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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Freda« (10. Januar 2021, 13:58)
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Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »AE Hybrid Drums« (10. Januar 2021, 13:23)
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aka Martin6
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Da wäre ich vorsichtig, denn alle Medeli-Module (Millenium, Fame, Alesis, X-Drum und wie 'se alle heißen) "glänzen" mit unterirdischer Modul-Latenz, welche für SoftwareDrumming nicht mehr wirklich klargeht, selbst bei den schnellsten Audio-Interfaces wird's da eng. Apropos (@ Freda): hast du dir Gedanken um Rechner-Kram und Audio-Interfaces gemacht? Mega wichtig: Die CPU sollte richtig viel Power haben und die Audio-Treiber-Performance sollte bei kleinsten Latenzen und hoher ASIO-Last (beladenes AL-Projekt) äußerst stabil und am besten überdurchschnittlich schnell sein (ein dahingehend fähiges AudioDevice wäre dann Pflicht). Vergiß in jedem Fall (ganz sicher auf Windows) sofort die oberschlechte und -lahme ASIO-Performance der "built-in" TD-Hastenichtgesehen-'Audio-Interface'-Funktion für Echtzeit-Spiel, falls du sie in Erwägung gezogen hast, und vergiß auch Onboard-Sound (oder Billig-Soundkarten) mit Treiber-Emulationen wie "Asio4All". Naja, indem du sagst, du hättest ein Heim-Studio aufgebaut, wird das alles wahrscheinlich im grünen Bereich sein, nehme ich an...Als sehr günstige Notlösung funktioniert in Verbindung mit VSTi auch eines der besseren Millennium Drum Module
Check mal Ableton Drummer (Tobi Hunke ist der "MaxForLive"-Papst und macht jede Menge geilster Devices wie "MelodyTrigger" (Forum-Link), und wenn Du Bock hast, check auch mein SoftwareDrumming-Spezial-Forum.PS: da du Ableton nutz...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nick74« (10. Januar 2021, 14:18)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freda« (10. Januar 2021, 14:57)
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aka Martin6
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Das geht natürlich nicht klar, als Echtzeit-Device für's Drumming.Behringer X32 Rack
Nö, Midi bei TD17 funzt nicht besser als bei TD11. Hat einen Eingang mehr, aber sonst kein Unterschied für Rechneranbindung. TD-27 hätte weitere Features wie Positional Sensing.Wenn das Kit gut funktioniert werde ich mit evtl. auch ein TD-17 zulegen, da dort die USB-Midi besser sein soll als bei dem TD-11.
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Beckenpolierer
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Ich komme mit dem Behringer auf folgende Werte bei 64 Samples mit einem i5 4460Das geht natürlich nicht klar, als Echtzeit-Device für's Drumming.
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Beckenpolierer
Registrierungsdatum: 15. November 2007
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Das stimmt so nicht. Wert gelegt haben sie darauf nie, so wie alle anderen Soundmodulehersteller auch.Roland hat immer schon Wert auf geringe Latenzen gelegt, da haben sie echt die Nase vorn bei den Modulen.
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aka Martin6
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Vergiß mal ganz schnell, was ein Behringer ASIO in einer Application vermeldet: der lügt mit Anlauf und verschweigt u.a. nämich so einige "hidden Buffers", die beispielweise RME in ihrer Manual genau benennen.Ich komme mit dem Behringer auf folgende Werte
Das stimmt auch nicht (also was auf der FAQ-Seite vom Hersteller steht (ist schon dreist, daß es da immernoch steht, aber so ist er halt, der gute Rob; ziemlich schlampig und teilweise auch falsch-informativ (veraltet und nicht aktualisiert) ist auch die Manual in Sachen Rechtschreibfehler)). Er selbst hat es in einem VDrums-Thread auf ca 6ms anberaumt. Auf 3ms muß man für dynamisch genauen Meshhead-Trigger-Scan schon allein die Scan-Time setzen (Lies).Niedrige Latenzen hat zb. das edrumin von Audiofront mit 3ms.
Nun, abgesehen von Feinunterschieden bei Latenzwerten geht es um Treiberperformance bei ASIO-Last im Zusammenspiel mit kleinen Audio-Stream-Puffern. Das ist was ganz was anderes; spiel doch mal einen CPU-intensiven Drum-Sampler oder ein insgesamt CPU-intensives Projekt (evtl. dann noch mit physikalischen Multi-Outs). Da weiß du dann sofort, was gemeint ist, und was der Unterschied bei ASIO-Treibern istWas ich wohl genau sagen kann, ist dass die Karte im X32 auch nicht schlechtere Latenzen liefert als ein Focusrite 6i6 2nd gen an meinem PC.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nick74« (16. Januar 2021, 03:17) aus folgendem Grund: die angebliche Fehlinfo der Manual war ein Irrtum: es stimmt, was dort drin steht. SORRY!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Freda« (12. Januar 2021, 20:47)
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Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Freda« (13. Januar 2021, 23:54)
Die Kegelspitze sollte ca. 1-1,5mm über der Kesselkante hervor gucken. Nimm am besten etwas langes was möglichst „100%“ gerade ist und eine scharfe Kante hat (also nichts rundes oder abgerundetes) und leg es auf den Kessel direkt neben dem Kegel, dann siehst du wie weit er über steht. Bei der Bass Drum und wenn du einen Zylinder hast sollten es idR etwas mehr sein, so ca. 2-4mm. Aber hier geht auch Probieren über studieren. Die Felle sollten zur Hotspotvermeidung später sehr straff gespannt werden. Bei der Snare am wichtigsten und auch für das natürlichste Feeling. Die Real Feel Heads kannst du richtig fest anziehen, sodass sie „bretthart“ sind, fast wie ein Akkustikfell. Bei den Toms hat es die selben technischen Vorteile, fühlen sich aber möglicherweise beim Spielen zu hart an, hier kannst du meist auch etwas weniger Spannung nehmen und bekommst trotzdem gute Ergebnisse. Da bei der Bass Drum der Beater immer an der selben Stelle einschlägt brauchst du hier logischerweise nicht auf Hotspots achten. Hier hat die Fellspannung vor allem Auswirkungen auf das Triggerverhalten (Retrigger/Fehltrigger) und das Spielgefühl und durch möglicherweise zu hohen Rebound des Beaters wiederum verursachte Fehl-/Doppeltrigger. Wenn der Beater wie ein Tennisball vom Fell abprallt spielt es sich idR nur sehr schwer akkurat.Hab noch die Frage woran man den bemerkt, dass der Kegel zu hoch oder zu niedrig eingestellt ist???
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Je fester du spannst desto mehr verschwindet die Erhebung des Kegels. Es ist ansonsten aber normal. Du kannst den Kegel aber natürlich auch auch versuchen niedriger zu stellen wenn dadurch ein zu großer Hotspot auftreten sollte. Ist der Kegel zu niedrig eingestellt bekommst du jedoch schnell Fehltrigger. Der Kegel sollte quasi möglichst immer gegen das Fell drücken/anliegen.Guten Morgen und vielen Dank für die Infos,
werde ich gleich mal ausprobieren. Momentan ist eine leichte Erhebung im Mesh Head zu fühlen und auch zu sehen, dort wo der Trigger Kegel ist. Das Fell könnte gefühlt noch fester gespannt werden.
Ich seh das ähnlich. Wenn man nicht die optimalsten Systemvorraussetzungen hat um ein VSTi einwandfrei spielen zu können und die Prämisse nicht auf dem Spielgefühl des VSTi liegt, ist es oft besser mit den Moduleigenen Sounds einzuspielen. Man hat hier bestmögliche Latenzen und im Falle von Roland Modulen zumindest ist das Feeling und die Dynamik meines Erachtens ungeschlagen. Was wiederum zu besseren Midi Track Ergebnissen führt, die sich hinterher authentischer mit VSTi bestücken lassen.
Ich hätte noch eine kurze Frage zur Latenz-Diskussion: Ist das nicht egal?
Wenn ich das richtig überflogen habe, dann soll doch nur aufgenommen werden. Zitat:
- einspielen der Mididaten
- nutzen von vst´s wie EZ-Drummer und co.
- aufzeichnen von Audio Samples
Die Latenz ist doch nur wichtig, wenn man die VST Sounds live beim Spielen auf den Ohren haben will. Das ist natürlich immer schöner, viel schöner, aber hier nicht wirklich nötig. Was ich sagen will: Für das Vorhaben ist eine große Latenz zumindest kein Showstopper.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AE Hybrid Drums« (14. Januar 2021, 11:36)
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