Meine Videos!

  • Toll! Konsequent und sehr gut nachzuvollziehen. Das macht wirklich Lust darauf, sowas mal auszuprobieren.
    Wenn nur alle Pedale auf "Links" gehen würden, und vernünftige Kabel-Hihats nicht so sündhaft teuer wären.

  • Das sieht wirklich schnieke aus. Dein entspanntes Spiel ist auch sehr schön anzusehen! Ich wünsche viel Spaß und Erfolg auf der Tour! Und immer ne Hand breit Fell unterm Stick ;)

    Aber ich möchte fliegen.
    Ganz weit oben, überm Meer.
    Und dann seh' ich all die Scheiße,
    all die Scheiße hier unten gar nicht mehr.

  • Hier ist nun wie versprochen die erste Folge meines Videoblogs. Ich arbeite schon sehr lange daran und auch die nächsten Folgen sind bereits fertig, unter anderem mit Gästen, wie Claus Hessler, Patrick Metzger und mehr!
    Am besten abonnieren oder regelmäßig reinschauen, weitere Folgen kommen bald. Zudem gibt es in diesem Video Links zu zwei bisher noch unveröffentlichten Videos!
    Viel Spaß und ich bin gespannt auf eure Meinung!


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  • Und hier bereits das nächste Lehrvideo! In der ersten Folge meines Videoblogs ging es um aggressives Spielen mit zu viel Kraft. Passend dazu gibt es jetzt ein neues Lehrvideo von mir, in dem es darum geht, so locker wie möglich zu spielen und den Rebound des Stockes auszunutzen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Gucken! :)


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  • Folge 2! :)



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  • Danke Andi,
    ich bin für jedes deiner Lehrvideos sehr dankbar.
    Die meisten sind leider in englischer Sprache. Mein Schulenglisch ist schon sehr lange her. Ich verstehe zwar einiges, aber eben nicht alles.
    Daher, bitte mehr davon. :thumbup:


    LG
    Gerhard

  • Hallo Andi,
    ich bin ein wenig beeindruckt von deiner professionellen Einstellung zu all diesen Dingen. Dafür ein großes Lob...


    Für mich als "Hobbytrommler" mit vielleicht etwas gehobenerem Niveau ist da aber viel Quark dabei... Ich kann mich leider nicht 30 Minuten Aufwärmen, wenn ich eine Stunde Zeit habe zum Spielen... Dehnen ist sportwissenschaftlich ein heikles Feld, bei dem man sich durchaus in die Nesseln setzen kann... Da stehst du da und spricht für mein Empfinden von Tatsachen, die so nicht in Stein gemeißelt sind. Ich spiele neben dem Trommeln noch Handball, da habe ich in meinen ca. 30 Jahren in diversen Vereinen so viele Theorien von zum Teil ausgebildeten Übungsleitern gehört, dass ich eigentlich gelenktechnisch schon tot sein müsste...
    Auch deine anderen Videos sind sehr gut, vermitteln aber auch in meinen Augen ein "lehrerhaftes" Bild von Dir... Man kommt sich oft so vor, dass man erstmal für 5 Minuten auf die Stille Treppe muss um dann andächtig dem zu lauschen, was du erklärst um dies dann aufzusaugen und direkt umzusetzen... Was mir fehlt ist eine Erläuterung, dass vieles ein Prozess mit Rückschlägen ist und dass es z. B. nicht schlimm ist, wenn mal mal vor einem Gig nicht jongliert... Es wirkt über das Ziel hinausgeschossen... Für viele ist das Warmspielen Routine um mal runterzukommen und sich zu fokussieren, für manche vermischt sich das Warmspielen aus Zeitgründen mit dem richtigen Spielen... Bei wiederum Anderen wirkt das Warmspielen eher hemmend. Kannst du das allgemein beurteilen?
    Auch das locker Spielen ist und bleibt vielen ein Buch mit 7 Siegeln... Manche wollen das nicht, trotz aller "vernünftiger" Theorie, die dahinter steckt.

  • Ich danke euch für eure netten Worte und euren Support! Die Videos dürfen natürlich immer gerne verbreitet werden, vielleicht emfpehlt ihr sie ja sogar euren Schülern, wenn ihr welche habt. Ich würde mich sehr darüber freuen!




    Um die Glaubwürdigkeit deiner Videos zu steigen würde ich mir wünschen mehr Körpersprache also sprich mehr Hand und Armbewegungen zu sehen! Das ist enorm Wichtig!!! Ein Guter Redner macht das auch!

    Dies schriebst du mir ja bereits über Facebook. Ich freue mich über jeden konstruktiven Hinweis, deshalb danke ich dir sehr dafür. Ich hatte bereits vor, dies mehr einzubeziehen, aber nur dann, wenn es auch natürlich ist. Wie "Two" schrieb: Es soll ja "echt" bleiben :)


    Hallo Andi,
    ich bin ein wenig beeindruckt von deiner professionellen Einstellung zu all diesen Dingen. Dafür ein großes Lob...

    Danke für die netten Worte!

    Dehnen ist sportwissenschaftlich ein heikles Feld, bei dem man sich durchaus in die Nesseln setzen kann... Da stehst du da und spricht für mein Empfinden von Tatsachen, die so nicht in Stein gemeißelt sind. Ich spiele neben dem Trommeln noch Handball, da habe ich in meinen ca. 30 Jahren in diversen Vereinen so viele Theorien von zum Teil ausgebildeten Übungsleitern gehört, dass ich eigentlich gelenktechnisch schon tot sein müsste...

    Du hast total Recht! Es ist ein heikles und vielseitiges Thema, das erwähne ich ja auch. Ich habe fünf Jahre lang Sportwissenschaft studiert. Ich meine deshalb natürlich nicht, dass ich ein Experte bin, habe aber einen guten Überblick über die Materie und Zugang zu entsprechenden Quellen. Darauf basierend habe ich teilweise auch Übungsleiter ausgebildet und bin das selbstverständlich differenziert in die Tiefe gegangen. Ob dieses Wissen dann korrekt angewendet wird, liegt in der Hand der Übungsleiter und so kommt es manchmal zu Missverständnissen, bzw. verschiedenen Meinungen. Ich spreche nicht von Tatsachen, das behaupte auch nicht. Stattdessen gebe ich auf Grundlage der aktuellen wissenschaftlichen Meinung hier nur kurze Hinweise an Leute weiter, die keine Lust haben, sich wochenlang mit wissenschaftlichen Studien zum Thema Dehnen auseinanderzusetzen. Natürlich ist das nur ein winziger Ausschnitt, das betone ich ja auch. Ich wollte das Thema nur nicht unerwähnt lassen.
    Zudem habe ich vor, das Feld in Zukunft eingehender zu beleuchten und informiere mich regelmäßig über den Fortschritt der wissenschafltichen Forschung in diesem Bereich.

    Für mich als "Hobbytrommler" mit vielleicht etwas gehobenerem Niveau ist da aber viel Quark dabei... Ich kann mich leider nicht 30 Minuten Aufwärmen, wenn ich eine Stunde Zeit habe zum Spielen...

    Deshalb sage ich in dem Video ja, dass man sich für den Fall, dass man die Zeit nicht hat, sich Übungen zurechtlegen sollte, die man dann macht, wenn man die Zeit eben nicht hat. Ich gebe hier keine Anweisungen, sondern wissenschaftlich fundierte Hinweise. Jeder findet sicherlich seinen eigenen Weg und hier möchte ich nur ein bisschen Hilfestellung dafür leisten.

    Auch deine anderen Videos sind sehr gut, vermitteln aber auch in meinen Augen ein "lehrerhaftes" Bild von Dir... Man kommt sich oft so vor, dass man erstmal für 5 Minuten auf die Stille Treppe muss um dann andächtig dem zu lauschen, was du erklärst um dies dann aufzusaugen und direkt umzusetzen... Was mir fehlt ist eine Erläuterung, dass vieles ein Prozess mit Rückschlägen ist und dass es z. B. nicht schlimm ist, wenn mal mal vor einem Gig nicht jongliert... Es wirkt über das Ziel hinausgeschossen... Für viele ist das Warmspielen Routine um mal runterzukommen und sich zu fokussieren, für manche vermischt sich das Warmspielen aus Zeitgründen mit dem richtigen Spielen... Bei wiederum Anderen wirkt das Warmspielen eher hemmend. Kannst du das allgemein beurteilen?
    Auch das locker Spielen ist und bleibt vielen ein Buch mit 7 Siegeln... Manche wollen das nicht, trotz aller "vernünftiger" Theorie, die dahinter steckt.

    Ich habe eine Meinung die ich selbstbewusst öffentlich vertrete, sonst müsste ich diese Videos ja nicht machen. Man schaut ja Lehrvideos, um einem "Lehrer" zuzuhören ;) Aus diesem Grund habe ich nichts dagegen, dass ein solches Bild von mir entsteht.
    Natürlich geht es auch immer anders als ich es in den Videos erläutere, aber wenn ich das bei jedem Hinweis jetzt noch dazu sage wird das Video 25 Minuten lang. Selbstverständlich bin ich aber offen für Kritik und deshalb danke ich dir sehr für deine gut formulierte Meinung. Wie bereits erwähnt, findet jede/r ihren/seinen eigenen Weg. Mir sind die Zuschauer am liebsten, die niemandem zu 100% glauben, aber allen aufmerksam zuhören und sich dann letztendlich ihr eigenes Bild machen und alles mal ausprobieren. Ich biete hier nur eine Sichtweise an und versuche diese dann auch gut - in diesem Fall wissenschaftlich - zu begründen. Ich rede hier aber eben nicht von Regeln oder Wahrheiten. An manchen wissenschaftlichen Prinzipien lässt sich zwar nicht rütteln, aber wir alle wissen, dass die Psychologie stärker, bzw. wichtiger ist, weshalb ich niemanden grundsätzlich verurteile, wenn er/sie sich zum Beispiel nicht aufwärmt.
    Genau so gibt es in Sportarten eine "Idealtechnik". Und als Handballer kennst du den Effekt, dass auch die besten Spieler diese nur manchmal bis selten verwenden, sondern jeder seine eigene, funktionale Technik findet. Es ist also nur der Ausgangspunkt. Dieser muss aber zumindest einmal vermittelt werden. So verhält es sich mit den Hinweisen zum Aufwärmen, die ich absichtlich nicht "Grundregeln" o.ä. genannt habe. Ich kann es also tatsächlich nicht allgemein beurteilen, aber ich kann allgemeine Hinweise geben, von denen ausgehend jeder seinen Weg findet. Für jemanden, für den das gesamte Thema Neuland ist, denke ich, dass diese Hinweise also ein guter Start sind, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und wenn jemand auch nur einen einzigen Aspekt daraus zieht, der ihm oder hier hilft, dann freue ich mich sehr und habe mein Ziel erreicht. :)


    Das Jonglieren, das du erwähnst, ist ja nur meine Aufwärmübung und eine Anregung. Im Umkehrschluss sollte daraus hervorgehen, dass es natürlich nicht schlimm ist, wenn man es nicht macht.



    Übrigens bin ich so selbstkritisch, dass die nächste Folge - die nächsten Freitag erscheint - über die Nachteile des Open Handed Playings sein wird, obwohl ich selber so spiele und sogar ein Lehrvideo dazu veröffentlicht habe. ;) Zudem kommen in diesem Video auch Gäste zu Wort, sodass es nicht nur meine Meinung ist. Ein Prinzip, das auch in späteren Videos wiederkehren wird.
    In der ersten Folge sage ich im Intro extra, dass alles nur meine Meinung ist und wir darüber diskutieren können und sollen. Deshalb freue ich mich über diesen Meinungsaustausch.


    Allerbeste Grüße,
    Andi

  • Hier ist die angekündigte nächste Folge! :) Dieses mal mit Gastbeiträgen von Claus Hessler, Patrick Metzger und Sven Kosakowski.


    Neue Folgen ab jetzt immer jeden Freitag Nachmittag, immer zuerst die deutsche und dann die englische Version.



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  • Hi Andi, schöne Videos hast Du da gemacht.


    Meine 5cent zu den Nachteilen des OpenHanded (was ich selber seit Anfang an praktiziere):

    Hauptproblem beim Openhanded ist in der Tat die HighHat Position: (Du hattest es schon angesprochen, in der Praxis gibt es ja vielfälige Probleme):

    1. Die Hihat muss weiter weg stehen, damit man sich den linken Arm nicht "einklemmt". Abgesehen von der etwas verschobenen PedalSituation (die Du ja schon angesprochen hattest) ergibt sich nun dadurch auch eine weitere Entfernung der rechten Hand zur HighHat. Bei 16tel Figuren etc. ist das nun nachteilig, da die rechte Hand einen ergonomisch schlechten Weg zu beschreiten hat.


    2. Das Gleiche Problem ergibt sich, weil die HighHat in der Regel ja deutlich niedriger ist als beim gewöhnlichen Aufbau. (Man kann es bei S. Phillips sehr schön sehen: der hat die HH fast schon auf der Höhe der Snare.)


    3. Beide Eigentümlichkeiten kulminieren in der Praxis nun (also HH insgesamt weiter weg UND deutlich niedriger): So macht man es für die rechte Hand insgesamt schwieriger, die HH zu spielen.


    4. Die Problematik zeigt sich insbesondere, weil trotz OpenHanded rechts oftmals die Führhand bleibt: auch der OpenHander "denkt" ja zumeist Breaks und Rolls mit der rechten Hand als Führhand. So ergibt sich bei vielen HH-Snare Kombinationen die Schwierigkeit, dass man derlei Kombis nicht so ohne weiteres bequem spielen kann, da man erst die Kombi "umdrehen" muss (wozu ich oftmals einfach nicht Zeit habe, das einzustudieren). In Sachen Ride kann man das Problem beheben, indem man sich ein zweites Ride auf die rechte Seite stellt, in Sachen HH muss man entweder auch eine zweites HH nehmen oder aber hier einen Mittelweg in Sachen Aufbau finden.

    Fazit: Es gehört einige Zeit dazu, hier aufbautechnisch und von der Sitzposition her den "Königsweg" zu finden.
    Genauso ist es etwas komplexer, hier eine idealen Position des Snare-Mikros zu finden, da der Platz zwischen Hihat und Snare meist sehr eng ist und nach vorne ja schon vom Tom begrenzt wird. Auch hier muss man schon etwas findig sein.


    Die Vorteile des OpenHandes überwiegen aber nach wie vor für mich. Ich habe den (durch Zufall geborenen) Weg nie bereut.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Ist ja echt nett, dass ich nach über 40 Jahren open handed - spielen endlich mal über die Nachteile aufgeklärt werde.... 8)


    Ne, ernsthaft: als geborener Linkshänder/Rechtsfüßer habe ich mir nie einen Kopf darüber gemacht und halt einfach drauflos gespielt damals und bis heute so beibehalten. Früher hatte ich das Ride ziemlich weit oben (links), weil die HiHat-Zugstange so lang war. Inzwischen habe ich diese aber kürzer gesägt (ca. eine Hand breit höher als die Snare) und das Ride entsprechend tiefer und flacher darüber/dahinter.


    Manchmal unternehme ich - allerdings halbherzig - mal den einen oder anderen Ausflug zum rechts führen. Dafür benutze ich dann ein zusätzliches Crash/Ride auf der rechten Seite. Perfekt ist aber anders.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Hi Andi,


    zum Openhanded Spiel kann ich nicht viel beitragen, ausser dass ich den Ansatz sehr interessant finde, seit Jahren in der Entscheidungsphase bin ob ich es denn auch versuchen sollte und auch beide von Clausens Büchern zuhause habe und auch schon etliche Workshops von ihm besucht habe :)


    Das Aufwärmen bzw. Warmspielen ist m.E. sehr wichtig, auch aus dem Aspekt des "Runterkommens" kurz vor dem Gig, wie es Jan schon erwähnt hat. Oft wird aber die Zeit vor der Showtime durchs Aufbauen, Soundchecken, Essen gehen sehr kurz… Da ich meistens die Setliste zusammenstelle erlaube ich mir für die ersten beiden Nummer immer Stücke auszuwählen, die einer Aufwärmroutine ähneln :)


    Jetzt noch ein Lob für Deinen Blog. Interessante Themen, gut erklärt und sympathisch rübergebracht.


    Wenn Du noch einen Tipp vom Berufsfotografen und Nachwuchsfilmer haben möchtest, kannst Du gerne weiterlesen…


    Mach' nen Schritt von der Wand weg (entsprechend Platz vorausgesetzt), blend' noch ne Stufe auf und platziere Dich nicht unbedingt exakt in der Mitte (Stichwort goldener Schnitt). Den komplett weißen Hintergrund finde ich etwas kühl, aber das ist Geschmacksache.


    Viele Erfolg weiterhin
    Hebbe

  • Hallo,


    Nachteile oder Vorteile einzeln zu zelebrieren, ist für mich etwas seziererisch.


    Meine Hi-Hat steht gut, ich habe einen "ganz normalen" Aufbau und ich bin auch
    ganz normaler Rechtshänder und Rechtsfüßer. Den einzigen "Nachteil", den ich
    sehe, ist, dass ich mehr üben muss (das hat ja der Metzger auch gesagt), aber
    böse Zungen sagen, das hätte eigentlich auch wieder Vorteile ...


    Den Hessler-Nachteil (rim-click/Tom) kann ich dadurch vermeiden, dass ich den
    Specht traditionell spiele, dann ist das Problem weg. Man muss ja nicht dogmatisch
    sein.


    Das Mikrofon kommt bei mir übrigens in die Mitte der Kleinen Trommel (12 Uhr),
    dann ist es egal, was da rechts oder links im Weg steht.



    Wegen der Aufwärmdebatte: ich sehe das pragmatisch.
    Wenn es die Zeit zulässt, mache ich da gerne eine Beschäftigung für mich,
    wenn nicht, dann eben nicht, wobei es in der Tat etwas auf die Musik ankommt,
    bei meiner letzten Kapelle fing es recht moderat an, da war das ok,
    bei anderen Kapellen, wo es gleich Vollgas gibt, muss man schon mal ein
    bisschen angetrommelt sein, sonst ist man nicht auf Betriebstemperatur.
    Sport hilft mir eher gegen Lampenfieber, tatsächlich ist Aufwärmen eigentlich
    Trommeln. Nebenbei wird man im Alter empfindlicher, da lässt man auch mal
    den Halbmarathon um die Location weg.


    Grüße
    Jürgen

  • Vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge und Tipps! :)


    Was den Rimclick angeht, sehe ich es genau wie du, Jürgen.


    Ich würde euch empfehlen, unter dem Video auf Youtube nochmal die Kommentare zu lesen, da hat ein österreichischer Kollege nochmal ein paar sehr interessante Aspekte sehr gut formuliert.


    Das nächste Video kommt dann am Freitag!


    Beste Grüße,
    Andi

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