Empfehlung Softcase / Bag für Beckenständer + Zubehör

  • Hallo zusammen!


    Ich transportiere öfter mein Set im Auto und würde gerne den ganzen Hardware-Kleinkram (3-4 Beckenständer, Snare-Ständer, Hihat) in einem Softcase transportieren.Bislang besitze ich nur einen großes, robustes Flightcase für Transporter/Anhänger, das ist mir für's Auto aber zu groß, zu schwer und zu unhandlich. Ich suche explizit etwas, was man alleine recht problemlos verfrachten kann (d.h. über ein geringes Eigengewicht verfügt) und auf eine Rückbank passt (also Länge max 1,20m).


    Leider habe ich bei Auftritten oft an diesen Soft-Cases ausgerissene Reisverschlüsse, schlecht verarbeitete Nähte und andere Problemchen gesehen. Viele waren irgendwo defekt.. Ich denke sie haben wohl der Belastung nicht standgehalten.


    Aus diesem Grund wollte ich mich mal nach euren Erfahrungen umhören.. Was habt ihr im Einsatz, was war nicht gut?


    Gibt es evtl. sogar Cases aus anderem Matrial (Plastik) die sehr leicht sind? Die üblichen Verdächtigen (SKB bspw.) bringen auch mal gern 15kg auf die Waage..


    Mir ist klar, dass diese Soft-Cases nicht jeder Belastung standhalten und auch entsprechend beladen und behandelt werden wollen..

    2 Mal editiert, zuletzt von mauser ()

  • Hi Mauser,


    für mich gibt's nur eine Antwort: Gewa SPS. Ich hab SKB-Cases für die Trommeln, wollte aber für die HW was Flexibles. Also hab ich mir vor Jahren zwei Gewa SPS-Trolleys gekauft. Zwei, damit ich mein Zeug auch alleine tragen kann. Die Dinger haben extrem robuste Reißverschlüsse und fiberglasverstärkete Wände. Das merkt man dann allerdings auch am Preis.

    Inzwischen nagt der Zahn der Zeit auch an ihnen, aber die werden ja auch am härtesten beansprucht und sind nach wie vor einsatzbereit. Insbesondere die Reißverschlüsse halten und halten und halten und ...


    Gruß von
    Hajo K

    Meine Allmächtige Birke :) | Mein Playalong Demo | DF-Suche mit Google - so geht's
    "Im Übrigen bin ich der Meinung", dass das DF eine aktuelle Board-Software braucht. Jetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Hajo K () aus folgendem Grund: Edit(h) fand 'Reisverschlüssel' fast so reizvoll wie 'Reisschüssel', aber es heißt nun mal Reißverschlüsse. Auch ganz reis voll. :-)

  • Hajo K: damit hast du recht, ich nutze für meine Hardware (und Trommeln) auch SPS. Ich hatte die nur nicht empfohlen, weil ich vermute, dass die dem TS eventuell schon zu schwer ist. Ansonsten aber echt unverwüstlich und Spitzenteile!

    Besten Dank und ebensolche Grüße!

  • Ich finde Gewa SPS gut und Ahead. Von Letzteren
    habe ich seit ein paar Monaten eine "Tasche" und
    ich bin absolut zufrieden. Aber es gibt bestimmt
    noch mehr Hersteller die gescheites Zeuch fertigen.
    Ich persönlich habe mit Billichmaterial schlechte
    Erfahrungen gemacht. Unterm Strich isses dann
    gar nicht mehr billich. :(


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause


  • Wenn man ca. 20 kg einfach mit einer Hand tragen kann und will geht das evtl. Ich denke aber, dass diese Mikrofonständertaschen nicht für die Belastung mit Beckenständern gedacht sind. Auch die Unterbringung vom (EditSnareständer und) HiHatständer dürfte sich schwierig gestalten. Ich habe das Millenium-Teil und ich halte es für ungeeignet.

  • Hi Mauser,


    für mich gibt's nur eine Antwort: Gewa SPS. Ich hab SKB-Cases für die Trommeln, wollte aber für die HW was Flexibles. Also hab ich mir vor Jahren zwei Gewa SPS-Trolleys gekauft. Zwei, damit ich mein Zeug auch alleine tragen kann. Die Dinger haben extrem robuste Reißverschlüsse und fiberglasverstärkete Wände. Das merkt man dann allerdings auch am Preis.

    Inzwischen nagt der Zahn der Zeit auch an ihnen, aber die werden ja auch am härtesten beansprucht und sind nach wie vor einsatzbereit. Insbesondere die Reißverschlüsse halten und halten und halten und ...


    Gruß von
    Hajo K


    +1
    Auch ich bin mit denen sehr zufrieden.


    Wenn's kleiner und leichter sein soll, gibt es seit einiger Zeit auch diese Teile hier. https://www.thomann.de/de/tama…powerpad_hardware_bag.htm Ob die wirklich gut sind, keine Ahnung. Vielleicht kann da jemand aus dem Forum was zu sagen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine


  • +1
    Auch ich bin mit denen sehr zufrieden.


    Wenn's kleiner und leichter sein soll, gibt es seit einiger Zeit auch diese Teile hier. https://www.thomann.de/de/tama…powerpad_hardware_bag.htm Ob die wirklich gut sind, keine Ahnung. Vielleicht kann da jemand aus dem Forum was zu sagen.

    Der Tama Bag ist für das Geld klasse.
    Top verarbeitet, macht einen wertigen Eindruck.
    Ich hatte gehofft mit zweien dieser Bags meine gesamte Hardware unter zu bekommen, das hat leider nicht funktioniert. Wenn du stabile Galgenstative hast bekommst du max 2 hinein, bei leichteren dünneren Stativen könnten bis 4 passen.
    Ich transportiere nun meine Hihat sowie mein Snarestativ darin.

  • Wenn's kleiner und leichter sein soll, gibt es seit einiger Zeit auch diese Teile hier. https://www.thomann.de/de/tama_pbh02l_po…ardware_bag.htm Ob die wirklich gut sind, keine Ahnung. Vielleicht kann da jemand aus dem Forum was zu sagen.

    Also ich nutze diese Tasche seit einiger Zeit, aber sicher nicht in dem Ausmaß, wie mauser es täte. Ich empfinde diese Tasche als gut verarbeitet und stabil. Das Gewicht regelt sich über die begrenzte Zuladungsmenge ^^ . Was mich etwas stört, ist die Stelle rund um die dreieckige Haltelasche über der Seitentasche: Die kommt regelmäßig in Konflikt mit dem Reißverschluß (hey, ich war zuerst da. du kommst hier nicht durch).


    Insgesamt verteile ich meine Mitbringsel heute eher auf eine oder zwei Taschen mehr ... Ich will ja, wenn schon denn schon, Muckis vom Spielen und nicht vom Schleppen :rolleyes: Passt so auch flexibler in Stauräume aller Art. Und meine Mitschlepper freuen sich auch mehr über weniger Gewicht - da läuft man doch gerne einmal mehr 8o

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • Gewa SPS finde ich gut.
    Aber ein richtiges Case wiegt kaum mehr und kostet wenig mehr. Und Gewa SPS ist eben aus meiner Sicht nicht für volle Beladung und 50+ Gigs gemacht.
    Denn viel länger hat das Ganze bei mir nicht gehalten.
    Aber unter den Softbags würde ich das empfehlen.

  • Gewa SPS finde ich gut.
    Aber ein richtiges Case wiegt kaum mehr und kostet wenig mehr. Und Gewa SPS ist eben aus meiner Sicht nicht für volle Beladung und 50+ Gigs gemacht.
    Denn viel länger hat das Ganze bei mir nicht gehalten.
    Aber unter den Softbags würde ich das empfehlen.

    Ich denke dies ist genau der Punkt, ich habe einen großen Bag von Protection Racket (mit Rollen)
    Vollgepackt hat dieser jedoch ein Gewicht, das du den kaum alleine ins Auto bekommst, Treppen und Stufen klappen dank der Rollen und Rutschleisten auf der Unterseite.
    Ich denke das die Tasche so knappe 30-35 Gigs auf dem Buckel hat, Stoff und Reißverschlüße sind noch okay, wobei man an der Unterseite schon Abnutzungserscheinungen hat, auch die Rollen laufen nicht mehr wie am ersten Tag.
    Denke das es max noch mal die Anzahl an Gigs überleben wird.
    Ich bin mir auch noch nicht sicher wie ich dann alternativ transportieren werde, das mit den kleineren Hardcases gefällt mir recht gut, Fakt ist auf jeden Fall, das ich das Gewicht auf zwei "Taschen bzw. Cases" verteilen werde.

  • auch die Rollen laufen nicht mehr wie am ersten Tag.

    Ja, vermutlich sparen sich Hersteller auch hier reich.


    Technisch gesehen können wir ja bereits mehr. Ich denke nur an Rollen, die selbst bei größter Verschmutzung und Abnutzung nicht klagen, etwa an Kettenfahrzeugen aller Art.


    Vielleicht macht es Sinn, bei Extremnnutzung, wenn möglich, die Rollen zu tauschen. Ein professioneller Hersteller aus meiner Gegend wäre Räder-Vogel, und es gibt bestimmt beliebig viele mit geeigneteren Rollen für Transportbehälter.

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  • Kugellager sind irgendwann mal abgenutzt (ist überall so) - oder aber verdreckt. Kugeln austauschen ist eigentlich eine Kleinigkeit. Reinigen auch. Sofern es sich auseinanderbauen lässt.


    Und Rollen/Kugellager an Kettenfahrzeugen und anderen Baufahrzeugen sind öfter Reparatur- bzw. Austauschgegenstand als mancher denkt. ;)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Und Rollen/Kugellager an Kettenfahrzeugen und anderen Baufahrzeugen sind öfter Reparatur- bzw. Austauschgegenstand als mancher denkt. ;)

    Klar, wenn man sich unter normalen Umständen in schlammiger oder sandiger Umgebung unter höchster Last bewegt. Auf weniger dramatischen Routen ist zu erwarten, dass solche Konstruktionen länger halten als die, die bei Rollkoffern verwendet werden ... und auf solchen Normalrouten früh versagen :D

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  • Hab auch den Protection Racket Schlepper. Räder laufen, aber nach dem 3. Gig bei dem ich das Ding voll gemacht habe, musste ich die Achse gerade biegen, die hat das Gewicht nicht mitgemacht.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Ich bin auch gerade am Finden einer Lösung für den Hardware-Transport, da sich mein Billigsdorfer-Trolley seit einiger Zeit auflöst. Er wird schon seit zwei Jahren von ehem. Regalböden zusammengehalten (Formversteifung) :S .


    Millenium Hardware-Trolley
    Zugegeben so eine Hardwaretasche wird hart beansprucht (Gewicht, Flügelschrauben drücken inhomogen an Grenzflächen,...) und ich verwende meine seit Ende 2011. Aber: der Zustand des Reißverschlußes ist erbärmlich (kein Schließen mehr möglich), die (Schraub-)Nieten haben sich als erste verabschiedet, seither hängt der „Deckel“ wie ein Fetzen, die Kunststoffinlays des Corpus, sowie die Multiplexplatte des Bodens sind an mehreren Stellen oder zerbröseln ganz. Mittlerweile ist das Handling fast untragbar (optisches Schmanckerl ist er ohnehin nicht) und ich habe das Bedürfnis nach einem neuen.
    Von der Verarbeitung mal abgesehen, bin ich mit den Abmessungen und den Rollen zufrieden. Er bietet unglaublich viel Platz (HH-Stativ wird nicht zerlegt), sodass man leichte Sachen (Zweitkleidung, Handtücher) noch zuladen könnte. Denn im Zuladungsgewicht ist er beschränkt. Spitze ist auf jeden Fall, dass ich auch das Hockeroberteil (33 cm Durchmesser) hineinbekomme, ohne dass ich vorher mit den Stativen Tetris spielen muss.


    Gewa SPS versus Flightcase
    Die vielen positiven Rückmeldungen über die Gewa-SPS Tasche hier (Posts 3, 4, 5, acht), erwecken in mir ein Kaufinteresse. Doch Seven Cases und die Hinweise (Posts 13, 14), dass bei einer Laufzeit von 50 bis 70 Auftritten/ Verwendungen die Tasche in ihrer Kernkompetenz das Zeitliche segnet, haben alles wieder durcheinander gebracht. :|
    Als direkte Alternative (von der Stange) zum Gewa SPS, sei diese Thon-Truhe herangezogen. Diese müsste ich allerdings noch mind. um Rollen ergänzen, damit sie meinen Ansprüchen genügt. Gleichzeitig verlier ich mit dem Anbau dieser, jedoch die plane Auflagefläche. Und schon sehe ich mich wieder Modifikationen vornehmen, die Geld und Zeit kosten (an einem neuem Produkt :huh: ). Das geht dann gebraucht vielleicht günstiger, denn der Thomann-Flightcase-Konfigurator ist preislich auch nicht günstiger als ein ortsansäßiger Holz(kisten)bauer.
    Ich habe mir für die Becken ein Flightcase gekauft und bereue, die unterschiedlichen Gesichtspunkte berücksichtigend, die zu dieser Kaufentscheidung geführt haben, die Anschaffung nicht. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass man ein relativ unhandliches Objekt (vgl. Beckentasche), mit dem Gewicht einer Abrissbirne in Händen hält. Da ist auch Vorsicht bei Beladungsvorgängen geboten, will man die Optik einer LKW-Ladefläche in einem PKW-Kofferraum vermeiden. Auch die Tara ist beachtenswert! Bandkollegen transportieren das Case nicht so gern in ihren Autos. :(


    Ansprüche an Hardware-Lademittel
    Ich bin kein Berufsmusiker, der täglich unterwegs ist. Ich möchte die Drum-Hardware in einem Lademittel konzentriert wissen. Rollen sind für mich obligatorisch, dass erhöht den Komfort wesentlich und ermöglicht mir, bei barrierefreiem Weg zw. Parkplatz und Bühne, mehr Autarkie (auch alleine daheim). Vgl. mit Beckencase und Fußmaschinentasche (inkl. Sticks + Kleinteile), die einmal wöchentlich zu einer Probe mitreisen, beschränkt sich die Einsatzzeit, da ich meine Hardware nicht bei Proben transportieren brauche. Die Hardwaretasche soll 8 bis 12 Auftritte pro Jahr und den, quantitativ nicht erfassten, ‚Werksverkehr‘ (Transport zum/ vom Proberaum, u.ä.), in einem PKW über mehrere Jahre (10+) aushalten. Sprich das Material des Lademittels und dessen Verarbeitung sollten diesen Beanspruchungen Rechnung tragen und nicht „gleich verschleißen“. In der Ggegend von EUR 150,- liegt irgendwo auch das Investitionslimit. (Mehrausgaben müssten brauchbaren Mehrwert gegenüberstehen.) Er soll die Außen-Abmessungen von 120x38 nicht überschreiten (PKW-Limit), in der Höhe bin ich flexibel, mind. 108 cm Innenlänge mitbringen. Mitgenommen werden soll in Vollaustattung:
    • HiHat-Stativ
    • 2x Beckenstativ (selten noch ein drittes)
    • 2x Beckenarm
    • 2x Einzel-Tom-Halter
    • Stativ für 14“ Tom & Beckenarm
    • Snare-Stativ
    • Hocker (Unterteil sowieso, auch Sitzfläche)
    • Cowbell-Halter


    Eine nicht homogene Auflagefläche und das Packmaß (48 cm + Breite!) hat mich bislang auch davon abgehalten mit den Caddy-Typen von Hardwaretaschen, wie Slinor (Post 12) empfiehlt, auseinander zu setzen. Kunststoffboxen verlieren für mich gegenüber den vorhandenen Alternativen immer.
    Was jetzt kaufen?
    Noch einmal den gleichen Hardwaretrolley? EUR 54,- für ca. 6 Jahre Laufzeit mit Wartungsaufwand und Handlingeinbußen, jedoch Zweckerfüllung. Kann ich mir von einer Tasche um EUR 155,- auch die dreifache Laufzeit (18 Jahre) erwarten? Ist da eine (unverwüstliche) Kiste nicht gleich die bessere Lösung? Doch wo lande ich preislich? Denn die EUR 129,- Kiste gehöre noch adaptiert.
    Favorisieren tu ich die Gewa Tasche, da ich mir weitere Investitionen, Bastelarbeit an Neuware und die Situation ersparen will, nach 3,4 Einsätzen mit einem Flightcase, festzustellen, dass es mit mein PKW nicht wirklich harmoniert. (Da keine Pritsche, Anhänger,...)


    Gruß
    Geo_Leo


    Vielleicht übertreibe ich die Überlegungen auch 8| , und sollte einfach über den Geldbetrag drüber stehen und mir ein Ding kaufen 8) . Beim Gebrauch werd ich schon sehen, was ich mir gekauft habe. ;(

    "Ich weiß, das klingt alles nicht so einfach..."
    Fred Sinowatz

  • Hallo Geo_Leo,


    interesssante Überlegungen. Wenn ich einmal nur Preis, vermutete Haltbarkeit und Außenvolumen miteinander vergleiche, gewinnt für mich eigentlich der ungeliebte Trolley für 54 €, wenn ich Behältergewicht durch Behälteraußenvolumen teile (mittleres spezifisches Gewicht). Gewa und Koffer sind so gesehen nahezu vergleichbar schwer und unbeladen ca. 25 % schwerer je cm3 als der 54 € Trolley. Aber es mag andere Aspekte geben ...


    Grüße, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

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