab ich überlesen. Ist aber trotzdem ne gute Idee. :D

    "Klingt halt durch den Snare-Tom-Flam-Charakter ganz tricky, ist aber total urwaldmäßig."

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