Wie solls (alleine) weitergehen?

  • Hallo,


    ich habe über ein Jahr Unterricht bei einem Musiklehrer privat genommen. Habe auch mein eigenes Drum-Set. Soweit, so gut.


    Jetzt sind wir umgezogen und habe drei Monate nicht gespielt. Das erste Mal nach drei Monaten war schon sehr holprig und selbst meine Freundin meinte, dass ich schonmal deutlich besser gespielt habe. Mich nervt das tierisch.


    Was mich aber noch viel mehr nervt. Hier aufn Ländle, weit und breit keiner, der mir Unterricht geben könnte. Hab schon alles abgeklappert. Grund- und Gesamtschule, bei Kleinanzeigen inseriert, im Geschäft Aushang, nüscht. In einer Musikschule, ca 60 km entfernt, hab ich schonmal angefragt. Aktuell alles voll. Problem dabei, ich arbeite in der Schicht. Könnte also nicht wöchentlich einen festen Termin nehmen.


    Ich hab zwar jetzt täglich die Möglichkeit, ruckzuck auf mein Set zuzugreifen - Dank eigenem Haus, aber irgendwie fehlt mir der Ansporn, obwohl ich doch so gerne angefangen habe und auch paar Sachen gut kann oder zumindest konnte.


    Ich hab zwar paar Bücher, aber so den richtigen Plan hab ich auch nicht. Einfach die Bücher von vorne bis hinten durcharbeiten?


    Defizite habe ich auch bei normalen Paradiddles. Rudis habe ich auch nie gespielt.


    Da merke ich, dass ich sehr schnell zu schnell werde, wenn ich z. B. die Paradíddles spiele. Es ist unsagbar schwierig für mich, langsame Tempi lange zu halten. Habs schon mit ner Metronom-App versucht. In-ears rein und abspielen. Tja, wenn ich dann trommle, hör ich nichts mehr von dem Metronnom.


    Ich weiß auch, dass ich zu viel will. Würde am liebsten schon irgendein Stück von Metallica, Queen ... lernen. Aber dafür bin ich wohl bei Weitem noch nicht weit genug?!


    Zeit hätte ich genug. Daran liegts nicht. Ich könnte täglich eine Stunde trommeln, wobei ich nach einer Stunde auch schon genug habe. Oftmals, weils nicht so läuft, wies vielleicht laufen könnte!?


    Was empfehlt ihr mir?


    Am besten, einfach das erste Lehrbuch schnappen und strikt vorne anfangen oder da, wo ich zuletzt war?


    Danke + Grüße

  • InEar: Besorg Dir welche die gut abschliessen, es gibt z.B. beim Rossmann welche die machen das für 15€ (geht natürlich auch teurer, aber mir reichen die sogar mit Band). Dann klappt das auch mit dem Metronom beim Zocken. Ohne Metronom geht es aber nicht, also gewöhn dich so bald wie möglich daran.


    Motivation und Lehrer: Youtube ist dein Freund, es gibt SUPER Optionen sich da virtuelle Lehrer zu nehmen, schau dir n paar Videos an, und wenn es nur Inspiration gibt und "Bock" bringt, wie bei mir immer, ist schon gut. Empfehlen kann ich Drumeo, die haben unzählige Videos für alle Spielstärken, aber es gibt auch viele andere Anbieter solcher Videos.


    Rudiments: Aufm Knie beim Fußballschauen, aufm Schreibtisch mit den Händen, in der Bahn, alles hilft dem Hirn, sogar nur nachdenken drüber baut die Nervenbahnen schon aus, also nix wie los :O)


    Viel Spaß





    Drummer bei Bowneck !!! Don't grow up - it's a trap !!!

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  • Vielleicht nicht so sehr auf das reine Üben versteifen, sondern versuchen, mit anderen Leuten in einer Band zu spielen?
    Auch auf dem Land gibt es genug verhinderte Musiker, meistens scheitert es am Proberaum.
    Mit anderen zu spielen macht erstens viel mehr Spaß, bringt manchmal mehr als stundenlanges Üben,
    und wird zweitens deine Motivation zum alleinigen Üben daheim erst recht wieder stärken.

  • Hallo groucho,


    habe selbst autodidaktisch angefangen und zum Glück auf meine musizierendne Familienmitglieder gehört "Nimm' doch Unterricht." Wichtig am Unterricht sind, sage ich Dir sicher nichts Neues, direktes Feedback eines erfahrenen Beobachters und Hörers, sowie stetig neues Material, dass Einen gerade so über die akteulle eigene Leistungsgrenze bringt.


    Alternative könnte sein, eine Skype-bereiten Lehrer zu finden. So macht's mein Sohn vom Studienort aus.


    Besser als nichts sind Online-Kurse. Jared Falk von drumeo aus Kanada hat da eine Menge Gutes, und auch Kostenloses, zu bieten, auch wenn da noch "Luft nach oben ist".


    Zum Metronom: Bist Du an einem A-Set? Dann ein Handtuch oder so drüberlegen und drastisch verleisern. Auch ein Übungspad kann Wunder wirken, ebenso, das Metronom an einen gescheiten Verstärker anzuschließen.


    In meinen ersten Trommel-Monaten schlug mir zum Glück Jemand Tommy Igoe's Great hands for a lifetime (Demo) vor. Ich bin noch Meilen von der Leistung jener Gruppe entfernt, und dennoch zehre ich bis heute von seinen Grundlagen. Er hat viele der Standard-Paradiddels auf interessante Weise eingebaut. Nicht täuschen: Auch für Anfänger oder Ungeübte bzgl. Timing, Präzision und Technik geeignet!


    Wenn's geht, spiele mit Jemandem zusammen. Im besten Fall ist es ein zweiter Musiker (m/w), notfalls tun es auch Play-Alongs. Für mich war es ein erhebendes Gefühl, all die Schnörkel wegzulassen und meine Lieblingssongs erst einmal im stumpfen simplen 4/4 Rock-Beat zu begleiten. Das übt beim Tempo, beim Zuhören und hilft, all die Abweichungen vom Rock-Beat zu bemerken und schrittweise zu bearbeiten. Notfalls den Song mit Hilfsmittel etwas verlangsamen.


    Mein Schlagzeuglehrer hatte mich gut versorgt mit Noten und Palyalongs aus Jörg Fabig's Büchern. Da sind schon recht herausfordernde Bassbegleitungen dabei. Einfach 'mal hineinschauen.


    Nach ein paar Fortschritten könntest Du Dir Benny Greb's The language of drumming aneignen. Dabei genügt es zunächst, Dir nur das Anfangskapitel mit den beiden Alphabeten anzueignen. Auch, wenn er Schszehntel-Noten zeigt: Es geht (nur) darum, ein Zeitintervall (nenne es Viertel) in 4 oder 3 gleiche Teile zu teilen und die entsprechenden Schläge und Pausen zu spielen. Sobald man das kann, und diese Timingvarianten auf Snare, Ride, Becken, Bass, HiHat erst einzeln, und dann in Kombination zu bringen ... kann Dir kaum noch Jemand etwas vormachen.



    Abschließend: Jede einzelne Maßnahme bringt Dich näher an ein gleichmäßigeres Timing, egal bei welchem Tempo. Zwei oder mehr kombiniert fordern Dich im positiven Sinne.


    Grüße + viel Erfolg, Michael


    P.S.: Guck' 'mal, nd.m sagt es praktisch genauso ; -)


    P.S. P.S.: Mein Schlagzeuglehrer schwört auf eigene Mitschnitte. Nicht so sehr während des Übens, sondern dann, wenn man glaubt, bestimmte Passagen zu können. Und er empfiehlt: "Viel Musik hören."

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

    5 Mal editiert, zuletzt von MS-SPO ()

  • Ich könnte wetten.. es gibt ihn auch bei Dir...


    einen fähigen oder sogar noch besseren Drumlehrer.


    Mitunter muß man tatsächlich etwas länger schauen (eigentlich nicht um einen zu finden) sondern einen wirklich didaktisch sehr guten zu finden.


    Ich empfehle immer! bei Suchen erstmal die Methoden zu nutzen die nichts oder wenig kosten. Will heißen z.B. initiativ SUCH-Anzeigen bei Gratis-Online Portalen aufgeben.
    Z.B: Thomann etc. etc.
    (wenn man Spam-Mails fürchtet, kann man ja vorher bei einem Gratis-Email Anbieter eine neue nur für diese Suche verwendete Alternativ-Email einrichten).


    Zusätzlich zu den virtuellen Wegen dazu die Infos im Ort und Nachbarorten über die sozialen Kontakte streuern... und wenn man neu ist, eben bei jedem Einkauf in jederlei Shop mal nachfragen ob jemand als Musiklehrer bekannt ist in der Region. Oftmals kennt ein Gitarrenlehrer auch einen Drumlehrer. Nur würde ich dann immer noch nach einem guten (weiter)suchen. Auch Musiklehrer "in ganz normalen öffentlichen Schulen" sind manchmal/oftmals vernetzt mit Instrumentallehrern die privat unterrichten. Auch da kann ein Nachfragen lohnen... oder in Musikshops (sollte es noch welche geben)... etc. etc.


    Ich drücke fest die Daumen!

  • Ich könnte täglich eine Stunde trommeln, wobei ich nach einer Stunde auch schon genug habe. Oftmals, weils nicht so läuft, wies vielleicht laufen könnte!?


    Was empfehlt ihr mir?


    Am besten, einfach das erste Lehrbuch schnappen und strikt vorne anfangen oder da, wo ich zuletzt war?


    Ich empfehle Geduld und kleinere Ansprüche.


    Wenn das Schlagzeugen Dich treibt, merkst Du schon selbst, was gerade dran ist. Wenn's Dich nicht treibt, sollte Dir das zu denken geben.


    Miese Phasen hat jeder Drummer, Stichwort "Tagesform". Und wenn's nicht klappen will, erst einmal vereinfachen. Lass' weg, was stört oder nicht geht. Dann mache das, was geht. Nimm mehr vom gesamten Pattern dazu, bis es irgendwann doch geht.


    BEISPIEL: Pattern hat 16-tel und 8-tel durch alle Schlagflächen hindurch. Durch Probieren und wegschmeißen kommt heraus: Ok, 4-tel am HH gehen. Also los damit. Und dann je nachdem: Kapiere ich das besser, wenn ich jetzt noch die 8-tel am HH dazunehme, oder bleibe ich erst einmal bei den 4-teln am HH und nehme die vereinfachte Snare dazu? Ok, und jetzt 4-tel am HH und vereinfachte Bassfiguren? Geht? Super. Und jetzt alle 3 zusammen? Moment 'mal. Ups, da fiel mein Papiergroschen - hat halt ein bischen gedauert, die Logik dieser Musik zu erkennen. Heh, das Vereinfachte geht jetzt ja schon fast von selbst - und groovt auch schon. Ob ich jetzt einmal die 16-tel dazunehme. Mist, zuviel, nochmal der Reihe nach ... Na ja, dann grove ich halt vereinfacht. Weiß außer mir ja eh' keiner ...


    Das funktioniert gut bis sehr gut :thumbup:

  • Also, ja, ich hab ein A-Drum.


    Hab nur die Inears benutzt, die beim Smartphone dabei waren. Hatte schon daran gedacht, eine Bassrolle zu kaufen. Hab schon seit Jahren keine extra Anlage mehr, sondern nur noch die Surround-Boxen fürn TV.


    Noten hab ich zu den Büchern auch vom Lehrer einige bekommen, waren halt immer "nur" paar Takte. Die hatte ich auch drin, würde ich auch relativ schnell wieder drin haben. Viele davon hab ich auch im Kopf.


    Welche playalongs (Apps?) könnt ihr empfehlen?


    Ich denke, dass ich mich echt an die Rudis ... setzen muss. Und wenns nicht läuft, spiel ich was, was ich kann. ;)


    Was mir feht und wer weiß, wie lange, fehlen wird, so kleine How-to-dos. Klar, jeder ist anders, aber ich bin wohl relativ steif (zu viel gepumpt!? xD)!? Ich mache zu viel aus den Schultern. Wenn ich den Lehrer vor mir trommeln sah, sah das aus, als wenn seine zwei Arme je eine Cobra wären, die schnell und präzise zuschnappen.


    Ich werde den einen oder anderen Kanal nochmal abchecken.


    Für ne Band ... da trau ich mich noch nicht.


    Keiner empfiehlt aber, stur aus einem Buch zu lernen!?


    Meine Freundin hat mir schon gezeigt, was sie mit nem Drumpad machen würde, wenn ich mir auch noch sowas kaufen würde, wo ich mein Set gleich ums Eck habe. Meine Tagesform hängt auch viel mit der Arbeit zusammen. Manchmal hab ich noch nicht einmal Lust, Musik zu hören oder auf dem Schoß zu trommeln, geschweige denn, zu trommeln. Hoffe aufgrund der neuen Location, dass sich das ändert, da ich quasi am Set vorbei muss, bevors auf die Couch geht.

  • Qualität über Quantität! Will heissen, es reicht vollkommen aus wenn du fünfmal die Woche für 20 Minuten übst. Wichtig ist aber, dass du stets am Ball bleibst. Sofort wird dir klar werden, wie schnell du voran kommen kannst und Fotschritte machen wirst. Summ eine Melodie vor dich hin, wenn du am Üben bist, oder
    versuchs mal mit Musikbegleitung.
    Finde selbst heraus, was dich antreibt. Cheers! ;)

  • Was mir feht und wer weiß, wie lange, fehlen wird, so kleine How-to-dos. Klar, jeder ist anders, aber ich bin wohl relativ steif (zu viel gepumpt!? xD)!? Ich mache zu viel aus den Schultern.


    Ich werde den einen oder anderen Kanal nochmal abchecken.



    Wenn`s schön locker langsam aber trotzdem Grooven soll, schau dir mal Ein paar Videos von Bernard Purdie an, und hör vor allem darauf was er da so nebenbei erzählt. Mich persönlich z.B. hat das viel weiter gebracht.
    Bzw. motiviert, noch besser, auch in eine etwas Andere Richtung motiviert.


    I like it! :thumbup:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Hallo


    Probier doch mal da für ein Monat den kostenlosen Online Unterrricht bei Drummfreaks.de



    Ich mache da seit gut einem Jahr den Fortgeschrittenen Kurs.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)

  • War übrigens im rossmann. Bei uns gabs dir nicht.


    Also lieber 20 Min jeden Tag, als 1 Stunde alle zwei Tage z. B.? Wie lang und oft sollte man überhaupt spielen, damit man was merkt, sich Synapsen neu verbinden können, wobei das sicherlich auch individuell ist!?

  • Also lieber 20 Min jeden Tag, als 1 Stunde alle zwei Tage z. B.? Wie lang und oft sollte man überhaupt spielen, damit man was merkt, sich Synapsen neu verbinden können, wobei das sicherlich auch individuell ist!?


    Wir lernen im Schlaf.


    Will heißen: Am Tag tun wir etwas Neues, und über Nacht sortiert sich unser Kopf dazu neu.


    Normalerweise merke ich nach ein paar Tagen Pause (also DIESES Pattern nicht spielen, andere schon) dass das, was schwer fiel, auf einmal vergleichsweise leicht wurde.

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

    Einmal editiert, zuletzt von MS-SPO ()

  • Was mir feht und wer weiß, wie lange, fehlen wird, so kleine How-to-dos.


    Fragen werden hier gerne gesehen und auch gerne beantwortet :thumbup:


    Klar, jeder ist anders, aber ich bin wohl relativ steif (zu viel gepumpt!? xD)!? Ich mache zu viel aus den Schultern. Wenn ich den Lehrer vor mir trommeln sah, sah das aus, als wenn seine zwei Arme je eine Cobra wären, die schnell und präzise zuschnappen.


    Ich sage nur: Tommy Igoe, "Great hands for a lifetime" ...


    Die "Cobra" kommt mit der Zeit von alleine, wenn Du kontinuierlich an Dir als Drummer arbeitest. Ja, Du hast Recht, manche Profis scheinen so federleicht und mühelos über Ihr Drumset zu streicheln und nebenbei sunderschöne Musik zu erzeugen. Hier zwei Beispiele:


    Meytal Cohen
    Steve Gadd (50 ways ..) (Ja, er kennt Seine Rudiments 8o
    und nochmal Steve (teaching)

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

    Einmal editiert, zuletzt von MS-SPO ()

  • Meine Freundin hat mir schon gezeigt, was sie mit nem Drumpad machen würde, wenn ich mir auch noch sowas kaufen würde, wo ich mein Set gleich ums Eck habe.


    Sag' Ihr: Es ist nicht dasselbe. Das Eine (Pad) ergänzt das Andere (Set) und umgekehrt.


    Einsehen könnte Sie es etwa so: Am Übungspad habe ich genau eine Schlagfläche - ich muss mich also konzentrieren. Am Set habe ich (zu) viele Möglichkeiten. Das ist gut zum Improvisieren und eher nicht so gut zum Einüben. Bin ich am Pad so richtig heiß geworden, kann ich das Muster auf beliebige Flächen am Set aufteilen (Pad == Becken, oder Pad == Snare, oder Pad_linke_Hand == Snare UND Pad_rechte_Hand == Ride usw.) Gleicher Rhythmus, völlig andere Wirkung, musikalisch und klanglich gesehen.

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //


  • Wir lernen im Schlaf.


    Will heißen: Am Tag tun wir etwas Neues, und über Nacht sortiert sich unser Kopf dazu neu.


    Normalerweise merke ich nach ein paar Tagen Pause (also DIESES Pattern nicht spielen, andere schon) dass das, was schwer fiel, auf einmal vergleichsweise leicht wurde.



    .....will heissen Am Tag kriegen wir das Update zur Verfügung gestellt, in der Nacht im Schlaf wird`s dann up gedated und Die Festplatte auch gleich noch formatiert. Je Grösser die Festplatte desto mehr Tage Pause :D


    Edith ich geh jetzt zum Formatieren.....äh ich mein, dann mal gute Nacht. ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • und Die Festplatte auch gleich noch formatiert


    Na das hoffe ich nicht, sonst wäre das Update umsonst gewesen :Q
    Du meinst wahrschelich "defragmentiert" - bei modernen SSDs nicht mehr sinnvoll. Die Jugend ist also mal wieder im Vorteil.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • War übrigens im rossmann. Bei uns gabs dir nicht


    Ok schade, bei mir in Köln 2x und in Aachen gibt's die auf jeden Fall.




    Check sonst mal Amazon, achte auf Lärmunterdrückung als Stichwort, der Sound ist ja quasi egal wenn es nur für n Click oder Playalong ist, da für dich die Bassspur am wichtigsten ist wäre ein Boost da ev. ganz gut. Also so etwas in etwa:


    https://www.amazon.de/Premium-…ords=bass%2Bin%2Bear&th=1


    Cheers


    Timm

    Drummer bei Bowneck !!! Don't grow up - it's a trap !!!

  • :thumbup:

    .....will heissen Am Tag kriegen wir das Update zur Verfügung gestellt, in der Nacht im Schlaf wird`s dann up gedated und Die Festplatte auch gleich noch formatiert. Je Grösser die Festplatte desto mehr Tage Pause :D


    Edith ich geh jetzt zum Formatieren.....äh ich mein, dann mal gute Nacht. ;)


    Na, alles frisch ?


    Planet Wissen hat gute Beiträge zum Thema "Schlaf". Die Gehirnentwicklung ist in ganz jungen Jahren natürlich dramatischer als in fortgeschritteneren. Das Hauptvideo "Im Schlaf lernen" streut immer wieder Erkenntnisse aus der Forschung ein. Schon sehenswert. "(...) Das Hirn speichert im Schlaf die Informationen ab, die wir am Tag gelernt haben. Vor allem Kinder lernen auf diese Weise. (...), Seite (hier ganz unten zu finden).


    Systematischer Schlafentzug ist eine Foltermethode. Weltweit können nur wenige Menschen komplett ohne Schlaf überleben..


    Traumhaften Güße, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

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