Eierlegende Wollmilchsau von Yamaha? EAD10 ist da. Auch für Android.

  • Danke Leute. Eure Vermutung passt schlicht wie die Faust aufs Auge :S


    Zwei 1 bis 1,2 Meter hohe PA-Boxen links und rechts leicht hinter mir.


    Eine davon sogar direkt auf mich/aufs Schlagzeug gerichtet, damit ich überhaupt etwas
    vom Gesang mitbekomme.Na, mal sehen, ob ich den "Rest" vom Umbau überzeugen kann,
    ohne zu wissen, ob all das etwas bringt. Weniger wegen dem fipen, sondern
    wegen der möglichen Einstreuung, die im Bonedo-Test besprochen wurde:



    https://www.bonedo.de/artikel/…d10-drum-module-test.html


    Aber das, was ich vor der Probe kurz über Kopfhörer gehört habe, macht schon Lust auf mehr.

    6 Mal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • Probiere mal, ob ihr die Boxen höher hängen könnt. Bei 2 Meter Höhe könntet ihr evtl. schon wieder im grünen Bereich sein, ohne alles umstellen zu müssen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich habe die Boxen mal vom Schlagzeug weggedreht. Leichte Besserung, aber noch viel zu wenig.


    Ich denke, sie müssen schlicht auf die Gegenseite. Höher hängen wird schwierig. Die Dinger
    sind sauschwer. Gehäuse aus Blei, vermute ich mal X( Haben auch kein Gewinde für Stativ.
    Ich werde die nächsten Proben einfach mal den Kopfhörer aufsetzen, um ein Gefühl für das
    EAD10 im Zusammenspiel mit unserer Kombi zu kriegen - ob das Alles überhaupt lohnt.
    Für Live ist es nicht vorgesehen. Sonst habe ich ein paar Ideen für meinen Musikraum zuhause.
    Die Experimente zuhause haben mir da schon ein paar schräge Ideen ins Gehirn gepustet.

  • PA-Boxen gehören auf Stative, stehen vor der Band und strahlen Richtung Publikum. Dafür sind sie gebaut (PA = Public Adress).
    Im Proberaum sollte man am besten mit Monitorboxen arbeiten, die werden auf Bühnen ja auch verwendet (und keine PA-Boxen, außer als Sidefills auf großen Stages).
    Moderne Boxen mit Monitorschräge und DSP-Unterstützung können oft beides, sind aber reinen (Coax-)Monitorboxen mit DSP immer noch unterlegen.

  • PA-Boxen gehören auf Stative, stehen vor der Band und strahlen Richtung Publikum. Dafür sind sie gebaut (PA = Public Adress).
    Im Proberaum sollte man am besten mit Monitorboxen arbeiten, die werden auf Bühnen ja auch verwendet (und keine PA-Boxen, außer als Sidefills auf großen Stages).
    Moderne Boxen mit Monitorschräge und DSP-Unterstützung können oft beides, sind aber reinen (Coax-)Monitorboxen mit DSP immer noch unterlegen.

    Das ist einzusehen. Die olle PA-Anlage (Peavy XM6) ist aber da und wird auch nicht verschwinden (das Warum gehört aber nichts ins Forum). Bisher habe ich immer irgendwie eine Lösung gefunden.
    Und da das jetzt nicht mehr gar soviel mit dem eigentlichen Thread-Thema zu tun hat: Danke nochmal - Problem erkannt, wenn auch (noch) nicht gebannt.


    Rein aus Interesse will ich aber mal eine komplette Probe mit dem EAD10 aufzeichnen (ohne Effekte). Mein erster Solo-Test lässt vemuten, dass mit dem EAD10 bessere Ergebnisse zu erzielen sind,
    als z.B. mit H2n oder H4n (die habe ich früher genutzt).


  • Rein aus Interesse will ich aber mal eine komplette Probe mit dem EAD10 aufzeichnen (ohne Effekte). Mein erster Solo-Test lässt vemuten, dass mit dem EAD10 bessere Ergebnisse zu erzielen sind,
    als z.B. mit H2n oder H4n (die habe ich früher genutzt).


    Schon Aufnahmen während der Probe gemacht? Ich bin auch interessiert mir das Ding zuzulegen. Bin aber noch nicht 100pro überzeugt ob es das ist was ich brauche. Danke.

  • Ich hätte auch eine (vielleicht dumme?) Frage an die Nutzer, die schon etwas Erfahrung mit dem EAD 10 gesammelt haben:


    Wenn ich das richtig verstehe kann ich mit dem Gerät quasi ganz unverfälscht, ohne Effekte oder sonstiges, auch den Natur-Drumsound in relativ guter Qualität aufnehmen. Richtig?
    Wenn dem so ist - welche Erfahrungen habt Ihr in unterschiedlichen Räumlichkeiten gemacht? Findet sich das im Sound wieder? Oder reagieren die Mikros eher als Nahfeld-Aufnahme, bei dem der Raumklang kaum Einfluss hat?


    LG
    Toddy


  • Schon Aufnahmen während der Probe gemacht? Ich bin auch interessiert mir das Ding zuzulegen. Bin aber noch nicht 100pro überzeugt ob es das ist was ich brauche. Danke.

    Ehrlich gesagt, haben mich/haben uns andere Dinge beschäftigt. Das EAD10 muss warten. Zudem wollen wir (vorerst) den Proberaum
    nur dafür nicht umbauen. Und Monior-Boxen statt PA-Anlage kosten Geld, das wir nicht haben.
    Ich habe seinerzeit das EAD10 mal mit aufgenommen - ohne Effekte aber auch ohne Anpassungen, die ggf. nötig gewesen wären.
    Also: im Werkszustand eingeschaltet, Effekte auf 0, Record.


    Auf der folgenden Soundcloud-Seite (ersten beiden Tracks) habe ich einen kurzen Vergleich Raum-Mics vs. EAD10-Solo abgelegt:


    https://soundcloud.com/adproben



    Von daher würde auch mich interessieren, was da noch rauszuholen ist. Erstmal denke ich ja: Das Schlagzeug wird hier stehts dominieren, wenn
    das EAD10 auch den "Rest" mit aufnehmen soll. Im nachhinein kann man dann wenig zurücknehmen bzw. andere Instrumente hochziehen.


    Der Einsatzzweck ist hier ja auch eher ein anderer, denke ich.
    Oder?

  • Ich hätte auch eine (vielleicht dumme?) Frage an die Nutzer, die schon etwas Erfahrung mit dem EAD 10 gesammelt haben:


    Wenn ich das richtig verstehe kann ich mit dem Gerät quasi ganz unverfälscht, ohne Effekte oder sonstiges, auch den Natur-Drumsound in relativ guter Qualität aufnehmen. Richtig?
    Wenn dem so ist - welche Erfahrungen habt Ihr in unterschiedlichen Räumlichkeiten gemacht? Findet sich das im Sound wieder? Oder reagieren die Mikros eher als Nahfeld-Aufnahme, bei dem der Raumklang kaum Einfluss hat?


    Das ist kein dumme Frage. Ja, du kannst weitgehend unverfälscht (soweit es mit solche einem Setup geht), den Natur-Drumsound relativ gut aufnehmen. Einiges muss man dabei aber beachten: Die Bassdrum kommt natürlich, wenn der Trigger nicht hochgedreht/aktiviert wird, mau rüber, so wie es halt bei einer klassischen 1-Mikro-Aufnahme ist, wenn das Mikro oberhalb der Bassdrum montiert wird. Daher ist es sinnvoll, den Trigger überlegt hinzuzusteuern, um das Signal sinnvoll zu verstärken/einzupegeln. (Und es ist m.E. sinnvoll, in solch einem Szenario einen der Triggersounds rauszuwählen, der zum nativen Bassdrum-sound auch passt. Sprich: Es wirkt komisch, wenn du eine 24er "toter als tot" Metalstimmung mit typischem "Klick"-Sound hast, dir aber einen schuckeligen Bebop-Bassdrumsound dazumischst.)


    Darüber hinaus muss man bedenken, dass Becken - je nach Positionierung - dominant rüberkommen können. Hier muss gezielt die Positionierung getestet werden und das Spiel erfordert zudem enorm viel Eigendynamikfähigkeiten (Wie im Studio auch), damit der Mix am Ende rund klingt. Alles in gleicher Lautstärke runterzimmern funktioniert selten. Es läuft eher so, dass du das Ride softer spielst, ebenso Hihat, die Snare dafür evtl. etwas stärker im Backbeat. Man kann natürlich auch Becken gezielt mit Hilfsmitteln etwas abschirmen über dem Mirko (etwa dann, wenn das Ride rechts über der Bassdrum in der 1up-1down-Variante positioniert wird), wenn es mit der Eigendynamik so lala bestellt ist.


    Der Raum spielt, so mein Eindruck, insgesamt eine recht untergeordnete Rolle bei dem System. (Du kannst Raumwirkungen dafür zuspielen, falls gewünscht. Studio, verschiedene Räume, kleine Bühne, große Bühne). Am ehesten muss man mal die Empfindlichkeit der Mikros oder des Triggers hoch- bzw. runterpegeln, das war es dann aber auch weitgehend.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    2 Mal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: formatierung

  • Das Schlagzeug wird hier stehts dominieren, wenn
    das EAD10 auch den "Rest" mit aufnehmen soll.


    Dafür ist es ja auch nicht gedacht. ;) Es ist genau andersherum. Du nimmst das Schlagzeug ab und speist es in ein anderes Klangsystem/Mixer hinzu, einfach und unkompliziert. Die anderen Instrumente würden ja sonst ständig mit deinen "teils kuriosen" Effekten komplett verfälscht werden.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine


  • Dafür ist es ja auch nicht gedacht. ;) Es ist genau andersherum. Du nimmst das Schlagzeug ab und speist es in ein anderes Klangsystem/Mixer hinzu, einfach und unkompliziert. Die anderen Instrumente würden ja sonst ständig mit deinen "teils kuriosen" Effekten komplett verfälscht werden.

    Das ist richtig, aber tschino fragte mich ja explizit nach meinen Ergebnissen, was den (indirekten) Vergleich zwischen EAD10 und Handy-Recordern a la Zoom H2/4n angeht.


    Bei meinen ersten Experimenten hier zuhause war ich ja durchaus beeindruckt. Im Proberaum spielen aber die Gegebenheiten nicht mit (hier im Thead beschrieben).
    Der Vegleich kann ja nur hinken. Ein Zoom klebt man nicht direkt auf's Schlagzeug um sich dann zu wundern, warum der Gesang so dünn rüber kommt - ein EAD10 macht
    irgendwo zentral im Proberaum auch nicht so richtig Sinn :D Andererseits gibt es nichts, was ich nicht ausprobieren würde :rolleyes: ...
    Alles andere - sinnvollere - hat Du ja in Deinem vorherigen Post beschrieben.

  • Hallo Moe.


    Vielen lieben Dank für Deine Infos! :) :thumbup:


    Meine Frage bezüglich Aufnahmeraum und dessen möglichen Einfluss auf den Sound hat folgende, einfache Hintergründe:
    In meinem Proberaum klingt mein Set sehr gefällig, aber relativ neutral und unverfälscht. Ich habe auch, für alleinige Übe-Sessions, einen Raum bei meinem Arbeitgeber - dort klingt das Set deutlich wuchtiger, voller, bassiger. Gerade Standtom und BD entwickeln dort einen Punch, den ich im Proberaum nicht erzielen kann.
    Deshalb mein Interesse, ob der natürlich gegebene Raumklang irgendwie Einfluss hat. Falls ja, würde ich dann für Aufnahmen (nur mit dem EAD10) eher in die näher gelegene Firma ausweichen …


    Für wertigere Aufnahmen haben wir bislang mit zwei Overheads und BD-Mikro gearbeitet - mit für uns recht zufriedenstellenden Ergebnissen. Mir persönlich fehlt allerdings das Closed-Miking, damit Snare und Toms noch etwas mehr „wuchten“. Hier käme dann das EAD10 als einfache Ergänzung prima in Frage. So könnte man mixen, ohne großen Studio/Recording-Aufwand zu betreiben …


    Deine anderen angesprochenen Punkte hatte/habe ich natürlich im Hinterkopf!
    Für die BD würde ich einen zum Natur-Sound passenden Sound wählen und beimischen. Darüber hinaus würde ich vermutlich auch in einen Snare-Trigger investieren wollen - für mehr Varianz.
    Meine Cymbals sind aus der dunkel/trocken/leiser Fraktion. Zusammen mit meinem kleineren kompakten Aufbau und die von Dir angesprochene eigendynamische Spielweise (habe ich recht früh erlernt) sollte ich hoffentlich zu guten Ergebnissen kommen.


    Es scheint jedenfalls so, als wäre das EAD10 mit all seinen Features für mich eine langfristig lohnende Investition in Elektronik …


    LG
    Toddy

  • Stellt sich natürlich die Frage, wie unterschiedlich beide Räume sind. Einen gewissen Einfluss wird der Raum und die Positionierung des Sets im Raum immer haben, aber es ist durch das close-micing halt viel viel geringer, als wenn du klassisch Overheads, BD-Mikro und ein Raummikro nutzt.


    Bzgl. der Becken/Ride noch ein Tipp bzgl. evtl. notwendigem Abschirmen. Es bietet sich in solchem Falle dreierlei an: Klassisches abkleben des Rides (igitt :P), einen Poppfilter für Mikros zwischen Ride und Mikro zu schnallen (gibt es etwa von K&M in diversen Variationen, Stoff/Schaumstoff/Metall) und/oder Cympad Moderators (zur Lautstärkereduzierung) als Beckenauflage nutzen. Oder einen leichten Baumwollschal/Halstuch über die betroffene Ecke des Mikrofons legen. Einfach ein wenig herumexperimentieren.


    Insgesamt lässt sich mit dem EAD10 schon recht viel wuppen. Ich habe die Investition bis jetzt jedenfalls nicht bereut. Das kleine Kistchen nutze ich für Proben, Üben und Mini-Gigs inzwischen sehr sehr gerne (Es ist halt viel weniger Aufwand nötig und viel weniger zu schleppen als bei der Komplettabnahme und man bekommt schnell wirklich brauchbare Ergenisse, wenn das Teil nicht ganz dilettantisch eingesetzt wird).

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hallo zusammen,


    ich habe seit einiger Zeit keine Mikros mehr, werde aber mit meiner Fusion-Jazzband zunehmend in eher kleineren Locations spielen.
    Zuletzt zeigte sich, dass nicht wegen der Lautstärke oder mangelnder Durchsetzungsfähigkeit, sondern eher aus klanglicher Sicht, dem Kit (Yamaha 9000 mit EC2-Befellung) eine teilweise Mikroabnahme gut getan hätte.


    Die klassische Variante hätte wohl weniger nach Close-miking als eher nach BD,SD und 2x Overhead ausgesehen.


    Da ich aktuell wie gesagt nichts mehr dergleichen an Equipment vorweisen kann (hab aufgrund meines G.A.S. alles verkauft), frage ich mich und Euch, ob das EAD10 eine im Ergebnis vergleichbare Alternative zu der erwähnten Abnahme mit 4 günstigen Mikros ist.
    Sprich: macht es eher Sinn in ein EAD10 mit den langfristig damit verbundenen Möglichkeiten oder in ein budgettechnisch vergleichbares Mirko-Set zu investieren, wenn man bei Null anfängt?


    Vom Handling sind wir uns sicher einig (ich hasse Mirkostative!). Trigger, Effekte, Recording-Maßnahmen oder große Bühnen sind (im letzten Fall leider) noch nicht interessant.


    Vielen Dank im Voraus.


    Daniel

  • In allererster Linie hast Du eine Aufwands- und Kanaleinsparung. Du hast halt nur noch diesen einen Sensor, das Brain und eine Strippe, um beides miteinander zu verbinden. Ich hatte das letztens in Asien bei einer Konzertreise dabei und der größte Vorteil bestand für mich genau darin, dass die Techniker vor Ort überhaupt keine Eingriffsmöglichkeiten mehr hatten als dieses eine (gute) Mono Signal. Die Alternative wäre gewesen: Riesige wackelige Mikroständer, billigste dynamische Mikrofone für die Trommeln und Technik Personal, dass wenn dann nur gebrochen englisch spricht/versteht. Mit dem EAD-10: 2 Minuen Aufbau und fertig. 1 Kanal mono zum Pult, linearer EQ, Fader hoch und gut. Ich finde der Sound ist mit etwas Schrauben ordentlich, natürlich wenn auch das Set ordentlich klingt. Nicht mehr und nicht weniger. Gegen gutes Close Miking kann das natürlich nicht anstinken, aber nach Abwägung von Kosten/Nutzen (auch Zeit und Platz gehört in die Bewertung) bin ich sehr froh, das zu haben. Zu erwähnen wären ja auch noch einigermaßen sinnvolle Features wie Hall oder Kompressor, die, wenn man sie geschmackvoll einsetzt, eine Aufwertung des Sounds darstellen.


    Randbemerkung 1: Die Triggereinstellungen ab Werk fand ich furchtbar und um eine einigermaßen gute Dynamik beim Bassdrum Triggering zu erreichen hat es recht viel Herumprobiererei erfordert (ich habe warum auch immer das beste Ergebnis erzielt, wenn ich statt des Kick Eingangs einen anderern verwendet habe!). Leider sind die Triggereinstellungen global. Wenn ich also den Sensor an ein anderes Set anschraube geht das Spielchen von vorne los. Hätte ich einen Wunsch frei: Eine Möglichkeit mehrere Trigger Setups zu speichern und frei mit Kits zu kombinieren. Vor dem EAD-10 habe ich übrigens für die Bassdrum das Roland TM-2 mit einem Roland Kick Trigger verwendet. Die Ansprache, Dynamik und "Sauberkeit" des Triggersignals sind absolut super. Darüberhinaus noch ein Close Mike für die Snare und ein Overhead. Das Ergebnis fand ich besser, aber da wäre wieder der Aufwandsnachteil: Mehr Strippen, mehr Kanäle am Pult, mehr Zeit und mehr zum "vergurken" für Hobby Soundleute


    Randbemerkung 2: Beim Recording verwende ich Close Miking UND zusätzlich das EAD-10. Letzteres kann man ganz schön nach Geschmack noch an den Mix anlegen (oder auch nicht) bzw. das als Signal für den Monitorweg nehmen


    Und nun zu Deiner Frage, ob das EAD-10 eine Alternative zu 4 günstigen Mikros ist: Nach meinem Empfinden ja, zumal falls Du mal feststellst, dass Du doch lieber die Snare wieder einzeln abnehmen möchtest, kannst Du das ja trotzdem machen. bei gleichzeitiger EAD-10 Nutzung

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