Lust aufs Trommeln (?)

  • Morgen,


    ich schreib mir einfach mal grad etwas von der Seele, vielleicht geht es dem ein oder anderen ja auch so oder kennt das.


    Und zwar hab ich echt Lust drauf, (wieder) regelmäßig Schlagzeug zu spielen, vielleicht ein paar Auftritte zu machen und so. Aber ich hab keine Lust auf Bands und Musiker, die mich nicht krass "begeistern" und motivieren.


    Früher (hab damals noch in England gelebt, die Musikszene ist da schon anders) in den 20ern hab ich so alles an Bands mitgenommenen, was Geld und gratis Gear mit sich gebracht hat, und für mich war s ok. Damals viel gelernt und erlebt.


    Heute mit 33 vermiss ich schon das Spielen, ich hab auch ein paar Bands probiert aber ich bin gewissermaßen eigen, wenn es um die Motivation geht. Mit anderen Musikern spielen heißt, sich unterzuordnen und Kompromisse einzugehen. Das aber erinnert mich an Arbeit - was es nicht sein sollte. Deshalb bin ich eigen und spiele lieber keine Drums als dass ich mit Leuten spiele, von denen ich vielleicht nur zu 80% überzeugt bin.


    Wie gesagt... nur Gedanken weil grad die Bahn zu spät kommt. Vielleicht bemitleidet mich ja jemand oder hat dazu eine Meinung. ;)

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  • Hi Bautzner,
    das kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Das Musizieren soll, muss und darf sich bei mir auch gerne vom normalen Job unterscheiden.
    Ich brauche keine Spitzenmusiker sondern nette Menschen um mich herum, mit denen ich gerne meine Freizeit verbringe.
    Natürlich sollte man sich über Musik erst mal unterhalten können und jeder kompromissbereit sein.
    Wenn das alles passt, dann nicht zu verkrampft an die Sache rangehen, sonst hat das wieder was von Job.


    Ich sehe die wöchentliche Probe eher als kleine Flucht vom Alltag. (die anderen übrigens auch)
    Der Proberaum als kleine Insel im Meer von Verpflichtungen, wo sich jeder mal entspannen kann.


    Das bedeutet nicht, dass wir nicht konzentriert an Stücken arbeiten!!


    Aber immer nach dem Motto:


    Alles kann, nichts muss. (Ich glaube das sagen die in den Swingerclubs auch :D )


    Dann tut das Musikmachen richtig gut.


    Lieben Gruß
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Da bist du wohl eher Gitarrist oder Sänger, als Schlagzeuger.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • "Da bist du wohl eher Gitarrist oder Sänger, als Schlagzeuger."


    -->>> den Spruch find ich interessant - weil ich die Meinung bzw die Einstellung vieler Drummer kenne.


    Ich sehe mich als Musiker. Und Musik ist, wie der Name sagt, "Spielen". Kein "Arbeiten". Sicherlich gibt es Ausnahmen was Profimusiker angeht und ich selbst hab gegen Geld in Bands gespielt, wo mir das egal war.


    Wie gesagt ... ich hab auch andere Themen in meinem Leben, aber heut früh dachte ich grad mal wieder ans Schlagzeugspielen

  • 80% ist ein guter Wert. Den hab ich mir z. B. als Orientierungshilfe gesetzt. Du willst 4 oder 5 Leute (eine Band) zusammenbekommen, die alle auf einem Niveau spielen, die selben Sachen spielen wollen, dich auch sonst zu 100% flashen, alle dieselbe Meinung bzgl. Probezeiten und -häufigkeit, Gigs (welche spielen, welche nicht, unter welchen Bedingungen) usw. haben (und das ist nur ein Teil der aufkommenden Themen)?


    Wird eng.


    Wenn bei mir und einer Band grob 80% von dem ganzen Geraffel im grünen Bereich liegen, bleib ich dabei.


    Ach und noch eine Erfahrung zu den Zwanzigern: kenne ich auch so, aber: je älter, desto schwieriger. Wart mal, bis die Kollegen alle Jobs, Frauen und Kinder haben. Und man wird auch kompromissloser, weiß eher, was man will und vor allem was nicht (du nennst es "eigen") und die Toleranzbereitschaft sinkt zunehmend.

  • Ich würde mal sagen wenn Du keine Kompromisse eingehen kannst bist Du nicht Teamfähig und hast in einer Band nix zu suchen. Früher oder später wird es dann eh krachen. Eine Band ist wie eine Familie. Nicht alle Perfekt, jeder hat seine Macken die man tolerieren muss und man muss vieles Akzeptieren. Der wichtigste Punkt ist aber: JEDER will sich selbst in dem Baby sehen. Jede kleine Künstlerseele lechzt nach Anerkennung und Selbstverwirklichung. Eine Band kann nur funktionieren wenn jeder den Platz bekommt und jeder den anderen diesen Platz einräumt. Das heißt dann bei einer 4-Mann Band 25% + X sind Dir. Wenn Du damit der Musik zuliebe nicht leben kannst spiel Computer. Solomodus. Dann ist Dir die Musik nicht wichtig genug. Just my2cent.

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  • Mit anderen Musikern spielen heißt, sich unterzuordnen und Kompromisse einzugehen


    Guten Morgen,


    Kompromisse muss man im Leben immer eingehen, das fängt schon morgens beim Aufstehen an und endet dann
    abends im Proberaum oder im Swinger-Club oder wo auch immer man sein jeweiliges Hobby zu betreiben pflegt.
    (Hobby nenne ich es hier deshalb, weil sich die Frage für Profis naturgemäß nicht stellt)


    Das mit dem Unterordnen sehe ich nicht zwangsweise so, man kann - wenn man kann - sich auch als Band-Leader
    aufspielen, das tun manche anderen ja auch, oftmals die Eierschneider, aber keineswegs immer und auch keineswegs
    immer in dieser Deutlichkeit.


    Schlagzeug ist in der Popularmusik und auch im klassischen Bereich eher weniger als Soloinstrument(arium) verbreitet,
    sondern in den weitesten Teilen der Literatur als Begleitinstrument(arium) vorgesehen. Will man dem folgen, so muss
    man seinen Weg finden.


    Kompromiss bedeutet: was kann ich künstlerisch oder egozentrisch für mich noch akzeptieren und wo hört es auf,
    auch da ist der Vergleich mit dem Swinger-Club durchaus passend: gehe ich überhaupt dorthin und wenn ja, wie weit
    gehe ich dort oder bleibe ich lieber daheim und mache es mir gemütlich.


    Dasselbe kann auch ein Gitarrist machen: vom Vor-dem-Spiegel-Posen bis zum 100-köpfigen Gitarrenorchester ist da
    Einiges möglich.
    Und auch als Schlagzeuger kann man das letztendlich machen, wie es einem selbst halt liegt.


    Ich bin ja etwas promiskuitiv, was Bands belangt, derzeit sind es zwei, der Trend geht zur Dritten.
    Bei der Suche habe ich mir meine Tabus notiert, das ist das, was gar nicht geht, dann kommen die diskutablen Dinge,
    die eigentlich nicht gehen, aber bei Überzeugung durch sonstige Pluspunkte gangbar werden, dann die ohnehin
    diskutablen Dinge und das, was mir gefällt, ist am Unwichtigsten.
    Warum?
    Weil es nicht daran scheitert, dass die Band geile Musik macht, sondern daran, dass ich nach der fünften Probe dem
    Gitarristen die Geige abfackele oder es scheitert nicht daran, dass der Sänger super singt, sondern daran, dass er
    ständig seine Kaugummis auf meine Becken klebt oder oder oder.
    Deshalb muss man sich klar werden, was geht und dann danach suchen, wo diese No-Gos nicht im Wege stehen.


    Wenn man zu viele Tabus hat, wird es halt nix, siehe Swinger-Club. Hat man zu wenige, kann man auch mal darüber
    nachdenken, das professionell zu machen (soll es ja auch geben).
    Die meisten bewegen sich irgendwo dazwischen, oft in recht eingen Kreisen und das ist ja auch gar nicht so verkehrt,
    es muss halt passen und allen (!) Beteiligten halbwegs (also 80 % offenbar) Spaß machen und so ist es gut.


    Grüße
    Jürgen

  • @ Chuck:
    du hast Recht, der Wert 80% ist recht gering wobei es immer subjektiv und relativ ist. Ich geb dir vollkommen recht, andere machen Kompromisse, man selber erlebt das auch (hab ja auch Frau, Job etc)


    Bluesmaker:
    generell ist das wie gesagt nur meine persönliche Einstellung, die ich heut wegen Zugverspätung mal verfasst habe. Aber ... ich seh es ehrlich gesagt anders. Gerade weil mir die Musik SEHR wichtig ist, möchte ich keine halben Sachen machen, wenn ich nicht muss. Ich möchte nicht Spielen des Spielen wegen.


    Das kommt vielleicht nicht richtig rüber, aber ich rede nicht davon, pro Song 5 Soli und 50 Fills zu spielen, damit ich die meiste Aufmerksamkeit bekomme und sich alle nach mir richten. Im Gegenteil.


    Wichtig für mich selbst ist aber: Auf Becken und Trommeln rumzuhauen macht immer Spass, muss aber aus "Lust", Wille und Bock geschehen. Und wie du richtig sagst, alles oder wenigstens die meisten Dinge im Leben bedeuten, Kompromisse zu machen.


    Heisst: wie weit bin ich bereit, Kompromisse einzugehen - und dabei das Schlagzeugspiel überhaupt geniessen zu können? Und momentan find ichs blöd weil ich mein Instrument nicht spiele - aber auch nicht spielen will nur um auf ein paar Becken und Trommeln zu hauen.



    Wie gesagt - die Welt hat andere, wichtigere Probleme... war nur ein bisschen in Gedanken versunken heut früh ;)

  • Moin Bautzer,
    was möchst'e denn von uns hören? 8|


    Mit anderen Musikern spielen heißt, sich unterzuordnen und Kompromisse einzugehen.

    Kann man so sehen. Für mich steht nicht irgendein Musiker im Vordergrund, sondern deren Ergebnis, die Musik. "Wie bringen wir mit unserem Können und Grenzen dieses Stück zum glänzen?" Das ist 'ne andere Perspektive, eine andere Aufgabe ...


    Das aber erinnert mich an Arbeit - was es nicht sein sollte.

    Und arbeiten ist doof? Disziplin ist doof? Üben ist doof? Zusammenwachsen ist doof? Alle(s) doof? Siehe oben: "was möchst'e denn von uns hören?"


    Wichtig für mich selbst ist aber: Auf Becken und Trommeln rumzuhauen macht immer Spass, muss aber aus "Lust", Wille und Bock geschehen.

    Tja, ich weiß nicht. Such' Dir irgendeinen Drummer aus, der es zu etwas gebracht hat, und dann gehe dem einmal nach, wie weit ihn Lust, Wille und Bock dahinbrachten.


    Also, für mich klingt das im Kern ein bischen wie: "ich möchte ja gerne so sprinten wie Usain Bolt, aber auf die Aschebahn, da will ich halt nicht ... oder nur wenn ..." Aber vielleicht bin ich ja noch nicht richtig auf Empfang :rolleyes:



    Grüße, Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • hi MS-SPO


    was ich hören will? nix, wie gesagt ich hab mir erlaubt einfach mal nur meine persönlichen Gedankenspiele, die ich derzeit habe, zu Wort zu bringen.


    Generell aber zu was du sagst: Ich versteh und respektiere deine Einstellung zum Schlagzeugspielen bzw zum Musikmachen generell. Ich persönlich habe eine andere.


    Ich bin Bilanzanalyst/Financial Controller und mir macht mein Beruf viel Spass. Aber Musikmachen ist anders (für mich). Für mich ist auch Sport anders.


    Deshalb - es ist ok, jeder hat seinen persönlichen Ansatz.



    Und generell nochmal - es geht nicht darum, dass ich denke dass man als Drummer zu kurz kommt und ich mich nicht unterordnen will, weil ich ständig Soli und Fills etc spielen will und nicht darf. Das ist nicht der Punkt

  • -->>> den Spruch find ich interessant - weil ich die Meinung bzw die Einstellung vieler Drummer kenne.


    Ich sehe mich als Musiker. Und Musik ist, wie der Name sagt, "Spielen". Kein "Arbeiten". Sicherlich gibt es Ausnahmen was Profimusiker angeht und ich selbst hab gegen Geld in Bands gespielt, wo mir das egal war.


    Interessante Logik. Demnach sind Berufsmusiker ... Spielkinder ?
    ^^

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • Interessante Logik. Demnach sind Berufsmusiker ... Spielkinder ?
    ^^


    >>> nee, hab ich auch schon gesagt - Berufsmusiker sind Berufsmusiker. War ich selber* und das trenne ich von meinen privaten ... Wünschen ... sag ich jetzt mal


    *in dem Sinne, dass es mir mein Studium bezahlt hat ;) die Stadien der Welt hab ich jetzt nicht unsicher gemacht ... nur der Vollständigkeit halber


  • Hi Bautzer,


    ach so, ist ok. Ich wünsche Dir einen schönen Tag,
    Michael

    "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." (Wird Kurt Lewin zugeschrieben) // Was schlechte Theorien unbrauchbar macht ... //

  • Gerade weil mir die Musik SEHR wichtig ist, möchte ich keine halben Sachen machen


    Guten Mittag,


    so etwas höre und lese ich bei der Band-Suche (von anderen) relativ häufig,
    es sind die Musiker bzw. Bands, mit denen ich regelmäßig nicht so viel zu
    tun habe.


    Das Leben besteht nur aus halben Sachen, perfekt ist lediglich der Tod,
    der macht aber so gar keinen Spaß, ich meine so 0 %.
    Die Extreme sind halt immer dicht beieinander.


    80 % finde ich ziemlich viel.
    In den Bundestag schafft man es schon mit 5, Mehrheit hat man mit 51 und
    absolut ist es schon bei 67. 99 gab es nur in der DDR.


    Grüße
    Jürgen

  • Ich möchte nicht Spielen des Spielen wegen.


    Dann bist Du in der Musik falsch. Die Musik, das Spielen steht im Vordergrund. Die Musik steht im Vordergrund. Das Gefühl auf der Bühne zu stehen und zusammen zu grooven. Du wirst keinen Erfolg haben wenn Du zu verkopft und analystisch ran gehst. Der Bauch ist das Entscheidende in der Musik. Deiner Familie wirfst Du sicher auch nicht vor nur zu 80% glücklich zu sein. Musik ist ein Zuhause.




    "Kein pharmazeutisches Produkt könnte Dir jemals den Kick geben, den du kriegst, wenn die Band voll abgeht, wenn die Leute tanzen, schreien und jubeln und die Hütte total auf dem Kopf steht" Blues Brothers
    Dafür hängt man sein halbes Leben in stinkenden Proberäumen mit sympathischen Deppen mit dem Potential zum Psychopathen.



    "Ich bin Bilanzanalyst/Financial Controller "




    Vielleicht liegt da die Wurzel des Problems ;)

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  • Bluesmaker


    1) ich will keinen Erfolg haben was Schlagzeugspielen angeht
    2) was hat das mit Familie zu tun. Das ist gerade der Punkt, dass ich persönlich einen privaten/persönlichen Genuss suche
    3) wie gesagt - jeder hat seinen Ansatz. Ich meinen. Und es ist so - ich geniesse es einfach nicht, das Instrument zu spielen, wenn mich die Musik dabei nicht "flasht". Ich bin halt so - mit meiner Frau in den Urlaub fahren oder Fussball zu spielen ist für mich etwas Anderes
    4) wie gesagt - es gibt in der Welt wichtigere Probleme als das hier. Sind alles nur meine Gedanken von heut früh

  • Die Musik, das Spielen steht im Vordergrund. Die Musik steht im Vordergrund. Das Gefühl auf der Bühne zu stehen und zusammen zu grooven.

    Für mich nicht, wenn ich die Musik nicht super finde. Denn dann macht es nur halb so viel Spass - und der sollte im Vordergrund stehen für mich

    Einmal editiert, zuletzt von Bautzer ()

  • Gut, den Ansatz mit der Familie und dem Gefühl hast Du nicht verstanden...dann mal anders:



    Zitat

    Für mich nicht, wenn ich die Musik nicht super finde. Denn dann macht es nur halb so viel Spass - und der sollte im Vordergrund stehen für mich

    Wann findest Du die Musik denn super?


    Klar ist, je besser die Musiker die um Dich rum sind umso mehr Kompromisse musst Du eingehen weil gute Musiker immer Ihren eigenen Kopf und den auch noch voller Ideen haben. Das muss einem nicht immer gefallen was dabei raus kommt, das muss man akzeptieren. So wie die dann Deine Ideen akzeptieren.

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    Alles hier im Guten, der Ton ist nur manchmal etwas rau.


    Ich selbst hab in den letzten Jahren mehrere Projekte angefangen und wieder an den Nagel gehängt, weil ich nicht bereit war für etwas Zeit zu opfern, was zu nichts führt.


    Spiele im Moment nur noch in einer Band, die zu nichts führt ("Rentner" mit 6 bis 18 Auftritten im Jahr). Dort spiele ich seit Dekaden und es sind Freunde. Ohne die wäre ich aber echt unglücklich, denn ohne Schlagzeugspielen in einer Band würde ich durchdrehen. Merk ich immer zu Messezeiten, wo viele Proben ausfallen und ich ganz hibbelig auf allem herumtrommel was ich unter die Finger bekomme.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • OK, das mit der Familie ist eine Beleidigung. Find ich ehrlich nicht ok, deshalb breche ich das jetzt hier ab.


    Zusammengefasst - ich hab nur von meinen persönlichen Gedanken gesprochen, dass ich gern eine Band suche, in der das Musikmachen richtig Spass macht - selbst aber wenig kompromissbereit bin und deshalb für mich und andere Menschen das sein lasse. Ich meckere nicht rum gegenüber anderen, habe aber jetzt 5x gesagt "Danke, ist nicht mein Ding, bin nicht dabei"


    Das ist mein persönliches Ding, drücke niemandem hier oder sonstwo meine Meinung oder Eigenart auf.


    Danke für die Aufmerksamkeit, ich bin jetzt raus hier.

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