Replacing Ringo? The Story Behind Bernard Purdie and The Beatles

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  • Die ganze Diskussion bzgl. Ringo vs. Purdie ist ja schon älter und nur im Zuge der Veröffentlichung des Buchs von Purdie nochmal so richtig hochgekocht.


    Meine Auffassung dazu: Purdie ist schon auch ein etwas selbstverliebter Gockel, der auch weiß, wie man sich im Gespräch hält und so richtig auf die Kacke haut.


    Wie im Video dargelegt, halte ich es ebenfalls für am wahrscheinlichsten, dass er die Drum-Overdubs zu den alten Sheridan/Beat Boys-Songs gemacht hat und damit Pete Best "ersetzt" hat.


    Das, was man Ringo ja gemeinhin vorwirft, ist ja gerade seine etwas schlampige Spielweise, die - eben durchaus sehr, sehr Song-dienlich - so eigen ist, dass ich sie für die meisten Beatles-Songs für eindeutig identifizierbar halte.


    Daneben gibt es ohne Ende Live-Material, wo man die exakt gleiche technische "Schlampigkeit" (aber eben auch Einzigartigkeit) von Ringo hören kann, wie sie auf den Studio-Aufnahmen zu hören ist.


    Und alleine der Satz "There are four drummers on the Beatles - and Ringo is not one of them" disqualifiziert Purdie ganz eindeutig, denn er müsste dazu immer und überall dabei gewesen sein, um sicher zu sein, dass Ringo nie auf einer Aufnahme gespielt hat. DAS ist in meinen Augen großer Käse, der aber in jedem Interview - respektive in seinem Buch - natürlich mächtiges Badabum macht... und die Presse stürzt sich verlässlich darauf, denn man liebt es ja, wenn die großen Helden entthront werden.


    Die Story an sich ist wirklich schon sehr staubig, aber mich wundert doch immer wieder, dass sie scheinbar in jedem Jahrzehnt nochmal ausgegraben wird.



    Der eigentliche Witz ist, dass Ringo SO eigenwillig spielt, dass er schlicht nicht kopierbar ist. Technisch im Prinzip unter aller Sau, aber eben mit einem Fingerabdruck, den die ganzen Profi-Drummer, die ihm zu Ehren bisweilen Beatles-Songs zum Besten gegeben haben, nicht im Ansatz einfangen konnten, weil bestimmte Eigenarten einfach so an die Person/Persönlichkeit selbst geknüpft sind, dass sie mit technischen Fähigkeiten allein nicht kopierbar sind. Ähnlich gibt es wohl auch niemanden, der einen Phil Rudd, Charlie Watts oder Keith Moon kopieren kann, weil es eben um mehr als um Technik und Professionalität geht. Wie sagte Ringo dereinst so schön in einem Film "There´s more than meets the eye!" ;)

  • Ich glaube nicht, dass da jemals die exakten Gegebenheiten rauskommen werden. Das ist zu lange her,
    als das das noch jemand 100% exakt weiß oder sich erinnern kann. Spielt auch keine Rolle mehr,
    da die Protagonisten so langsam alle dahingeschieden sind oder eben nicht mehr weit davon entfernt sind.
    Und der Musik tut es keinen Abbruch. :)

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • @ zwaengo: Hätte ich gewußt, was du schreibst, während ich schreibe, hätte ich nichts schreiben müssen. :D

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Ich finde das ganz ganz traurig und habe dadurch den Respekt vor Purdie vollkommen verloren.
    Der Typ hat so viel bewegt, soviel erreicht, so viele beeinflusst das man mit Fug und Recht behaupten kann vieles im Drumming hätte sich ohne ihn anders entwickelt.


    Der hat so eine scheiße doch gar nicht nötig, vor allem ohne irgendwelche Beweise Staub aufzuwirbeln ist immer allerhöchsten Maße würdelos.


    Ein ganz trauriges Bild eines Mannes der nicht verkraftet das seine Zeit demnächst irgendwann ausgelaufen ist. Furchtbar.


    Und das was zwaengo schreibt stimmt. Beatles Songs authentisch zu covern ist mit das schwierigste überhaupt. Der Ring Groove...
    Bestes Beispiel ist All My Loving.... binär gespielt furchtbar. Ternär gespielt besser aber immer noch nicht gut. Die Wahrheit liegt dazwischen.....

    Freizeit Moderations-Arschloch

  • Ich denke auch, die Wahrheit liegt dazwischen....


    Dass man Ringo bei Aufnahmen (oft?) ersetzt hat, steht mittlerweile außer Frage. Siehe auch das aktuelle Interview mit Quincy Jones. Aber ob das wirklich auch auf ALLEN Aufnahmen so war.... das sei mal dahingestellt.


    Frage ist, ob die Beatles mit einem besseren Trommler (noch) erfolgreicher gewesen wären oder nicht. Ich zitiere frei John Lennon:
    "Ist Ringo ein guter Drummer? - Nein. Ist er ein Beatle: -Absolut ja" (oder so ähnlich war die Aussage ;))


    Und nur mal so.... wenn ich mit meinen wahrscheinlich genauso bescheidenen (wenn nicht noch bescheideneren) Trommelkünsten soviel Kohle und Erfolg scheffeln würde wie Ringo: Alles tutti, alles richtig gemacht, egal ob ein Studiodrummer das Album (oder die Alben) meiner Band eingespielt hätte oder nicht... :D

    "The first rule of drumming: If you make a mistake, turn around and look angrily at the bass player" - Nick Mason

  • Ich habe mich schon länger gefragt, was das denn soll. Dass ein Profimusiker einen anderen Profimusiker niedermacht, gehört sich einfach nicht (ungeschriebenes Gesetz: Ziehe einen anderen nie in den Dreck, wer weiß, ob du mit dem oder seinen Kollegen mal zusammen arbeiten musst), das ist einfach daneben - insbesondere auf solch eine Art und Weise, wenn niemand Beweise vorlegt (Manche Menschen strengen deswegen Verleumdungsklagen an). Interessant ist ja auch, dass niemand Purdies Buch verlegen wollte/will. Das hat er in Eigenregie machen müssen (Amazon-Selbstverlag - kann jeder Hans und Franz machen).


    Genauso schlimm ist das ja mit Quincy Jones, der auch kürzlich behauptete, Ringo sei scheisse gewesen, hätte nichts drauf gehabt, blablabla, wurde im Studio ersetzt (und nennt einen verstorbenen Drummer, damit man das auch ja nicht mehr gegenprüfen kann. Honi soît qui mal y pense...). Und überhaupt, allesamt untalentiert bei den Beatles. Und Michael Jackson konnte auch nur klauen. Was soll der Quatsch? Fängt da, kurz vor dem Ableben, eine Neiddebatte an? Für mich ist das eindeutig die Schublade "Ego-Probleme". Diese Leute hätten es doch wirklich nicht nötig gehabt, ohne Nachweise zu liefern, andere fertig zu machen. Manch einer mag das vielelicht als geschicktes Marketing einordnen, ich finde es hingegen einfach nur erbärmlich. Für mich haben sich sowohl Purdie als auch Jones durch diese Aktionen als peinliche Schaumschläger entpuppt und völlig diskreditiert. Respekt hatte ich vor diesen Herren mal - inzwischen nicht mehr. Charakterlich ist das ganz ganz schwach.


    Und Purdie kann labern was er will. Spielen wie Ringo kann er de facto nicht. Dafür müsste er erstmal auf einem Linkshänderset spielen lernen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich bin geschockt! Ringo nicht der Drummer, bei keiner Aufnahme? Die erste musikalische Liebe meiner frühen Jugend vernichtet ...? Hört sich mehr als unglaubwürdig an ... Dass Purdie ein "eitler Gockel" ist, steht außer Frage, dazu muss man sich nur mal die entsprechende youTube Videos ansehen "Yeah! I like it ...!" Ja, ich mag seinen shuffle auch (aber Bonzos war trotzdem besser ... BÄH!), aber das hier ist echt aus der untersten Schublade ...

    Linkshänderset

    So wie ich das immer verstanden hatte, hat Ringo als Linkshänder auf einem Rechtshänderset gespielt, daher auch seine eigenwilligen Fill-Ins ... Die Geschichte von Purdie funktioniert dann in realitas also so: Wir nehmen an, dass der Ersatzdrummer wie die meisten Menschen Rechtshänder ist. Dieser baut nun also sein Set spiegelverkehrt auf um dann wie ein Linkshänder auf einem normalen Set zu klingen ... ach nein, der ist ja so gut, dass es für ihn ohnehin keinen Unterschied macht aufsteigende oder absteigende Fills zu spielen, er simuliert also den Linkshänder ... und das war dann auch schon in den frühen 60er bei den ersten Platten so ...? Eine ähnliche Geschichte gibt es von Sid Vicious (Bassist der Sex Pistols), nur finde ich sie da auch glaubwürdig ... wer einmal ein Live - Video von den Pistols gesehen hat, weiß schnell dass der Bassverstärker da besser nicht aufgedreht wurde ... im Gegensatz zu Ringo konnte der nämlich überhaupt NIX, gar NIX !!! Haben die Beatles die Schlagzeugparts bei vielen Stücken nicht ohnehin als overdub eingespielt ...? Ich zitiere da mal Wikipedia: "Das Automatic oder Artificial double-tracking (ADT) wurde ab 7. April 1966 in den Abbey Road Studios bei Beatles-Aufnahmen von Tontechniker Ken Townsend während der Aufnahmen zur LP Revolver entwickelt.[5] Hierbei wird ein Tonsignal einer Tonspur entnommen und auf ein anderes Tonband mit einem veränderbaren Oszillator übertragen.[6] Die so veränderte Tonspur wird auf die ursprüngliche Tonspur zurückübertragen.[7] Die Beatles haben diese Technik später extensiv genutzt. Insbesondere John Lennon mochte seine Stimme nicht besonders gerne hören und wünschte ein intensives Double-tracking. Der erste Beatles-Hit mit ADT war das am 14. April 1966 aufgenommene Paperback Writer. " Edith regt sich gerade mächtig auf! Also wenn ich ein Beatle "hätte gewesen sein dürfen" :D und mein Schlagzeuger wäre so mies, dass ich es nicht ertragen könnte, hätte ich ihn entweder rausgeworfen oder aber wenigstens dafür gesorgt, dass der Ersatz-Drummer dann auch zeigt was er kann und nicht den angeblich "schlechten" Drummer auf seinem schlechten Niveau kopiert ... Neid ist eine der 7 Todsünden, Herr Purdie. Wahrscheinlich geht es, nur darum Neid und Geld ... wieviele Drummer gibt es, die technisch brilliant sind, besser als Purdie überhaupt davon träumen kann und damit so gut wie keinen Cent verdienen ... das ist der Schlüssel: da gönnt einer, der wahrscheinlich oft verarscht wurde und nicht so verdient hat, wie er sich das vorgestellt hat einem Anderen nicht, dass er damit stinkreich geworden ist ...

    "e tudo isso, que é tanto, é pouco para o que eu quero" Fernando Pessoa

    4 Mal editiert, zuletzt von a_d_x ()

  • wäre so mies, dass ich es nicht ertragen könnte, hätte ich ihn entweder rausgeworfen oder aber wenigstens dafür gesorgt, dass der Ersatz-Drummer dann auch zeigt was er kann und nicht den angeblich "schlechten" Drummer auf seinem schlechten Niveau kopiert


    Das insgesamt Absurde an der ganzen Sache ist ja, dass das, was Ringo angeblich ja gar nicht kann, Live etliche Male gespielt hat. und zwar so, wie es sich gehört. Und man sollte nicht vergessen, dass die Pilzköpfe plus Management unbedingt Ringo haben wollten, weil dieser als einer der besten britischen Rockdrummer seiner Zeit galt. (sonst hätte man ja auch Pete Best behalten können) Ringo galt als zuverlässig, technisch fit, konnte "tight" "in the pocket" spielen UND grooven. Lausiger drummer. Wirklich. Der war so lausig, dass seine Fähigkeit, wie ein Metronom ein bestimmtes Tempo wieder und wieder ohne Click zu spielen im Studio überaus geschätzt wurde. Nicht nur von den Beatles.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Und weil Ringo das alles nicht selbst gespielt hat, haben doch einige Top-Drummer ein paar Sätze zu ihm zu sagen:


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  • Naja, das Video würde ich mal als Marketing einordnen mit typisch amerikanischen Lobgesängen. Das ist sehr anständig von den Trommlern, hat aber wenig Aussagekraft.


    Ist aber eigentlich ja auch egal, wer was wann eingespielt hat. Ringo war der Schlagzeuger der Kapelle und hat live gespielt.
    Wenn sich natürlich Schlagzeuger, die Ringo durchs Einspielen von Liedern zu seinem großen Erfolg und zu seinem Vermögen verholfen haben, ärgern, dass sie, obwohl die vermeintlich besseren Schlagzeuger, deutlich weniger vom Kuchen abbekommen haben, ist ja nur menschlich. Den Ruhm aber nachträglich einzufordern macht sie aber nicht wirklich sympathischer für mich.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Noch als kleine Anmerkung: Der gute Purdie kann zwar drummen, dass mit dem Tempo halten hat er damals aber auch nicht wirklich überzeugend im Studio gemacht. Auf dieser Scheibe (siehe Link) fängt er beim ersten Lied z.B. mit 122bpm an. Nach knapp 60 Sekunden ist er vom Tempo schon raus, pusht es nach oben. Ab 1.40 geht der Gaul mit ihm dann völlig durch. (Das geht auf der Platte endlos so weiter) Wir reden von Anno 1967, eben jener Zeit, wo er ja angeblich Ringo ersetzt habe, weil dessen Timing nicht stimmte. Also... Ringo hat damals besser das Tempo gehalten.


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    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ach Waaav, das waren die Gleichlaufschwankungen damaliger Abspielgeräte,die waren noch nicht Quarzgesteuert, vielleicht geht auch die Uhr falsch oder kann nicht in/mit triplets. ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • "Mr. Purdie, glauben Sie an Gott?"


    "Ja, ich habe Selbstvertrauen!"


    Herr Purdie mag der Most Recorded Drummer of all time sein, sehr geil spielen und mit seinem Spiel eine Inspiration für viele Drummer sein. Aber sein Drumeo-Video ist exemplarisch für ihn. Wenn er trommelt, ist es fantastisch, wenn er redet, geht er zumindest mir mit seiner Mr.-Know-It-All - Attitüde saumäßig auf den Nerv. Und er läßt unheimlich gerne fallen, bei wem und welche Lieder er schon alle getrommelt hat. Diese Andeutungen über die Beatles macht er ja immer mal wieder gern. Und da er sich ja sonst auch an jeden Beat bei jeder seiner 2,6 Millionen Recording Sessions erinnert, da möchte man ihm zurufen: Ey Opa, Butter bei die Fische oder Klappe halten! Und zieh den häßlichen Pullover aus!!


    Und am Ende kommt noch die ganze Wahrheit raus:


    RINGO STARR IST GAR NICHT RINGO STARR; SONDERN MANUEL NEUER....

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Hallo,


    dass gelegentlich im Studio einzelne Musiker durch Studiomusiker ersetzt
    werden und wurden und das nicht an die große Glocke kommt, ist gang
    und gebe. Da ja meist nur wenige Leute dabei waren, ist die Beweisführung
    schwierig.


    Ich sage nur so viel: "Come Together" habe damals ich eingetrrommel.
    Andererseits hat damals bei meiner ersten Schülerband ein gewisser
    Richard Starkey aus England meinen Part eingetrommelt, ich gebe es
    jetzt einfach mal zu, dass ich damals unfähig war und man sich für
    den Groove-Experten entschieden hat, zumal der Papa vom Flötisten
    seinerzeit gerade geerbt hatte.


    Ringo kann sogar Rosanna - hier der Beweis:
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    Hier wird der Stiel anna-lüsiert:
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    Für die Cover-Drummer heißt das: einfach Set falsch herum auf-
    bauen und dann klappt das auch mit den Beatles.
    Wenn's dann immer noch nicht klappt: einfach einen Linkshänder
    als Bassisten organisieren.
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    Der hat übrigens heimlich bei den Foo Fighters gespielt, behautpen
    die jedenfalls.
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    Ist aber gelogen, in Wahrheit war es natürlich Chef Porc-à-Roh,
    der berühmte Studiomusiker, der auf so vielen Alben gespielt hat,
    aber nie erwähnt wurde.


    Man sieht, es gibt viele Mythen, viele Geheimnisse, viele Wahrheiten
    und die ein oder andere Überraschung.


    Grüße
    George


    PS
    Psst, bei den Beatles hat in Wahrheit David Gilmour Gitarre gespielt,
    dieses alte Schwarzweiß-Video (später nachkoloriert) beweist es:
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    PPS
    Und man sieht in dem Video ja auch, dass der Ringo damals tatsächlich
    mal links herum gespielt hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen K ()

  • Wenn's dann immer noch nicht klappt: einfach einen Linkshänder
    als Bassisten organisieren.

    Nur doof, das der schon seit 1966 durch ein Doppelgänger ("Paul is dead") ersetzt wurde... Vielleicht konnte der dann neu Schlagzeug spielen anstatt Purdie?



    Im Übrigen wurde hier ja teilweise nicht mehr weiter auf das Start-Video eingegangen. Dort wird ja eigentlich nicht versucht glaubhaft zu machen, dass Purdie wirklich der Drummer der Beatles war (dafür angeblich noch etwa 5 andere Drummer Teile eingetrommelt haben) und (nett) erklärt, wieso Purdie dies möglicherweise so darstellen möchte (alte Halbwahrheit gekoppelt mit wilder Behauptung welche über die Jahre gewachsen ist). Schlussendlich ist wohl beides "Klick- und Moneybait"...


    Zudem ist die Egozentrik welche hier nun Purdie übelgenommen wird, wohl auch ein grosser Teil seines Erfolges (wie es oft bei Musikern, Schauspielern etc. vorkommt - nicht zuletzt ja wohl auch bei Ringo). Zugegeben mühsam und die gegenteiligen Beispiele sind erfrischend, aber schlussendlich "gehört's" wohl auch zum Business...

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