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Danke! Guter Ansatz und essenziell!Da wäre ja zunächst mal Gene Krupa zu nennen. Der Godfather-of-tuneable-toms, Hihat, Ride, Crash und Splash-Becken, der Mann, der das heutige Drumset quasi "entwickelt" hat. Und die Art, wie Becken gespielt werden, wie Jazz gespielt wurde. Einflussreichere Drummer gab es kaum.
Und die Art, wie Becken gespielt werden, wie Jazz gespielt wurde. Einflussreichere Drummer gab es kaum.
Die Grundlagen für Schlagzeug im Jazz hat nicht Krupa gelegt, sondern Papa Jo Jones.
Okey bei Jojo Mayer bin ich mir nicht so sicher, den Amir Ziv hat schon vor ihm im Drum n' Bass abgerockt und im Jahr 2000 das Album Droid: NYC Dn'B herausgebracht.Wobei bei letzteren wahrscheinlich die nächste Generation Drummer entscheiden wird, welchen impact sie haben werden
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Die Spieltechniken kommen zum Großteil aus Krupas Schublade - so wird es zumindest berichtet - und die Einteilung der Becken in Ride, Crash, Splash geht auch auf ihn und seine Zusammenarbeit mit Armand Zildjian zurück.
Oh man, Collins mit seinem Sound ist einer der Gründe, warum die 80s so schlecht gealtert sind!Da krieg ich noch heute Brechreiz![]()
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