• Ja, du mich auch :P


    Kleiner Scherz ... ;)


    Edit

    m_tree: ich finde zwar manchmal deine pauschalisierten Aussagen auch etwas komisch und gehe nicht mit allem (also um genau zu sein mit fast gar nix :D )konform, aber das macht ja auch nichts!


    Du bekommst aber meinen Respekt dafür, wie Du offen mit deinem Verhalten umgehst und Besserung gelobst! :thumbup:
    Phattes Lob dafür! Das wünscht man sich öfter in Foren zu lesen!!!


    Und jetzt alle weiter im Text...was war noch das Thema: ach ja Tom Mics... :D


    Danke für deinen Respekt. Aber das mit den pauschalisierten Aussagen musst du mir echt noch mal erklären. Wenn ich allgemeingütlige Aussagen mache, dann steckt da nämlich etwas dahinter. Und es ist auch immer wieder interessant, wenn Leute waghalsige Experimente (z.B. Mikrofon Auswahl) im Sinne von "Freigeist, Individualität und was weiß ich nicht was" anpreisen, aber dabei nicht verstanden haben, warum sich gewisse Dinge eingebürgert haben.

  • it eingewisse Dinge eingebürgert haben

    wenn ich wüsste was Du was mit "eingebürgert" meinst??? Also jedes mal wenn ich in einem Studio Drums aufgenommen habe, haben wir keine Sachen gemacht die sich "eingebürgert" haben.


    Vor einer Session ein Mic-Shootout ist da nichts ungewöhnliches...nur Frequenzdiagramme haben wir nicht verglichen.


    PS: Ist wirklich nicht destruktiv gemeint, aber deine Sounds auf Soundcloud und YT haben mich echt nicht inspiriert und sie klingen in meinen Augen nach ziemlichem Einheitsbrei...ich weiss im Metal durchaus eine gängige Arbeitsweise, die ich bis heute aber nicht nachvollziehen kann. Aber wie gesagt, das ist nur meine ganz persönliche Meinung! Bitte nicht böse sein!!!

  • Mit "eingebürgert" meine ich z.B. bestimmte Mikrofontypen und Modelle, die immer wieder für bestimmte Aufgaben häufiger als andere benutzt werden. Ein Paradebeispiel für Toms wurde schon genannt - das Sennheiser MD421. Und die beiden "kleinen" Sennheiser, die hier eingangs erwähnt wurden, ähneln dem MD421 mehr als z.B. ein SM57, das ja bekanntlich oft für die Snare benutzt wurde.
    Das hat alles seine Gründe. Man kann es auch anders machen. Aber man sollte halt wissen, was man tut und warum man das tut. ;)


    Was den "Einheitsbrei" betrifft:
    Ich stehe nach wie vor am Anfang und da ist erst mal wichtig, mithalten zu können. Rein qualitativ bin ich jedenfalls schon besser als so mancher, der schon seit vielen Jahren seine Brötchen damit verdient. Das Material auf Soundcloud ist im übrigen schon nicht mehr aktuell. Und es geht vor allem um eine Sache: Der Song muss rüber kommen. Das ist das A und O. Und da gehts auch, ganz blöde gesagt, um Emotion. Man muss den Song emotional verstehen können, damit das auch entsprechend beim Hörer ankommt. Gleichzeitig sind natürlich ein paar technische Standards wichtig, z.B. Stabilität und Durchsetzungskraft im Mittenbereich, damit der Mix sowohl auf der Hifi Anlage mit Subs als auch dem Handy rüber kommt.


    Und auch wieder: Einheitsbrei (was verstehst du darunter eigentlich :whistling: ) hat seine Daseinsberechtigung.

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