Tama Starclassic Maple auf 60s Set stimmen?

  • Servus erstmal ins Forum, bin neuer User hier.

    Kurz und knapp lautet meine Frage ans Forum: Kann ich mein eher auf Rock designtes Set auf 60s Vintage Klang auslegen/umstimmen? (insb. Richtung Surf Rock)
    Wenn ja, wie?

    Ausgangslage:
    Ich bin wohl so was wie fortgeschrittener Anhänger / Intermediate (glaube ich den Übungen im Internet) und plage mich seit gefühlten Ewigkeiten mit dem Stimmen meines Sets herum. Habe mir das Stimmbuch von Nils Schröder zu Gemüte geführt. Leider ist mein Gehör nicht so geschult, ich bin auch partiell etwas ungeduldig, offen gestanden (und habe mich trotzdem lange damit auseinandergesetzt). Ich habe sowohl die Drum-Dial als auch den Tune-Bot. Damit stimme ich meine Felle auf bestimmte Werte (mal mit meinem ehem. Lehrer herausgefunden), dann klingt das echt Hammer wumms mäßig, satt und rund. Mit dem Tune-Bot habe ich mal auf ein Noten-Schema (Referenzwerte aus dem Internet) gestimmt. Aber so richtig habe ich es nicht hinbekommen bzw. das Feeling der Felle hat mir nicht mehr so gefallen.


    Mein Set:
    Tama Starclassic Maple, 10, 12, 16, 22 sowie eine Holz-Snare aus der gleichen Serie 14 x 7. Dazu spiele ich Zildjian, alles Top-Sachen.
    Schlagfelle sind Evans G2, 360 coated. Resonanz glaube ich G2 clear. Auf der Basedrumm sind EMAD, das Evans-Resonanzfell hat ein Loch.


    Ich habe eigentlich viel zu viel Geld ausgegeben für mein "Können", aber ich wollte nicht nach 2-3 Jahren was neues kaufen. Lieber einmal richtig. Irgendwie überzeugt mich das Set aber noch nicht so. Die Trommeln drehen sich nach und nach lose (wohl auch weil ich sie tlws. auf "die letzte Rille" stimme). Inspiriert hatte mich damals das Stewart Copeland Star Classic in einem Glitzerblau. Das war allerdings noch Japan und nicht China, leider aber schon verkauft.


    Das Problem:
    Beim Kauf wollte ich eher was Richtung Alternative bzw. Rock spielen. Heute will ich eher was Retro-mäßiges spielen, gerade bin ich 60s-mäßig unterwegs im Surfrock. Dazu klingt das Set aber zu "matschig".
    Wie bekomme ich das Set "umgestimmt"? Welche Felle wären anzuraten? Wie sollte ich es tunen (z.B. in welchen der in der Tuning-Bibel erwähnten drei Bereiche)? Brauche ich für den o.g. Stil eine Stahl-Snare?

    Thanks für jeglichen Input!

  • Das Starclassic ist sicher nicht dafür bekannt, matschig zu sein. Es sei denn du meinst den Ausklang (zu lang). Da hilft es das Reso ein bissel höher zu stimmen wie das Schlagfell. Bissel Dämpfung schadet auch nichts.


    !!!ACHTUNG!!!
    Bitte nimm mal eine Tom mit "vor die Tür" und höre dir an ob sie da auch "matschig" klingt. Matschigkeit/Mullm/Wummern kann gerne durch Resonanzen im Raum entstehen. Besonders wen dieser Quadratisch ist oder mehrere der Abmessungen ein vielfaches von einander sind (z.B. 5 x 10 x 2,5 m).

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Wie definierst du denn den Sound der 60ger ?


    Ich würde mal mit einlagig aufgerauten Fellen anfangen.
    Wenn dir die Übung beim stimmen fehlt, frag einen befreundeten Drummer der dort bereits fitter ist, ob er dir nicht unter die Arme greifen kann.
    Im Zweifelsfall können hier ebenfalls Drumlehrer weiterhelfen

  • "Bitte nimm mal eine Tom mit "vor die Tür" und höre dir an ob sie da auch "matschig" klingt."


    Habe die große Hängetom mal draußen angespielt. Klar klingt das anders, aber nicht besser. Der Raum ist sicherlich nicht perfekt, hallt ein wenig. Ich werde da akustisch was machen.
    Ich glaube ich werde mir da einen Lehrer suchen, der mich persönlich aufgleist. Danke erstmal.

  • Resonanz glaube ich G2 clear.


    Bist du da sicher? Ist es nicht eher ein G1 clear? G2 ist doppellagig, das G1 ist das "übliche" Resonanzfell bei den Starclassics.


    Zieh mal ein paar Ambassador coated Felle auf die Toms und stimme das Set in mittlere bis leicht höhere Stimmung. Die Resonanzfelle auf dieselbe Stimmung bringen und das Set wird mitnichten matschig klingen (was auch immer matschig genau sein soll...).


    Und beim Stimmen... packe mal Tunebot und das ganze Zeug zur Seite und vertraue auf deine Ohren. Die sagen dir viel besser als jedes Hilfsmittel, ob das gut oder unstimmig klingt.


    Mit dem Starclassic Maple kannst du übrigens so ziemlich jedes Musikgenre bedienen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    2 Mal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Zitat

    "Bist du da sicher? Ist es nicht eher ein G1 clear?"

    Nachdem ich mir das Tuning-Buch gelesen hatte, hatte ich mir neue Felle für alle Toms gekauft, auch Resonanz, meine das wären jetzt G2. Das mit den Ohren habe ich dann probiert. Habe mir an den Stimmschrauben auf die Felle in gleichmäßigen Abständen Punkte markiert und dort beim Stimmen immer mittels leichtem Stick-Schlag abgehört, wie es klingt.
    Das war schon OK.


    Die besten Resultate habe ich bisher immer nur mit den Tools hinbekommen:
    Mit dem Drumdial bringe ich alle Schraubpunkte auf die gleiche Spannung. Mit dem Tune-Bot versuche ich dann die Trommel auf eine Note bzw. die Trommeln insgesamt auf ein Notenschema zu stimmen. Das ist dann eher ein "interativer" Prozess, ein Wechsel zwischen beiden Tools. Hoch gestimmt klang das Set scheiße, "anständig" gestimmt war es schon so tief, dass die Schraube fast lose waren. Die Stand-Tom konnte ich bspw. nicht mehr auf den gewünschten Ton stimmen, war zu tief für die Schrauben.


    Drums verzogen?
    Ich habe vorher schön die neuen Felle zentriert und gleichmäßig angezogen, schon sehr penibel. Mit dem Drum-Dial und dem Tunebot ist mir aufgefallen, dass einige Schrauben sehr tolerant ggü. Zug waren, andere dagegen quasi lose waren und trotzdem eine starke Fellspannung anlag. Das war mir schon vor dem Fellwechsel aufgefallen. Erst dachte ich: Nicht zentriert, aber ich hatte das bei allen Fellen und die Resonanzfelle habe ich 1:1 wie im buch beschrieben zentriert (Schlagfelle dann mit der Fönmethode). Dann dachte ich, ggf. sei die betreffende Tom kaputt, aber das war bei allen Toms so. Mich beschleicht der Verdacht, das Tama mir entweder ein Montagsschlagzeug verkauft hat, dass das China-Zeugs nicht brauchbar ist oder ich evtl. ein Plagiat habe.

    Zitat

    "Zieh mal ein paar Ambassador coated Felle auf die Toms und stimme das Set in mittlere bis leicht höhere Stimmung. Die Resonanzfelle auf dieselbe Stimmung bringen und das Set wird mitnichten matschig klingen "

    Dann investiere ich nochmal 15 EUR für eine Tom und schaue mir die Resultate an.

  • Hallo,


    dieser Klang (extrem tief) wurde eigentlich erst Ende der 1970er/Anfang der 1980er modern.


    In den Sixties hat man noch Jazz gespielt (alle Trommler kamen im Prinzip daher, abgesehen vielleicht
    von den Klassikern, bei denen Drum-Set aber bis heute hin eher die Ausnahme ist).
    Folglich war auch die Stimmung eher jazzig.


    Zuhause mit nicht allzu viel Erfahrung lässt man sich da täuschen: sehr gute Trommeln mit guten Fellen
    und guten Ohren ergeben ein extrem größeres Klangspektrum als eine alte verstaubte Platte, wo man
    seinerzeit schon Vieles während der Aufnahme durch mangelnde Technik verschluckt hat.


    Wenn es dumpf klingen soll: dämpfen.
    Das ist die einzige Möglichkeit (ohne verrückt zu werden), solche alten Klänge zu imitieren.
    Die Dämpfung sollte weich erfolgen (Taschentuch, Decke etc.), das klingt runder und wärmer.
    Auf alles, was mir dir Drummerpolizei erzählt, würde ich verzichten, das ist immer teuerer,
    zeitintensiver und führt Anfänger oder Unerfahrene zur tiefen Depression.


    Dämpfen und glücklich sein.


    Stimmen lernen kann man immer noch.


    Grüße
    Jürgen

  • Eines muss ich mal loswerden: Ich reagiere inzwischen ziemlich allergisch auf Formulierungen wie "dass das China-Zeugs nicht brauchbar ist". Ein Starclassic ist in KEINER Weise mit einem 08/15-Magnum-Millenium-Santander Zeug vergleichbar. Letzere kommen zwar auch aus China und sind erwartungsgewmäß wirklich bockmist, sie sind aber etwas völlig anderes als die Sets, die aus der Manufaktur von Tama stammen. Die Produktionsstandards bei allen in China hergestellten Oberklassesets, sei es ein Tama Starclassic oder ein Yamaha Live Custom oder Absolute Hybrid Maple oder... sind inzwischen enorm hoch - teilweise ist die Qualität sogar inzwischen über der, die vorher geliefert wurde. Ein altes Japan-Starclassic aus den ersten Generationen ist NICHT besser - in irgendeiner Weise - als ein aktuelles Starclassic. Das ist unter Musikern und Testern eigentlich Konsens. Ich verstehe auch nicht, warum manche Menschen meinen, alles, was aus China käme, sei qualitativ schlechter... wer hat ihnen bloß diesendämlichen ideologischen Floh ins Ohr gesetzt? Das beständige Wiederkäuen solcher Aussagen macht sie nicht richtiger.


    Es ist schon bemerkenswert, dass über das "China-Zeugs" gemosert wird, es runtergemacht wird, gleichzeitig beten Menschen ihre anderen China-Produkte an und vertrauen ihnen blind, sei es ein iPhone oder Samsung Galaxy, ein Airbus A320 oder ein VW Golf oder Passat oder eine High-Tech-DSLR von Nikon, und und und...


    Ein "China"-Starclassic Maple gehört zu den bekannten, renommierten Top-Sets am Markt, genauso wie das Yamaha "Absolut Hybrid Maple". Wenn ein solches Set nicht ordentlich klingt, liegt das Problem eher auf dem Drummersitz als davor. Und damit zum Problem zurück.


    Tu dir bitte selbst einen gefallen und entferne die G2 von der Resonanzfellseite. Dort haben diese Felle genau genommen nichts zu suchen. Die Unterseite heißt nicht umsonst "Resonanzfellseite". Sie ist für den Ton, das Sustain, das Klangvolumen und die Tonklarheit maßgeblich entscheidend. Um dort einen sauberen Ton zu erhalten, bedarf es eines dünnen Fells, das leicht in Schwingung versetzt werden kann. Ein G2 ist ein dickes, doppellagiges Fell, dass auf der Resonanzfellseite fast gar nicht in eine vernünftige Schwingung versetzt werden kann. Du kannst oben und unten herumschrauben soviel du willst - egal an welchem Schlagzeug - mit einem G2 als Resonanzfell wird es immer "matschig" klingen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Die besten Resultate habe ich bisher immer nur mit den Tools hinbekommen:
    Mit dem Drumdial bringe ich alle Schraubpunkte auf die gleiche Spannung. Mit dem Tune-Bot versuche ich dann die Trommel auf eine Note bzw. die Trommeln insgesamt auf ein Notenschema zu stimmen. Das ist dann eher ein "interativer" Prozess, ein Wechsel zwischen beiden Tools. Hoch gestimmt klang das Set scheiße, "anständig" gestimmt war es schon so tief, dass die Schraube fast lose waren. Die Stand-Tom konnte ich bspw. nicht mehr auf den gewünschten Ton stimmen, war zu tief für die Schrauben.


    Wo fängst du an zu stimmen? Ich fange beim tiefsten Tom an (Standtom) und arbeite mich bis zum kleinsten Tom hoch. Das kleinste Tom ist meist am einfachsten zu stimmen, deshalb nehme ich es zum Schluss.
    Ich stimme in (für mich) harmonischen Intervallen, nicht nach "Tönen". Wichtig ist mir vor allem, dass die Trommel "in sich" gut klingt. Wenn man dann keine absurden Größen zusammengestellt hat, klingt das Set als Ganzes in der Regel auch gut. BD und SN haben ihre eigenen Gesetze.
    Trommeln produzieren keine Töne, sondern genaugenommen "Geräusche" (Ausnahme: Kesselpauken oder "tuned percussion"), von daher kann mir keiner erzählen, er hätte seine mittlere Tom auf "A" oder "C" gestimmt.


    Edit: dideldidel war schneller ... :P


    Tu dir bitte selbst einen gefallen und entferne die G2 von der Resonanzfellseite. Dort haben diese Felle genau genommen nichts zu suchen. Die Unterseite heißt nicht umsonst "Resonanzfellseite". Sie ist für den Ton, das Sustain, das Klangvolumen und die Tonklarheit maßgeblich entscheidend. Um dort einen sauberen Ton zu erhalten, bedarf es eines dünnen Fells, das leicht in Schwingung versetzt werden kann.


    + 1 :thumbup:
    Ich nehme als Batter gerne ein G2 bzw. Emperor und als Reso ein Diplomat. Klappt hervorragend.

  • Tu dir bitte selbst einen gefallen und entferne die G2 von der Resonanzfellseite. Dort haben diese Felle genau genommen nichts zu suchen. Die Unterseite heißt nicht umsonst "Resonanzfellseite". Sie ist für den Ton, das Sustain, das Klangvolumen und die Tonklarheit maßgeblich entscheidend. Um dort einen sauberen Ton zu erhalten, bedarf es eines dünnen Fells, das leicht in Schwingung versetzt werden kann. Ein G2 ist ein dickes, doppellagiges Fell, dass auf der Resonanzfellseite fast gar nicht in eine vernünftige Schwingung versetzt werden kann. Du kannst oben und unten herumschrauben soviel du willst - egal an welchem Schlagzeug - mit einem G2 als Resonanzfell wird es immer "matschig" klingen.


    Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Generell sind einlagige Resos weit verbreitet, aber ich habe schon oft bei ungleichen Größendifferenzen verschiedener Toms mit Hilfe der Massenverteilung der Befellung bessere Intervalle hergestellt, indem ich bei einigen Toms doppellagige Resos eingesetzt habe.

  • OK, Danke für die Tipps. Das macht Sinn, mit der tiefen Tom anzufangen. Ich hatte mit der kleinsten angefangen, um erstmal das mit nur 6 Schrauben pro Fell hantieren zu müssen.

    Zitat

    Ich stimme in (für mich) harmonischen Intervallen, nicht nach "Tönen". Wichtig ist mir vor allem, dass die Trommel "in sich" gut klingt.

    Das klingt gut. Ich habe auch versucht den Kesseleigentor herauszuhören. Beim Starclassic ist es aber wohl so, dass die in den Spannböcken gelagerten Muttern locker sitzen und damit bei Anschlag rasseln, sofern die Trommel nicht bespannt ist. Das macht es nicht so einfach den Eigenton rauszuhören.


    Könnte ich jetzt eigentlich die Felle wieder runternehmen, den Kesseleigenton raushören und dann die gleichen Felle wieder inkl. Zentrierung wieder raufschrauben? Oder müsste ich immer das Fell austauschen, wenn ich es einmal runtergenommen habe? Ich habe ehrlich gesagt klanglich und stimmtechnisch die Zentrierung nie nachvollziehen können, also rein praktisch. Macht irgendwie kein Unterschied, wenn ich ein altes Fell draufziehe.

  • Hallo,


    ich fange beim Stimmen bei der größten Trommel an, bei mir ist das die Bass Drum.


    Ich habe mir bislang nicht die Mühe gemacht, den Kessel abzuklopfen, das ist
    Esoterik aus Amerika, ich habe zwar das gleiche Stimmgerät wie der gute Hans,
    aber ich tue mir schwer, nur konkrete Töne, die im Zwölftonsystem eindeutig
    bestimmbar sind, zu hören. Nebenbei verändert sich durch Masse (dazu gehören
    auch das Fell mit dem Spannreifen) und Druck ein Geräusch oder Ton, wer zu
    viel Zeit hat und nicht zum Ergebnis kommen will, geht halt lieber die Umwege.


    Felle abmontieren bringt nur dann etwas, wenn sie auch weg bleiben sollen,
    wenn es einem leichter fällt: einfach unten mal gar nichts, könnte ja auch
    interessant sein.


    Grüße
    Jürgen

  • Also wenn du mal sagst wo du sitzt, dann kann man sich ja auch mal treffen und das Problem am Objekt erörtern oder beheben.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Dem kann ich nur bedingt zustimmen....

    Du weißt ja: Ausnahmen bestätigen die Regel. Und du bist ja nun schon erfahrener Stimmer und weißt mit "Ausnahmen" sinnvoll umzugehen. Der TO hat nicht deine Stimmerfahrung und tut sich daher entsprechend schwer. Von daher ist es auch sinnvoller, finde ich, ihn nicht versuchen zu lassen, mit "Ausnahmen" klar zu kommen sondern erstmal auf den bewährten, weil funktionierenden Standard zurückzukehren.


    SlippyFingers:


    Werksmäßig müsste bei deinem Tama eigentlich ein G1 clear als Resonanzfell drauf gewesen sein. Schnall das mal wieder ran. Und ja, man kann Felle aufziehen, abnehmen und wieder aufziehen. Kein Beinbruch.


    Und vergiss mal bitte diesen ganzen Kram in Sachen Kesseleigenton und so weiter. Das bringt dich nämlich nicht einen Schritt weiter bei deinem grundlegenden Problem.


    Zitat

    Also wenn du mal sagst wo du sitzt, dann kann man sich ja auch mal treffen und das Problem am Objekt erörtern oder beheben.

    +1. Dann könntest du auch gleich "live" lernen, worauf es beim Stimmen ankommt, wie man an die Sache herangeht. ;)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Nochmal nachgeschaut: Ich habe als Batter G1 coated und als Reso auch G1 clear. Ich erinnere mich wieder, extra keine G2 genommen zu haben, die hatte ich nämlich vorher drauf.
    Damit müsste man arbeiten können? Oder ist Remo für meine Zwecke besser geeignet? Evans schmückt sich ja mit dem 360-Grad Ding und Innovation.

    Zitat

    Also wenn du mal sagst wo du sitzt, dann kann man sich ja auch mal treffen und das Problem am Objekt erörtern oder beheben.

    In Köln. Wer ist da was das Stimmen angeht kompetent und könnte mir helfen?

  • Oder ist Remo für meine Zwecke besser geeignet?


    Völlig Banane.

    Zitat

    In Köln. Wer ist da was das Stimmen angeht kompetent und könnte mir helfen?

    Two, wäre ein solcher Kandidat. Mätes ein zweiter. Einfach mal kontaktieren, vielleicht hat ja einer von beiden Zeit und Lust, dein Set "auf Vordermann zu bringen".

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello ()

  • Köln ist ja mal für viele "in der Nähe".


    Ich könnte mal so grob den 14./15.08. anbieten um sich mal zu treffen. Bei Bedarf bringe ich gerne mal eine richtige vintage Kiste mit (Ludwig aus den 67er). Vielleicht findet sich ja noch jemand. Einzige Problem, mein Auto hat Köln Verbot, aber ich kann mir wahrscheinlich ein anderes leihen.

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    Wolfgang Neuss

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