Wie am besten aus Band aussteigen?

  • Ja, das spricht tatsächlich für ihn. Unter Umständen spricht es aber auch gegen die Band. Nämlich dann, wenn ein Ungleichgewicht (egal, wie genau) besteht und er sich ggf. sogar ausnutzen lässt.


    Pauschalisieren kann man also nichts. Es gibt immer wieder und überall Arschlöcher und andere, die es mit sich machen lassen. Aber wirklich produktiv und mit Spaß an der Sache funktioniert es nur, wenn ein Gleichgewicht besteht. Und wenn das Gleichgewicht sich für ihn nur mit einem Ausstieg wiederherstellen lässt, dann muss er das halt machen.


    Ich würde es allerdings nicht mit dem Brecheisen machen, sondern vorsichtig angehen:


    Den Unmut über die Situation in einem ernsten Gespräch deutlich ansprechen. Insbesondere auch die einzelnen Punkte, die dich stören. Möglicherweise kann man sich entgegen kommen und einen Kompromiss finden. Oder ihr einigt euch auf einen Ausstiegs Termin. Bis dahin verpflichtest du dich sozusagen noch und die Band hat Zeit, einen Nachfolger zu suchen.
    Aber eben offen und ehrlich darüber sprechen. Das ist das aller wichtigste. Und es auch nicht auf die lange Bank schieben.

  • Ja ist immer ein bisschen ungut so eine Situation, aber ich würde da auch ganz offen und klar mit der Band kommunizieren. Nett von dir, dass du dir Gedanken machst, aber wegen deiner Nachfolge würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen. Das ist die Aufgabe deiner Bandkollegen, die ja am Ende auch mit dem neuen Drummer spielen und klarkommen müssen.


    Auf der einen Seite klingt 3-4 Auftritte pro Jahr eher nach Hobbyband, auf der anderen Seite steht ein Hochzeitsgig. Solche Gigs sehe ich eher im Profibereich und wenn Not am Mann ist gibt's dann auch Musiker, die man kurzfristig anrufen kann um einzuspringen. Klar, die kosten Geld, aber mit 70 Songs haben die bestimmt keine Probleme (vor allem auch, weil diese Musiker wahrscheinlich schon eine Menge davon sowieso können)
    Ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen: wer bis nächsten Sommer nicht 70 Songs lernen kann (ich geh mal davon aus, dass wir hier von einem wenn man so will "Standard"-Reportoire sprechen und nicht etwa von Progressive Jazz oder so), sollte vielleicht ohnehin besser nicht auf einer Hochzeit spielen. Da zahlen Leute eine Menge Geld dafür, dass ihre Gäste gut unterhalten werden. Da sind meiner Meinung nach Amateure etwas fehl am Platz.


  • Ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen: wer bis nächsten Sommer nicht 70 Songs lernen kann (ich geh mal davon aus, dass wir hier von einem wenn man so will "Standard"-Reportoire sprechen und nicht etwa von Progressive Jazz oder so), sollte vielleicht ohnehin besser nicht auf einer Hochzeit spielen. Da zahlen Leute eine Menge Geld dafür, dass ihre Gäste gut unterhalten werden. Da sind meiner Meinung nach Amateure etwas fehl am Platz.


    Stimmt bis auf den letzten Satz… Ich hab in diesem Genre einige Amateure kennen gelernt, die in solchen Situationen routinierter und "professioneller" als so mancher Profi gearbeitet haben. Ich selbst bin auch nur Amateur, denk aber, dass das was ich liefere, ganz brauchbar ist.





    Was ich vorhin mit Frist setzen meinte… ohne Frist kann die Dauer der Suche der Kollegen mangels Motivation lange dauern :)

  • 70 Lieder kann man sicher in der Zeit lernen, wenn man sich ranhält. Nur, da es sich, wie es ausschaut, nicht um eine professionelle Band handelt, haben die Menschen einen Hauptjob, und wenn 40 Stunden die Woche abgearbeitet werden, dann noch Familie da ist und der restliche Alltagskram erledigt werden will/muss, vielleicht noch Urlaub und Besuche auf der Agenda stehen, kann es zeitlich schon knapp werden, die ganzen Lieder sattelfest draufzubekommen, sofern nicht bei jedem Lied quasi dasselbe four-on-the-floor bei 120bpm durchgezogen wird. Einen Nachfolger, der wiederum wohl ein Hobbydrummer wäre, somit etwa erst im März zu installieren könnte daher problematisch werden.


    Zitat

    Da zahlen Leute eine Menge Geld dafür, dass ihre Gäste gut unterhalten werden. Da sind meiner Meinung nach Amateure etwas fehl am Platz.

    Das würde ich auch eher Profis überlassen wollen, aber manchmal gibt es ja familiäre Bindungen des Paares zur Band, die als wichtiger als eine perfekte Performanz über fünf Stunden angesehen werden. Oder das Budget ist so knapp, dass man nur auf Hobbybands zurückgreift. Oder der Gig ist als spaßiges Extra geplant - aber dann braucht man nicht unbedingt 70 Lieder.


    Zitat

    [Es] ist die Aufgabe deiner Bandkollegen, die ja am Ende auch mit dem neuen Drummer spielen und klarkommen müssen.

    Unbestritten, dennoch ist es nie verkehrt, wenn man einen Nachfolger vorschlagen kann. Ist im Profigeschäft doch auch nicht viel anders. Als Feeder 'nen neuen Drummer brauchten, weil Karl Brazil seinen Ausstieg angekündigt hatte, hat Brazil ihnen kurz darauf Geoff Holroyde vorgeschlagen. Funzt, wie es scheint.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich hab mittlerweile einige Bandausstiege aus unterschiedlichen Gründen hinter mir.
    Zuwenig Zeit, zuviel Arbeit, keine Lust oder schlechte Mitmusiker.
    Am wichtigsten ist es, ein klares definiertes Datum mit genügend Vorlaufzeit zu nennen. 6 Monate haben sich bei mir, je nach Gigmenge, als gut erwiesen und bereits ausgemachte Gigs in diesem Zeitraum werden noch gespielt, ausser der neue Schlagzeuger ist schon dafür bereit.
    Mit einem „ich bleibe noch solange, bis ein anderer Schlagzeuger gefunden und einstudiert ist“ kann es sein, dass du noch jahrelang drinnen hängst.
    Was sich auch immer als nette Geste erwiesen hat, ist es sich als Substitut für den neuen Schlagzeuger anzubieten, falls er keine Zeit hat. Ich bin in den letzten 20 Jahren aber nicht mehr als 2-3 mal aus diesen Gründen angerufen worden. Und dann kann man immer noch entscheiden, ob man Zeit und Lust hat.
    LG Trommelmann

  • Stimmt. War sehr streng formuliert von mir. Natürlich kann man Nachfolger empfehlen, wenn man jemanden weiß und das ist auch vollkommen in Ordnung. Letztendlich sollte man sich trotzdem nicht dazu verpflichtet fühlen, gerade im Amateurbereich wo jetzt nicht etliche Gigs auf der Kippe stehen.
    Und natürlich können auch Amateure solche Gigs bestreiten, und das auch bestimmt gut und zufriedenstellend.

  • Ich finde eigentlich alles, was du an Vorschlägen machst, konstruktiv und fair.


    Ob andere Kollegen von heut' auf morgen aussteigen, spielt keine Rolle. Ihr habt die fest gebuchten Termine gemeinsam als Band zugesagt, also stehst du parat, diese noch zu übernehmen, falls sich bis dahin kein Nachfolger gefunden hätte. Natürlich auch exakt NUR diese drei Jobs, egal was zwischenzeitlich noch reinkommt.


    Hierfür 30 neue Songs einzustudieren, steht auf einem anderen Blatt. Meiner Meinung nach kannst du durchaus klarstellen, dass diese drei Konzerte im Wesentlichen mit dem bisherigen Programm bestritten werden müssen und du nicht noch 50+ % neues Material erarbeiten wirst. Das ist für die Band ein lösbares Problem, denn darauf kann man sich auch mit dem Veranstalter in der Regel verständigen und ggf. ein reduziertes Honorar anbieten.


    Dass sich Vorstellungen im Laufe der Zeit oder nach geänderter Sachlage auseinander dividieren und es zu Trennungen kommt, ist ein normaler Prozess, den man ehrlich ansprechen kann, ohne sich dabei zu verbiegen. Aufgrund der noch anstehenden Verpflichtungen sollten beide Seiten interessiert sein, die Geschichte freundschaftlich zu lösen.


    Wo in Südbayern seid ihr denn beheimatet? Wenn Hebbe schon so laut "Hier" ruft, macht er ja vielleicht noch nen Abstecher ;)


    Aber Spaß beiseite, je nach Region gibt es sicher etliche talentierte Drummer, vermutlich auch buchbare Aushilfen. Ein erfahrener Drummer mit guten Repertoire schafft sich das halbwegs schnell drauf, und wenn es gute Sheets gibt, geht (theoretisch) vieles auch vom Blatt.

  • Moin,


    Probelm ansprechen und dann eine Lösung finden. Ist das beste für alle. Wie lange die Jungs für und mit jemand neues brauchen kann dir grundsätzlich egal sein. Acuh wenn man sicherlich gerne noch aushilft, bis jemand neues da ist.


    wenn es sich um Standardcovermucke handelt, und der neue Drummer aus der Richtung kommt, kann das Programm zügig drin sein. Bin aktuell selber in einer Truppe neu drin. Morgen 1. Gig, 3 Proben bis dato, ich spiele die Hälfte da aus Gesundheitlich Gründen nicht mehr Zeit war.


    Lg
    stefan

  • Haussei4, das ist völlig normal, dass Musiker aus einer Band aussteigen. Die Kollegen verstehen, dass Zeitplanung, Richtung oder Niveau nicht (mehr) passen. Ich bezweifle allerdings, dass Du aussteigen willst, daher empfehle ich ein paar Überlegungen:
    Magst Du die Musiker? Gefällt Dir das derzeitige Programm prinzipiell? Brauchst Du das Geld? Lohnt sich das bei den paar Gigs? Wie wäre es, wenn sich die Band ändert?


    Bands in der Kategorie "wir spielen alles für jeden" bekommen viel Applaus (je später der Abend), aber für mich war das reiner Broterwerb bzw. Zeitverschwendung. Um mit begrenztem Zeitaufwand eine ordentliche Band zu bauen, müsstet Ihr Euch schon neu erfinden und mal diskutieren: Jeweilige Vorlieben, Zielpublikum, Programm, Veranstalter, etc. Wenn Euere Interessen weit auseinander liegen, dann suchst Du Dir halt andere Musiker. Dafür muss Du Dich nicht entschuldigen. Dein schlechtes Gewissen entbehrt jeder Grundlage und im Endeffekt ist niemand böse. Das weiß ich aus mehrfacher Erfahrung und deshalb war ich auch nur beim ersten Ausstieg nervös.


    M.

  • Ich bin davon überzeugt, dass wir hier mindestens 80% dieser 70 Songs kennen. Sind doch immer wieder die gleichen Sachen auf einer Hochzeit. Und so geht es dann auch Deinem Nachfolger.
    Mach' Dir nicht so viele Gedanken darüber.
    Wenns für Dich nicht mehr passt.
    Kein Eiertanz.
    Sei ehrlich.
    Spreche es schnell an.
    Setze ein Datum (diesen Frühjahrsgig).


    So würde ich vorgehen.

  • Kompromisse sind ja vielfältig nutzbar, z.B. für perfekte Koordination.


    Man verkündet seinen Ausstieg, sagt aber noch alle anstehenden Gigs zu (mit altem Programm!)
    Band macht sich ab sofort auf Suche für Nachfolger. Der muss sich alle neuen Stücke zuerst draufschaffen.
    Beide Drummer machen den Hochzeits-Gig.


    Alle sind glücklich: entspannter Aussteiger - entspannte Band - entspannter neuer Drummer - gespanntes Hochzeitspaar.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Ich bin nach 13 Jahren so ausgestiegen:


    - Gründe offen und nachvollziehbar dargelegt
    - klargemacht, dass meine Entscheidung gefallen ist (="darüber wird nicht diskutiert")
    - Deadline gesetzt (= Auftritte bis zum Jahresende noch gespielt, das war ein gutes halbes Jahr)
    - neuen Drummer anlernen? Nicht mein Bier, mich lernt in der neuen Band auch keiner an (hab ich aber auch nicht nötig)


    damit waren eigentlich alle zufrieden.

  • Rückblickend betrachtet hat sich folgendes Prinzip immer als richtig herausgestellt,
    Zitat von Jojo Mayer (nicht wörtlich, aber sinngemäß)


    Es gibt drei Gründe in einer Band zu spielen:
    1. die Musik ist gut
    2. die Leute sind cool
    3. man verdient genug Geld.


    Wenn zwei dieser Gründe nicht mehr stimmen,
    sollte man aus der Band aussteigen.

    Besten Dank und ebensolche Grüße!

  • Ich hab jetzt ehrlichgesagt nicht alles gelesen, bin aber mittlerweile ohne Band und bei mir ist es so gelaufen:


    Ich hab zu den Jungs gesagt, dass ich während des Meisterkurses nicht noch Spielen möchte, da zu stressig. Der Gitarrist wollte immer 2-3 mal im Monat irgendwo spielen. Ich musste mit dann zwischen FFW, Musikverein und der Band entscheiden und das war dann relativ einfach.
    Eigentlich wollte ich dann nach meinem Kurs wieder einsteigen, bin aber jetzt im Messebau tätig, wodurch ich jetzt eben weniger Zeit habe.
    Mein Ersatz (guter Kumpel von uns dreien) Spielt seit dem und hat auch Spaß.

  • Die anderen der Band wollen bis Juni für die Hochzeit noch 30 neue Songs reindrücken, weil wir für die Hochzeit mindestens 70 Songs brauchen... Mir ist das aber vieel zu stressig und das macht auch irgendwo keinen Spaß mehr.
    Die zwei, drei Auftritte im Jahr sind auch nicht das Problem, sondern der enorme Übungsaufwand der letzten paar Jahre um die 50 Songs real
    ...
    Irgendwie ist mir dadurch der Spaß an der Band abhanden gekommen.
    ...
    Die Proben machen mir oft schon sehr Spaß, doch auf das alleinige Üben im Keller hab ich fast keine Lust mehr und wenns dann noch Lieder sind, die mir nicht so viel Spaß machen, dann erst recht nicht, da eine Hochzeitsband auch nicht so mein Fall ist, da das nicht ich selbst bin.


    Hallo,


    also habt ihr die Hochzeits-Gigs zugesagt, und dann erst fiel den anderen ein, das Repertoire ungefähr noch verdoppeln zu wollen?
    Damit haben sich für dich die "Vertragsbedingungen" deutlich verschoben?


    Wenn dein Entschluss feststeht, die Band zu verlassen, solltest du deinen Kollegen dass schon recht bald deutlich so sagen.
    Und auch sagen, warum und weshalb, wenn ihr euch ansonsten menschlich schätzt und versteht.


    Warum machen die Proben keinen Spaß mehr? Wieso ist es zu stressig, 30 neue Songs in ein paar Monaten einzuüben?


    Vielleicht könnt ihr einen Weg finden, der es dir doch noch ermöglicht, die zugesagten Gigs zu spielen, evtl. auch wenigstens ein paar neue Songs einzuüben, in einer Weise, wobei du auch noch deinen Mindestspaß haben könntest?


    Bei Bands musste ich nur aussteigen, wenn zum Glück keine Gigs mehr anstanden. Da war das in dem Sinne kein Problem.
    Gründe waren verschiedener Art:
    Plötzlich aufgetretene Probleme in der Band-Chemie. Da bin ich dann zur nächsten Probe hingegangen, um die Textblätter abzugeben und Tschüss zu sagen, fertig.
    Kein Spaß mehr an der Musik-Ausrichtung der Band. Das habe ich ihnen dann gesagt und erklärt, dass es nicht meine Musik ist.
    Zu viel Lärm bei den Proben, zu hohe Lautstärke, zu viel Rumgeulke und zuwenig ernsthaftes Proben. Das war aber dann noch eher in der Kennenlern-Phase nach zwei bis 5 Proben, oder so.


    Da hatte ich dann auch nie so ein Verpflichtungsgefühl der Band gegenüber.


    Umgekehrt, sind auch Bandmitglieder "urplötzlich" ausgestiegen, per E-Mail-Mitteilung. Die hatten sich aber auch nie so intensiv in die Band-Kumpel-Chemie eingefügt gehabt; die fühlten sich vielleicht immer ein klein wenig als Aussenseiter der Band.


    Und einmal mussten wir auch ein Bandmitglied "rauswerfen", weil es musikalisch nicht gepasst hatte. Ich weiß gar nicht mehr, wie wir das gemacht hatten. Aber danach hatten wir das Gefühl, dass sich damit die Band zusammen gefunden hat.


    Von daher ist es eigentlich natürlich, dass Bandmitglieder aussteigen.


    Dumm ist es, wenn noch gemeinsam eingegangene Verpflichtungen zu zugesagten Gigs anstehen.


    Ich glaube, ich würde es so machen:
    Der Band sagen, dass ich aussteige.
    Aber, die schon gemeinsam zugesagten Gigs mit dem eingeübten Repertoire spielen würde.
    Wenn es der übliche Bandmodus war, pro Woche einen neuen Song zu üben, würde ich versuchen, das auch beizubehalten, aber auf Songs drängen, die ich schon ohnehin gut kenne und leicht einüben kann. Bei denen ich einfach nur mitspielen muss, und schlimmstenfalls mal hören muss, wann die anderen Schluss machen...



    Was würde ich als Band machen?


    Schnellstens einen guten Ersatz finden. Jemand, der zum Arbeitsmodus der Band passt. Unabhängig davon, ob du selber nach den zugesagten Hochzeitsgigs wieder Lust hättest, in der Band weiter mitzuspielen, dich trotzdem "rauswerfen", weil, "Wackelkandidaten", die nicht zumindest 90%ig für die Band sind, sind für Planungen in der Band nicht gut.


    Beste Grüsse

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!