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Kommt da die auch heute noch häufig anzutreffende geschlechterstereotype Erziehung zum tragen?
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Ich bin z.B. auch dagegen, dass Hamster zu oft in ihren Käfigen von Heavy Metal bedröhnt werden![]()
Hast Du sonst keine Probleme? Hamster sollten überhaupt nicht in Käfigen gehalten werden. Denk mal drüber nach.
Zum eigentlichen Thema ist meine persönliche Meinung, dass es immer noch viel zu viel strukturelle Benachteiligung gibt, in allen möglichen Bereichen. Sich auf die Schnelle darüber lustig zu machen enthebt einen zumindest weiterer Verantwortung.
Als ein Alt-Liberaler glaube ich, dass man Chancengleichheit herstellen muss, jede(r) soll die gleichen Grundvoraussetzungen vorfinden. Dieses ständige Einfordern von gendermotivierten Quoten, paritätischen Besetzungen von Posten und ...
Beschweren sich Frauen über Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung im Jazz? Davon steht da nix, stattdessen scheinen selbsternannte Experten wieder einmal Chancengleichheit mit Paritätszwang zu verwechseln. Vielleicht fühlen sich Frauen ja von Jazzmusik tendenziell nicht so angesprochen. Was bringt dann eine Zwangsquote? Genau, kompetente und Interessierte Bewerber werden zu Ungunsten der Quote benachteiligt. Ist das sinnvoll? Ich finde nicht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Druffnix« (5. März 2019, 21:35)
Ah ok, aber das ist dann jetzt eine Tatsache und keine Mutmaßung?Bevor man nicht weiß, dass Frauen im Jazzbereich bei gleicher Qualifikation benachteiligt werden, macht die ganze Mutmaßerei eben keinen Sinn. Wenn von 100 Jazz-Interessierten Menschen 90 männlichen Geschlechts sind, liegt es vielleicht auch daran, dass der Jazz von Frauen tendenziell nicht so als musikalischer Heimathafen angenommen wird.
Was mutmaßlich besser funktioniert, wenn man denn an entsprechenden Posititionen (weibliche) Vorbilder hätte.Dann kann man daran arbeiten, mehr Musikschülerinnen an den Jazz heranzuführen.
Zitat
Ich arbeite in einem
Sportverband. Wir wollten gern für unsere Mädchenmannschaft eine
Trainerin haben. Beworben haben sich 20 Männer und keine Frau. Das
Beispiel aus dem Manager-Magazin hat seine Berechtigung, für den
kulturellen Bereich taugt es nicht
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